15 E-Scooter Testsieger
So testen wir E-Scooter:
Testmethoden
e-roller.com bietet aktuell mit 128 ausführlichen Testberichten zu E-Scooter den umfangreichsten Vergleich und Erfahrung. Neben Leistungsmessungen (Motorleistung, Geschwindigkeit, Akkutests) stehen Praxistests im Straßenverkehr und Gelände, realistische Reichweitenmessungen, Tests zur Steigfähigkeit (Testfahrten auf definierten Steigungen). Wir testen Handling & Fahrverhalten im Slalom-Parcours, engen Kurven oder unebenen Flächen. Unsere Sicherheitstests umfassen eine Bremswegmessung, einen Lichtsystem-Check auch auf Nachtfahrt oder Stabilitätstests zur Traglast unter Belastung der Komponenten bei Sprüngen, Vollbremsungen oder plötzlichem Richtungswechsel und auch Bewertungen zu den Reifen auf veschiedenen Untergründen. Unsere Komforttests sind auch Ergonomietests zu Lenkerhöhe, Trittbrettbreite und Dämpfung. In vielen Fällen auch Tests über Wochen oder Monate zur Langzeitnutzung und Bewertung von Verschleiß, Wartungsaufwand, Akkuleistung. Hier spielt auch die Benutzerfreundlichkeit der Bedienung oder der Samrtfeatures (Apps & Co) eine Rolle. Wir besuchen auch die Hersteller, schauen hinter die Kulissen und haben erstmalig auch den Kundendienst und das Ersatzteilangebot der Marken bewertet.

Technik, Leistung, Reichweite
Geschwindigkeitsmessungen führen wir mittels GPS Tracking durch. Zwar fahren die meist E-Scooter entsprechend der gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgewschwindigkeit max 20 km/h, aber es gibt auch einige Modelle, die die 10% Toleranzzone ausnutzen und sogar 22 km/h fahren.
Um die Motorleistung zu überprüfen, führen wir verschiedene Leistungstests durch. Das sind Geschwindigkeitstests, Steigungstests und Traktionstests auf Straßen, Rampen oder Gelände mit definierter Steigung (z. B. 10 %, 20 %, 30 %). Unsere Messwerkzeuge sind Neigungsmesser, GPS und Kamera zur Dokumentation.
Um Akkuleistung bzw. Kapazität zu überprüfen, führen wir Reichweitentests durch. Unter Standartbedingungen (Testfahrer 76 kg, gleichen Wetterbedingungen, immer gleichem ebenen Streckenprofil und gleicher Fahrweise bzw. Geschwindigkeit) überprüfen wir mittels GPS Tracking die Herstellerangaben.
Sicherheit & Fahrverhalten
Im Fahrsicherheitstest überprüfen wir die Stabilität beim Fahren und das Verhalten in Kurven besonders in Slalomtests auf verschiedenen Untergründen. Hier zeigt sich, wie gut sich ein E-Scooter lenken lässt,auch wie groß der Wendekreis ist. Die Rahmenkonstruktion, Materialqualität, Schweißnähte, eine stabile Trittfläche und der Klappmechanismen werden auf Belastbarkeit geprüft. Reifenqualität und Grip fließen ebenfalls in die Bewertung ein.
Auf unserer Bremswegmessung werden die E-Scooter aus 20 km/h abgebremst, um die Länge des Bremswegs zu ermitteln. Gute Modelle stoppen bei ca. 2 Metern und schlechte bei über 3 Meter. Wir beurteilen aber auch wie feinfühlig und dosierbar eine Bremse bedient werden kann, ob sie ruckelfrei ist und ob der E-Scooter bei einer Vollbremsung ins schleudern gerät.
Beleuchtung und Sichtbarkeit überprüfen wir auf unseren Testfahrten stets am Tage und auf einer Nachtfahrt. Wir schauen, wie weit das Frontlicht strahlt, wie breit der Lichtkegel ist und ob sich der Lichtwinkel verstellen lässt. Sind die Reflektoren und das Rücklicht gut sichtbar? Einen Pluspunkt gibt es für Blinker oder ein Bremslicht für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Bedienung & Komfort
Der Fahrkomfort wird besonders auf Kopfsteinpflaster und Schlaglöchern auf unebenen Untergrund getestet. Hier bewerten wir die unterschiedlichen Federungssysteme (vorne und hinten) und auch den Fahrkomfort durch die Reifen (Luftreifen vs. Hartgummireifen). Große Reifen fahren sich meist komfortabler und sicherer.
In den Geländetest müssen alle E-Scooter mit Vollfederung. Wir fahren dafür nicht nur über unebene Feldwege, sondern auch eine Stufenrampe runter und sind in einem Dirtpark unterwegs. Die Federsysteme (Federgabel, Federschwingen, hydraulische Federn etc.) werden, wenn möglich auf die verschiedenen Untergründe eingestellt und bewertet.
Im Langstreckentest (das ist dann auch der Reichweitentest) wird auch geschaut, wie es um die Ergonomie des E-Scooters bestellt ist. Zum Beispiel die Lenkerhöhe für eine aufrechte Körperhaltung, die Trittbrettgröße, damit man sich nicht selbst auf die Füße tritt oder die Griffposition. Ergonomisch geformte Griffe reduzieren Handgelenksbelastung.
Extras & Alltagstauglichkeit
Bei unseren Tests zur Alltagstauglichkeit werden auch Gewicht und Maße des E-Scooters bewertet und verglichen. Es gibt kleine Modelle unter 15 kg, die sehr portabel sind und ein kleines Packmap bieten oder schwere Modelle bis über 30 kg mit großem Packmaß, die nicht einfach zu tragen sind. Wir checken den
Faltmechanismus, wie stabil oder einfach er ist. Da Ihr nicht nur bei schönem Wetter unterwegs sein werdet, beurteilen wir auch die IP-Zertifizierung (Wasser- und Staubschutz). Unser Testteam beschäftigt sich ebenfalls mit der App-Steuerung & Konnektivität, dem Diebstahlschutz via GPS oder Sperrfunktion, den Displayanzeigen und Bedienelementen.
Erfahrungen zur Marke u. Service
e-roller.com testet seit Einführung der E-Scooter nicht nur Modelle, sondern schaut auch hinter die Kulissen. Regelmäßig besuchen wir die Hersteller, stellen Fragen und schauen uns um. Weil sich immer mehr Kunden unzufrieden mit dem Kundendienst und auch dem Ersatzteilservice verschiedener Marken zeigten, haben wir dieses Jahr erstmals auch den Service unter die Lupe genommen und bewertet. Im Testergebnis wurden 5 Marken zum ‚Service-Sieger 2025‚ gekürt.

Unser aktueller E-Scooter Test umfasst 129 Testberichte zu allen top Marken. Wir machen Probefahrten, technische Prüfungen, Praxistests zu Motorleistung, Steigungstests, Reichweitentests, Bremstests etc. Wir bewerten Fahrverhalten, Sicherheit, Ausstattung und Kundendienst. Wir präsentieren aus allen Preisklassen die 15 besten E-Scooter:
Preis aufsteigend:
1. VMAX VX5
Pendler- Testsieger
VMAX VX5 Serie
Technische Daten des VMAX VX5 >
Pendler Testsieger | VMAX VX5 ST und GT |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h |
Motorleistung | 400 W Nennleistung 800 W Peakleistung |
Reichweite | VX5 ST: 25 Km VX5 GT: 35 Km |
Gewicht | VX5 ST: 16,2 Kg VX5 GT: 16,7 Kg |
Traglast | 120 kg |
Reifengröße | 8,5 Zoll |
Akku | VX5 ST: 7,8 AH VX5 GT: 10,4 |
Ladedauer | 4 – 5 Std |
Ausstattung | • Akku Wasserbeständigkeit • Rekuperation • 60 Lux Frontlicht • Bremslicht • Trommelbremse |
„Motorleistung und Steigfähigkeit des VMAX VX5 ist deutlich besser, als vergleichbare von Ninebot und Xiaomi. Auch wegen seiner Stabilität, Sicherheit und Ausstattung wurde er zum ‚Pendler Testsieger‘ gekürt. Und VMAX ist Service Sieger 2025“
- geringer Preis
- starker Motor
- hohe 25% Steigfähigkeit
- top Fahrverhalten
- Blinker
- max Reichweite bis 40 km
- keine Vollfederung
Testergebnis: Der sehr solide VMAX VX 5 sticht im E-Scooter Test Modelle von Xiaomi und Ninebot aus, weil er mit seiner Motorleistung von bereits 800 Watt Peakleistung eine Steigleistung bis auf 25% schafft. Andere Modelle schaffen in dieser Preisklasse oft nur 15% Steigung. Damit setzt sich der VX5 deutlich von anderen in der Preisklasse unter 500,- Euro ab. Auch die Ausstattung von verschiedenen Fahrmodi, Reifen bis bis Klappmechanismus auf top Niveau. Im Fahrtest zeigte sich der VMAX sehr fahrsicher und…
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und alltagstauglich. Das liegt daran, das die Marke VMAX eigentlich E Scooter im Premiumbereich bis 2000,- Euro bauen. Von der guten Technik profitiert Ihr hier in der Einsteigerklasse. Ein kleiner Nachteil: Die Reichweite ist in der Einsteigerklasse ist natürlich beschränkt, in der ST-Version mit 280 Wh auf ca. 20–25 km Reichweite und in der GT-Version mit größerem Akku für bis zu 35 km. Die Herstellerangabe konnten wir im Reichweitentest auf ebener Strecke bestätigen. Es gibt auch keine Federung, wie bei den anderen VMAX Modellen, weswegen er sich etwas härter fährt, wenn man auf Kopfstein unterwegs ist. Stabiler als andere in der Preiskleisse fährt er sdich dennoch! Das ganze hat natürlich auch einen Vorteil: Der VX2 ist kompakter, leichter und einfacher zu transportieren.
Fazit: Der VMAX VX5 ist ideal für Pendler und alle, die den E Scooter tragen, mitnehmen bzw. transportieren wollen. Er ist leichter und lässt sich gut zusammenklappen. Er nimmt weniger Stauraum im Auto, Büro oder der Wohnung ein. Dennoch ist er stärker als vergleichbare Modelle von Xiaomi bis Ninebot, weil er mit seinem starken Motor auch hügelige Strecken bis 25% schafft. Die Schweizer Marke VMAX ist in Deutschland sehr beliebt und wurde mit dem VMAX VX5 Pendler Testsieger und erhielt gerade einen Preis als Service-Sieger des Jahres. Testnote: 2+ (GUT+) Ausführlicher VMAX VX5 Testbericht
2. ePowerFun ePF-1
Technik Testsieger
ePowerFun ePF-1
- TESTSIEGER
- Hightech vom RC Rennfahrer
- top Beschleunigung & Fahreigenschaften
- Rabattcode im Tagesdeal sichern
Technische Daten des ePowerfun epf-1 >
Technik Testsieger | ePowerfun ePF-1 |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h + 10% Toleranz |
Motorleistung | 350 W Nennleistung 500 W Peakleistung |
Reichweite | 33 km |
Gewicht | 14,6 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | Li-Ionen 36 Volt, 360 Wh |
Ladedauer | 5 Stunden |
Reifen | 8,5 Zoll Luftwabenreifen (pannensicher) |
Ausstattung | • 2 Federn an Hinterachse • Regler von Hobbywing • Energierückgewinnung • dosierbare Scheibenbremse • Handy App •Boardcomputer • Wegfahrsperre • Wasserschutz • klappbar • alle Ersatzteile bestellbar |
„Die deutsche Marke ist mit dem ePowerfun epf-1 ‚Technik Testsieger‘ geworden. Für Technikfans gibt es leichte Highend Technik vom RC Weltmeister. Die gute Verarbreitung, Federung plus viele Extras ergibt das beste Preis- Leistungsverhältnis.“
- geringer Preis
- Technik vom RC Weltmeister
- Federung, leichtes Gewicht
- top Fahrverhalten, sehr sicher
- Technik Testsieger
- max Reichweite bis 33 km im Vergleich zu anderen ePowerfun Modellen bis 100 km
- keine Blinker
Testergebnis: Die deutsche Marke ePowerfun wurde 2024 und 2025 ‚Technik-Testsieger‘. Mit dem beliebten und günstigen Einsteiger Modell ePowerfun epf-1 sind wir auf der Teststrecke gewesen. Neben einer guten Laufleistung und Ausstattung verfügt dieser sogar schon über eine doppelte Hinterradfederung (und das zu dem Preis!). Der ePowerfun erhöht mit Rekuperation die Akku Restkapazität und hat ein feinfühliges starkes Bremssystem. Auf unserer Probefahrt erreichten wir dank des starken Controllers vom RC-Sport Weltmeister…
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eine Höchstgeschwindigkeit von 22 km(h. Erlaubt sind 20 + 10% Toleranz, die ePowerfun ausnutzt. Der Gründer von ePowerFun, Stefan Köhler, war selbst erfolgreicher RC-Car-Fahrer und hat u.a. bei Weltmeisterschaften teilgenommen. Aus dieser Erfahrung entschied er sich, die hochpräzise Hobbywing-Technik auch in E-Scootern einzusetzen. Das macht einen Unterschied, auch wenn es mal hoch geht. Die feinfühlige Gas- und Bremsregelung sorgt für besonders sicheres und komfortables Fahrverhalten und optimiert die Reichweite. Das Modell epf-1 ist so beliebt, das es in den letzten Jahren zu den meist verkauftesten Modellen hinter Ninebot oder Xiaomi gekommen ist. Nachteilig ist vielleicht die 5 – 6 Stunden Ladezeit im Vergleich zu Modellen mit Schnellladegerät. Im Praxistest zeigte die Kombination aus Honeycomb Reifen und Heckfederung ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl, auch auf Kopfsteun und in Kurven. Fahrspaß ist mit dem Testsieger garantiert.
Fazit: Die Highendtechnik des deutschen Herstellers kommt schon im günstigem Einsteigermodell zum Einsatz. Diese steuert Bremsen, Geschwindigkeit, Reichweite, Beschleunigung ist ist zuverlässiger als viele asiatischen Angebote. Die Fahreigenschaften sind dank Federung auf unebenen Terrain und Kurven sehr gut und sicher. Der ePowerfun epf-1 eignet sich besonders wegen seines geringen Gewichts von nur 14,6 kg für Pendler zum mitnehmen. Für längere Touren ist seine Federung, ein robuster Rahmen und gute Verarbeitung ein Vorteil. Neben dem Titel ‚Technik-Testsieger‘ wurde ePowerfun dieses Jahr ebenfalls zum Service Sieger gekürt. Das Preis- Leistungsverhältnis ist hier besonders gut. Testnote: 2+ (GUT+) Ausführlicher ePowerfun epf-1 Testbericht
3. Xiaomi 5 Pro
Der Discounter King
Technische Daten des Xiaomi 5 >
Modell | Xiaomi Elektric Scooter 5 |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h |
Motorleistung | 350 W Nennleistung 700 W Peakleistung |
Reichweite | 45 km |
Gewicht | 20,1 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | Li-Ionen 477 Wh (10,2 Ah) |
Ladedauer | 9 Stunden |
Reifen | 10 Zoll Luftreifen |
Ausstattung | • Trommelbremse vorne • elektronische Bremse hinten • Frontlicht, Rücklicht, Blinker • Auto-Light-Funktion • Display LED mit Fahrdatenanzeige • Xiaomi Home App (u. a. für Sperrfunktion, Lichtsteuerung, Fahrstatistik) • Schutzklasse: IPX5 (spritzwassergeschützt) • Fahrmodi: Fußgänger (6 km/h), Standard (15 km/h), Sport (20 km/h) |
„Leider ist auch beim neuesten Modell Xiaomi Electric Scooter 5 DE die Motorleistung und Steigfähigkeit vergleichsweise schwächer. Preislich ist das Modell aber günstig und wird wieder in jedem Discounter zu finden sein“
- günstiger Preis
- fast überall erhältlich
- gute Ausstattung
- sicheres Fahrverhalten
- geringere Steigfähigkeit
- 9 Stdt hohe Ladezeit
- über 20 kg schwer
- Display spiegelt stark
Testergebnis: Keine Marke verkauft in Deutschland mehr E-Scooter als Xiaomi. Man findet Sie in fast jedem Technik Warenhaus oder Discounter. Im Praxistest zeigten die Modelle jedoch einige Schwächen. Die Steigfähigkeit ist bei den meisten Xiaomi verglichen mit den anderen geringer. Der Xiaomi 5 schafft nur Steigungen bis 18 %. Der günstigere VMAX VX5 schon 25%. Das macht sich bemerkbar. Im Reichweitentest konnten wir mit 45 km statt wie angegeben 60 km, eine starke Abweichung von 25% feststellen. Die Vollfederung zeigte im Fahrtest spürbar weniger Komfort…
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Das Federsystem macht ihn insgesamt schwerer. Blinker und Auto-Licht-Funktion sind aber gut. Ein weiterer Nachteil, für alle, die ihn auf der Arbeit laden wollen ist, das seine Ladezeit 9 Stunden beträgt. In einem Test wurde sogar festgestellt, das seine Höchstgeschwindigkeit unter 20 km/h liegt. Wir haben einen Geschwindigkeitstest durchgeführt und mit dem VMAX VX5 und dem ePowerfun epf-1 verglichen. Und tatsächlich waren beide Modelle schneller. Ihr fragt Euch jetzt, warum der Xiaomi 5 bei dem schlechten Testergebis dennoch vorgestellt wird. Sein Vorteil ist ein günstiger Preis und das die Marke Xiaomi letztendlich für technisches knowhow steht. Wir wollen es Euch ermöglichen eine so bekannte Marke auch mit anderen vergleichen zu können. Auch in Sachen Kundenservice und Ersatzteil Verfügbarkeit mussten sich die asiatischen marken messen lassen und sind nicht unter die empfohlenen Marken gekommen.
Fazit: Der Xiaomi 5 ist ein sehr beliebter Mittelklasse E-Scooter zu einem sehr günstigen Preis, der aber im Test deutliche Schwächen aufwies. Steigkraft, Ladezeit,, Federung und sogar die Höchstgeschwindigkeit waren nicht zufriedenstellend. Unser Kaufempfehlung geht hier eindeutig zugunsten der deutschen Marken ePowerfun und VMAX, siehe Platz 1 und 2. Testnote: 3 (AUSREICHEND). Ausführlicher Xiaomi 5 Pro Testbericht
4. ePowerFun ePF-2
Technik-Testsieger
ePowerfun ePF-2
- TESTSIEGER Technik
- 58 / 72 / 100 Km Reichweite
- Blinker, Federgabel, Powermotor
- 150 Euro Rabattcode
Technische Daten des ePowerfun ePF-2 Pro >
Technik Testsieger | ePowerfun epf-2 Pro |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 1200 W Peakleistung |
Reichweite | bis 100 km |
Gewicht | 22 -24 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | Li-Ionen bis 816 Wh |
Ladedauer | 6-9 Stunden |
Reifen | 10 Zoll Luftreifen selbstrepariend |
Ausstattung | • Federgabel vorne • einstellbare Hinterradfeder • Trommelbremse vorne • Elektronische E-Bremse hinten mit Rekuperation • 80 Lux Frontscheinwerfer mit Seitenleuchten • Rücklicht mit Bremslichtfunktion • Blinker vorne und hinten • Display: Groß, hell, auch bei Sonnenlicht gut ablesbar • ePowerFun App mit Einstellmöglichkeiten • Zero-/Kick-Start • Schutzklasse: IP65 (gut gegen Regen geschützt) • Fahrmodi: Eco (5 km/h), D (gedrosselt), S (volle Leistung) |
„Bis 100 km Reichweite, Blinker, Vollfederung & optional mit entnehmbarem Wechselakku. Der deutsche ePowerfun epf-2 fährt bereits in der Oberklasse. Top Leistung, hochwertige Technik und er war sehr sicher im Fahrtest + Service Sieger 2025“
- bis 100 km Reichweite
- Vollfederung, sehr sicher
- optionaler Wechselakku
- Blinker (v + h), Zero Start
- Steigleistung 35%
- Servicesieger 2025
- mit 22 Kg etwas schwerer, wegen seiner Vollausstattung
- mit 6 – 9 Stdt höhere Ladezeit
Testergebnis: Der deutsche ePowerfun epf-2 ist ein Alleskönner. Es gibt ihn mit 3 Akkustärken bis 60, 75 und 100 Km Reichweite. Der neue ePF-2 Pro ist das 2025er Upgrade. Mit 1200 W Peak schaffte er im Test Steigungen bis 35 %. Seine Vollfederung (Vordere Federgabel + einstellbare Hinterradfederung) gehört mit zu dem besten auf dem Markt und fährt auf jedem Untergrund und in Kurven sehr stabil, komfortabel und sicherer. Er fährt mit Blinker (vorne und hinten), selbstreparienden Reifen, Zero-Kick-Start und es gibt es auch mit entnehmbarem Wechselakku. Im Praxistest…
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konnten wir seine Stärken voll auspielen: Wir haben ihn mit verschiedenen Fahrergewichten und Untergründen wie Asphalt, Regen, Kopfstein, in Kurven und sogar im Gelände getestet. Auch hier machte sich die Controller Technik vom deutschen vom RC-Sport Weltmeister bemerkbar und steuerte Beschleunigung und Bremsen wesentlich sicherer aus. Die Kombination aus Federgabel und Hinterradfederung sorgte selbst auf unserer Fahrt über Bordsteine und auch holprigen Gelände für Stabilität und Fahrkomfort. Die Vollfederung ist natürlich ein Nachteil, wenn es ums Gewicht geht. Der epf-2 wiegt schon zwischen 20-24 kg je Modell. Dennoch ist das im Vergleich zu Modellen die über 30 kg wiegen noch voll alltagstauglich. Im Reichweitetest ist unser Fahrerteam etwas länger unterwegs gewesen, da wir das Modell mit 100 km Reichweite getestet haben (in unserem Videochannel findet Ihr den Reichweitentest) Dabei sind wir auf über 90 Km gekommen. Und das zu dem Preis! Das neue Modell des epf-2 gibt es sogar in 2 Varienten mit herausnehmbarem Akku. Das war besonders für unseren Testfahrer ein Vorteil, der im 3. Stock wohnte und zum Laden nur den Akku mit hoch nehmen musste.
Fazit: Der ePowerfun epf-2 ist schon ein Alleskönner für technikafine Nutzer. Er ist für Pendler geeignet, die nicht oft nachladen wollen, für Tourenfahrer die länger unterwegs sind (100 km Reichweite), für Leute, die auf unebenen Untergrund fahren müssen oder Steigungen zu bewältigen haben (Vollfederung) und er ist auch für größere und schwere Fahrer/innen geeignet. Nutzer, die eher einen besonders leichten E Scooter suchen, sollten eher den epf-2 wählen. Beide Modelle haben Ihre Vorzüge und ePowerfun auch guten Kundenservice. Testnote: 1 (SEHR GUT) Ausführlicher ePowerfun epf-2 Testbericht
5. Streetbooster Two
mit Wechselakku
Streetbooster Two
Technische Daten des Streetbooster Two >
Wechselakku Testsieger | Streetbooster Two |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h + 10% Toleranz |
Motorleistung | 450 W Dauerleistung |
Reichweite | 33 km je Akku |
Gewicht | 14,6 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | Li-Ionen 9,4 Ah / 350 Wh (Tesla Zellen) |
Ladedauer | 5 Stunden |
Reifen | 10 Zoll |
Ausstattung | • herausnehmbarer Akku • Wegfahrsperre • Passwortschutz • IP54 (spritzwassergeschützt) • App via Android & iOS • Klickfix Halter • Tragetaschen • 24 Std Lieferung • versandkostenfrei • viele Ersatzteile • in verschiedenen Farben |
„Der Streetbooster Two ist einer der wenigen im E-Scooter Test mit Wechselakku zum herausnehmen. Die deutsche Marke Streetbooster ehöht damit Reichweite und vereinfacht den Ladevorgang.“
- entnehmbarer Akku
- schnelle Ladezeit
- sehr chices Design
- günstiger Preis
- geringere Reichweite
- begrenzte Steigleistung
Testergebnis: Leider gibt es nur sehr wenige Marken, die E-Scooter mit entnehmbarem Akku anbieten. Die deutsche Streetbooster hat sich darauf spezialisiert und bietet gleich mehrere solche Modelle wie den Streetbooster Sirius oder Pollux an. Neben einem gelungenem Design mit wenigen Schweißnähten ist auch sein Spur- Fahrverhalten sehr stabil. Nachteil: Der Akku mit TESLA-Zellen bietet zwar mit 40 km, im Fahrtest kamen wir auf 38 km im Vergleich weniger als die Konkurenz, aber sein Vorteil er ist entnehmbar. Das macht das Laden einfacher.
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Die Ladezeit war mit 2,5 Stunden (80% Ladung) bis 5 Stunden (100% Ladung) sehr schnell. Der Streetbooster Two ist ideal für Pendler, die sich den Ladevorgang vereinfachen wollen oder für Tourenfahrer, die sich einen Zweitakku mitnehmen. In unserem Alltagstest in der Stadt konnten wir schnell sehen, das der Streetbooster sehr stabil und sicher fährt, auch in Kurven. Was den Fahrkomfort anbetrifft, hat der Hersteller bei diesem Modell eine ungewöhnliche Reifenkombination verbaut: Vorne fährt der Streetbooster Two mit Luftreifen und hinten mit Vollgummireifen. Besonders die dämpfenden Luftreifen machen absorbieren Stöße und entlasten die Handgelenke. In unserem Reichweitetest kamen wir mit dem Streeetbooster Two nicht auf die angegebene Reichweite von 33 km, sondern nur auf 29 km. Aber immerhin. Da sich der Akku ja herausnehmen lässt, könnt Ihr einen Zweitakku mitnehmen und die Reichweite verdoppeln.
Seine Motorleistung ist ideal für den urbanen Raum, Berge hingegen schafft er weniger. Im Steigungstest schafften wir immerhin 15%. Das Design ist ’nahtlos‘ und sehr modern. Die grüne Streetbooster Farbe lässt ihn zwischen anderen hervorstechen. Zum Design gehört auch, das das Frontlicht unten über dem Vorderreifen integriert wurde und nicht wie bei den meisten anderen Modellen oben am Lenkkopf. Das ist chic, aber oben leuchten die meisten Frontstrahler oft weiter. Unser Kurzfazit lautet: Der Streetbooster Two ist kein Rennpferd mit viel Power, aber durchaus ausreichend für die Stadt. Und er ist akteull der günstigste E-Scooter mit entnehmbaren Wechselakku, daher Testnote: 2 (GUT). Ausführlicher Streetbooster Two Testbericht
6. Egret Ey!
chic & gefedert
Egret Ey! 3
- Vollfederung
- leicht, cool, fahrsicher
- Blinker, Bremslicht
- Nur 529 € mit Rabattcode 'ECOM-EY150'
Technische Daten des Egret Ey! >
Wechselakku Testsieger | Egret Ey! 1 / Ey! 2 / Ey! 3 |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h |
Motorleistung | 350 / 500 / 500 Nennleistung 864 / 1188 / 1512 Peakleistung |
Reichweite | 30 / 45 / 65 km |
Gewicht | 18,6 / 23,4 / 29,8 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | 36 V / 7,65 Ah / 275,4 Wh 47,45 V / 9,4 Ah / 446 Wh 46,8 V / 14,5 Ah / 678 Wh |
Ladedauer | 5,5 / 7 8 Stunden |
Reifen | 9 / 10 / 10 Zoll |
Ausstattung | • Einarmschwinge / Zweiarmschwinge • Bremsen Trommel, Scheibe, elektronisch • Beleuchtung 400 / 425 Lumen LED • Blinker • App iOS & Android • Wasserfestigkeit IP67 (Akku) / IPX5 (Fahrzeug) • Fußgängermodus • Easy Lock kompatibel • in verschiedenen Farben |
„Die Hamburger Edelschmiede hat zusammen mit Yadea die günstigste Serie mit einer guten Vollfederung auf den Markt gebracht. Und er hat sofort unseren Technik und Fahrtest bestanden.
- Vollfederung
- gute Beschleunigung
- gute Ausstattung
- sehr chices Design
- der Ey! 1 ist schwerer
- der Ey! 3 hat weniger Power
Testergebnis: Es gibt 5 Varianten: Egret Ey! 1, Ey! 2, Ey! 3 mit Vollfederung und Egret Ey! 6 und Ey! 7 ohne. Die Hamburger Marke Egret von Walberg Urban Electrics hat sich hier mit dem Elektroroller Giganten Yadea zusammen getan. Die Reichweite beträgt 45 – 65 Km je nach Modell. Die Vollfederung (43 bis 63 mm Federweg) bietet mehr Bodenfreiheit des Trittbretts. Die Motorleistung ist je nach Modellvariante sehr unterschiedlich.
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Im Steigungstest haben wir mit dem Ey! 1 locker 30 % geschafft, mit dem Ey 2 nur 20% und mit dem Ey 3 nur noch 15 – 18%. Wer Power braucht mimmt den starken Ey! 1. Der Ey! 2 ist das günstigere Multitalent. Der Ey! 3 ist leichter und ideal für Pendler. Entsprechend unterschiedlich ist auch die Akkugröße und damit verbunden die Reichweiten: Wir sind im Reichweitentest mit dem 1er und 6er 60 km weit gekommen und blieben mit der 3er Modell bei nur unter 30 km. Das ist wenig, aber für Pendler ausreichend. Die Vollfederung mit Anti-Shock-Technologie macht erstmal optisch was her. Und sie lässt sich extrem weich durchfedern. In unserem Praxistest ließen sich alle Modelle der Ey! Reihe, besonders auf unebenen Untergrund sehr kontrolliert und sicher fahren. Wir hatten hier ein deutlich angenehmeres Fahrerlebnis. als auf den Ninebot oder Xiaomi E Scootern.
Die größeren 13 Zoll Reifen des Ey 1 machten das Modell besonders in Kurven noch stabiler. Apropos Reifen, die Modelle sind mit selbstflickenden Reifen ausgestattet. Deren Dichtmasse reduziert das Pannenrisiko. Positiv ist auch Blinker, Bremslicht, App-Steuerung und elektronische Wegfahrsperre sind serienmäßig. Negativ ist etwas anderes: Unser Testfahrer berichtete, das die Federung des ‚kleinen‘ Egret Ey! 3 auf Kopsteinpflaster merkbare schnellfolgende Mikro-Erschütterungen verursacht, die man als leider Brillenträger spürt. Kurzfazit zur Egret Ey! Reihe: Die ‚größeren‘ Modelle Ey! 2 und Ey! 3 ‚fahren spürbar ruhiger auf unebenen Untergrund. Es kommt eben darauf an, wofür Ihr den E Scooter braucht. Der kleine leichte Ey! 3 ist ideal für Pendler und wer mehr Power braucht holt sich den Ey! 1 oder Ey! 3. Der Preis liegt je Modell bei 529,- bis 1.299,- Euro. Testnote: 2 (GUT) Ausführlicher Egret Ey Testbericht
7. Egret X
mit 12,5 Zoll Reifen sicherer
Egret X Serie - All Terrain
- max 90 Km Reichweite
- 12,5 Zoll Reifen, Teleskopfeder, sehr stabil
- integr. Schloss, Blinker und High-End Ausstattung
Technische Daten des Egret X >
All Terrain Testsieger | Egret X Core / Prime / Ultra |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h |
Motorleistung | 500 / 500 / 500 Nennleistung 902 / 1350 / 1350 Peakleistung |
Reichweite | 55 / 65 / 90 km |
Gewicht | 18,6 / 23,4 / 29,8 Kg |
Traglast | 130 kg |
Akku | 37 V, 13,5 Ah, 499 Wh 48 V, 13,5 Ah, 649 Wh 48 V, 18 Ah, 865 Wh |
Ladedauer | 6,5 / 6,5 / 9 Stunden |
Reifen | 12,5 Zoll Gravelreifen |
Ausstattung | • Frontfederung (20 mm) • Mechanische Scheibenbremsen 160 mm • LED-Frontlicht (40 Lux) • Blinker vorne & hinten • Wegfahrsperre • Elektronisch (PIN) • App iOS & Android kompatibel |
„Der Egret X auf extra großen 12,5 Zoll Reifen und einen stabileren Rahmen hat uns begeistert! Das Fahrverhalten auf unebenem Untergrund oder in Kurven ist extrem komfortabel, stabil und sicher!
- große Reifen + Federung
- höhere Traglast + stabiler Rahmen
- starker Motor, große Reichweite
- sehr sicher, stabil, komfortabel
- der Ultra1 ist schwerer
- der Core hat ’nur‘ 65 km Reichweite 🙂
- Packmaß wird durch größere Reifen etwas größer
Testergebnis: Unser persönlicher Favorit unter den E-Scooter Testsieger ist der Egret X. Das liegt an seinen 12,5 Zoll großen Reifen. Auf denen konnten wir in der Stadt, auf Pflastersteinen, im Gelände auf Feldwegen und überall auf unebenen Untergrund am sichersten Fahren. Im Zusammenspiel große Reifen und Frontfederung ergibt sich eine hohe Fahrstabilität, Komfort und jede Mege Fahrspaß. Es gibt die X Serie in den Varianten Core, Prime und Ultra mit je verschiedenen Reichweiten ab 55, 65 oder 90 Km und verschiedenen Motorlseitungen.
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Mit den 12,5 Zoll großen Reifen konnte auch schon das Vorgängermodell Egret X+ die Bestnote abholen. Unsere Testfahrer/innen sind sich einig: „Die großen Reifen dämpfen besser, als die meisten Federsysteme auf dem Markt. Und der Egret X ist ja auch noch mit zusätzlicher Federung (Teleskopfederung vorne und Doppelfederung hinten ausgestattet. Sicherer fährt keiner!“ Außerdem hat er auch noch viel Kraft:
Der stärkste X Ultra dreht auf 1.350 W Peak mit 41 Nm Drehmoment (normal sind am Markt 20 – 25). Damit fuhr er unseren 30% Testberg zügig hoch ohne groß zu verlangsamen. Und weit kommt er auch. Es gibt drei Akkuvarianten (13,5 – 20,4 Ah bei 48 V). Im Reichweitentest zeigten die Herstelleranagaben je nach Fahrmodus (Eco, Tour, Sport) unterschiedliche Ergebnisse. Wir erzielten mit dem Core maximal 52 km, mit dem Prime 61 km und dem Ultra sogar 84 k. Ladezeit variierte je nach Modell zwischen 5–8 Stunden. Es gibt Blinker, ein teilintegriertes Rahmenschloss und mit 166 mm auch stärkere Bremsscheiben. Kurzfazit: Der SUV E-Scooter ist bestimmt einer der sichersten und komfortabelsten der Welt. Testnote: 1 (SEHR GUT). Ausführlicher Egret X Testbericht.
8. VMAX VX2 Hub & Gear
Performance Testsieger
VMAX VX2 Pro Serie
Technische Daten des VMAX VX2 Gear & Hub >
Performance Testsieger | VMAX New VX2 Gear / Hub |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h |
Motorleistung | 500 / 500 Nennleistung 1500 / 1900 Peakleistung |
Reichweite | -80 / -90 km |
Gewicht | 22,5 – 25,8 Kg |
Traglast | 130 kg |
Akku | 10,4 Ah / 16,5 Ah 13 Ah / 18,2 Ah |
Ladedauer | 6,5 / 6,5 / 9 Stunden |
Reifen | 12,5 Zoll Gravelreifen |
Ausstattung | • Frontfederung (20 mm) • Mechanische Scheibenbremsen 160 mm • LED-Frontlicht (40 Lux) • Blinker vorne & hinten • Wegfahrsperre • Elektronisch (PIN) • App iOS & Android kompatibel |
„Der VMAX VX2 ist der absolute Performance Testsieger. Der neue V-Torque Motor des Supersportlers dreht bis 1900 W Power hoch und schafft mega 38% Steigleistung. Reichweite 90 km. Und das auf einer stossabsorbierenden Elastomer Federung“
- super starker Motor
- sehr hohe Steigleistung
- hohe Reichweite
- dynamische Federung (komfortabel)
- höhere Traglast, sehr sicher
- der VX2 ist schwerer als der VX5
- kein entnehmbarer Akku
Testergebnis: VMAX hat mit dem VMX VX2 Hub und Gear zwei Modelle auf den Markt gebracht, die zu den stärksten E Scootern mit Straßenzulassung gehören. Und natürlich haben wir sie auch ausführlich getestet. Mit dem vom Schweizer Unternehmen entwickelten V-Torque Getriebemotor kam er im Test auf eine Steigleistung von max. 38%. Der Gear Controller ‘V-Core-Gear’ hat 25 A und der Hub Controller ‘V-Core-Boost’ sogar 35A! Davon können Xiaomi und Ninebot träumen. Der New VMAX New VX2 schafft je nach Modell bis 90 Km Reichweite. Und es gibt im Test noch eine weitere Überraschung.
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Wir haben die Akkuleistung im Reichweitentest überprüft und kamen je nach Fahrweise fast bis an die Herstellerangaben ran. Das hatten wir auch nicht überall. Im Steigungstest war das neue Modell eine wahre Rakete. Die starke Performance zeigte sich nicht nur, das die Modelle überhaupt so steile Rampen hochkommen, sondern auch wie? Üblich bei den meisten Tests ist es, das die stärkeren E Scooter im untereren Teil der Steigung schnell beschleunigen, aber auf dem weiteren Weg nach oben kontinuierlich nachlassen und langsamer werden. So nicht beim New VMAX VX2. Die lassen nicht nach, bis sie oben sind. Der Gear ist sogar noch stärker, als der Hub und schlägt auch den Ninebot ZT3! Der Getriebemotor ist übrigens nicht ganz lautlos, aber nicht so laut, wie wir das beim Soflow wahrgenommen haben. Aber was soll’s, ein leises Powergeräusch macht ihn eher sympatischer.
Und wir haben seine Vollfederung getestet! Es ging dabei über Kopfsteinpflaster, Bordsteine, sogar Treppen runter und hinein in den Dirtpark zum Härtetest. Die Vollfederung (vorne Öldruckfeder, hinten Elastomerfederung) ist sehr dynamisch und nicht so starr, wie bei anderen Modellen. Das ergibt höhren Fahrkomfort und mehr Sicherheit auf unebenen Untergrund oder Kurven. Die 10-Zoll-All-Terrain-Reifen sorgen für zusätzliche Dämpfung und Stabilität. Auch mit einer höhren Belastung (Testfahrer 121 kg) schlug die Federung nicht durch. Der New VX2 ist nämlich auf auf höhere Traglasten eingestellt. Üblich sind bei den meisten E scootern nur 120 kg, hier haben wir max. 130 kg. Kleiner Nachteil, der New VMAX VX2 wiegt 25 kg. Das bringen aber andere robuste E Scooter in der Premiumklasse auch auf die Waage. Tragen und falten kann man ihn aber immer noch. Ausstattung von Blinker bis Tacho, robuste Felgen mit hoher 130 kg Belastbarkeit. Beide Modelle bieten die Schweizer Top-Ausstattung mit Blinker (vorne und hinten!), V-Sense Lichtautomatik, IPX6 Schutzklasse und so weiter. Kurzfazit: Wegen dieser Modelle ist VMAX beliebt und wurde auch dieses Jahr zum Performance Testsieger gekürt. Im übrigen hat die Marke VMAX auch schon den Preis für den besten Kundensupport abgeräumt. Das ist gut, da die Modelle ein wenig mehr kosten, als der Marktdurchschnitt. Aber wir meinen: Qualität hat seinen Preis. Testnote: 1+ (SEHR GUT+). Ausführlicher VMAX New VX2 Test
9. MOOVI Pro
Der leichteste + Cargo
Moovi Pro S Comfort
- 40 km Reichweite
- ultraleicht, Blinker
- mit Lastensystem
- 100,- € Rabattcode: 'eroller100'
Technische Daten des Moovi Pro >
Cargo Testsieger | MOOVI Pro S Comfort |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 + km/h |
Motorleistung | 330 W Dauerleistung |
Reichweite | 40 km |
Gewicht | 13,5 Kg |
Traglast | 130 kg |
Akku | Li-Ion – 36V – 5,2 Ah (Amperestunden) |
Ladedauer | 3,5 Stunden |
Reifen | Honeycomb Reifen |
Ausstattung | • Lastensystem • Blinker • Gepäckträger • Einhand-Klappmechanismus • Boardcomputer • Starke LED Lampen • Bremsenergierückgewinnung • gute Federung • Tragetasche • viele Zubehör u. Ersatzteile |
„Der MOOVI Pro Comfort S aus Hannover ist mit nur 13,5 kg der leichteste und kompakteste E-Scooter auf dem Markt. Dennoch ist er stark! Optional bietet er ein One-Klick Shopping- und Transportsystem für Lasten bis 40 kg.“
- sehr leichtes Gewicht
- sehr kleines Faltmaß
- höhere Traglast
- sehr spursicher
- optionales Cargosystem
- ’nur‘ 40 km Reichweite
- kleinere Räder
Testergebnis: Der MOOVI Comfort Pro aus Hannover ist echte deutsche Ingenieurskunst: Mit nur 13,5 Kg der leichteste E-Scooter und durch sein doppeltes Faltsystem – die Lenkerenden können auch zusätzlich runter geklappt werden, hat er das kompakteste Faltmaß mit nur 111 × 36 × 11 cm. Durch ein One-Klick System kann man ein zusätzliches Shopping- oder Transportsystem anbringen. Im Fahrtest mit einer Kiste Bier vorne drauf zeigte er ein sehr sicheres Fahrverhalten auch in Kurven….
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Das müssen andere E Scooter erstmal schaffen: Der MOOVI hat ein sehr sehr leichtes Eigengewicht und trotzdem fährt er mit einer Traglast von 130 kg sehr sicher Slalom und auch auf unebenen Untergrund durch enge Kurven. Möglich macht das eine spezielle Lenkstabilisierung. Unsere Testfahrt mit dem Moovi Comfort Pro haben wir mit Absicht die Transportplatte mit einer vollen Kiste Bier beladen. Das Lenken und die Spurstabilität war in jeder Situation gegeben. Da waren wir sehr erstaunt. Zum einen liegt der Schwerpunkt der Transportplatte natürlich sehr weit unten, was dem ganzen viel Stabilität gibt und zum anderen spricht die Moovi Lenkstabilisierung gut auf plötzliche Richtungsänderungen an, auch wenn der E Scooter nicht beladen ist. Das ergibt auch mit höherer Traglast ein ruhiges Fahren und Sicherheit in extremen Situationen. Abstellen lässt er sich auch besser auf einem Doppelständer.
Ein Nachteil: Weil man den Moovi extra leicht gebaut hat, so wurde natürlich auf einen fetten Motor oder Akku verzichtet. Die Motor- und Steigleistung ist daher etwas geringer als manche Hochleistungsmodelle. Er schaffte 15% Steigung und kam im Test nur 30 km weit. Das ist aber genau soviel, wie Ihr als Pendler braucht. Auch bei den Reifen hat man an der Größe ein wenig Gewicht gespart. Der Moovi fährt auf 7,9 Zoll Reifen. Vorne mit einem Luftreifen und hinten einem Vollgummireifen. Diese sind pannensicher und wartungsfrei. Der bei diesem Reifentyp sonst übliche etwas härteren Fahrkomfort, konnten wir im Test überhaupt nicht feststellen. Auf der Vorderachse, wo die meisten Stöße auftreten absorbiert der Luftreifen die Stöße und hinten unterstützt ein Federbein zusätzlich die Dämpfung.
Natürlich durfte in unserem Praxistest zum Moovi E Scooter das falten und tragen nicht fehlen. Durch seine 2-fach Faltung wird er besonders kompakt: Die seitlichen Lenkerriffe lassen sich nach unten klappen, so das er zusammengelegt sehr schmal wird. An der Lenksäule kann diese durch einen einzigen Knopfdruck nach hinten gelegt werden. Und schon ist der Moovi zusammengelegt. Fazit zum Moovi Comfort Pro: Der Moovi ist ideal für alle, die einen leichten E Scooter suchen, ohne Wert darauf zu legen, das er extreme Berge hoch kommt oder bis 100 km Reichweite hat. Sein Konzept mit doppelter Faltung und kleinerem Packmaß, einem sehr kleinen Eigengewicht machen ihn ideal ideal für Pendler, Womos und Urlaub. Und wer noch was transportieren will, kann mit einem Klick einen Shoppingkorb oder eine Transportplatte anbringen Ausführlicher Moovi Comfort Pro Testbericht Testnote: 1 (SEHR GUT).
10. Segway Ninebot G3D
neu, aber…
Technische Daten des Ninebot Max G3D >
Modell | Ninebot Max G3D |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 + km/h |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 2000 W Peakleistung |
Reichweite | 75 km |
Gewicht | 24,6 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | Li-Ionen 597 Wh (12,75 Ah) |
Ladedauer | 3,5 Stunden |
Reifen | 11 Zoll |
Ausstattung | • Doppelte hydraulische Aufhängung • Scheibenbremsen vorne und hinten • Vorderlicht 6W und hinteres LED-Licht • Bremslicht hinten • Blinker vorne Lenkerendenblinker • Maße: 1218 × 590 × 1299mm • gefaltet 1218 × 590 × 592 mm • Wasserbeständigkeit: IPX6 E-Kickscooter-Gehäuse & IPX7 Akkupack • Fahrmodi: 3 Fahrmodi (Eco, Standard, Sport) • Tempomat: Nein • Zubehör: App, Bluetooth, Segway AirLock, Apple Find My, Benutzerhandbuch, ABE, Werkzeug • TFT-Farbdisplay (2,4″): Zeigt Geschwindigkeit, Akkustand, Navigation, Fahrmodus • App-Funktionen: Segway AirLock, Apple Find My, Navigation, Firmware-Updates |
„Der Ninebot Max G3D ist das 2025er Spitzenmodell von Segway und hat den Max G3D Max G30D abgelöst. Leider im Vergleich mit wenig Reichweite. Eine massive Federung macht ihn schwer und stößt auch auf Kritik.“
- viel Power
- hübsches Design
- Vollfederung
- Zusatzakku, Schnellladefunktion, Doppelscheibenbremsen
- Kritik bei Federung
- schweres Eigengewicht
- weniger Reichweite
- weniger Steigleistung
Testergebnis: Der neue Ninebot Max G3D ist nach dem Max G30D auch unter den ersten 15, aber mit einiger Krtitik. Seine Reichweite mit 75 km (50 km im Sportmodus) ist gut, aber im Vergleich zu Konkurrenzmodellen von Egret, VMAX oder ePowerfun mit 100 km schon weniger. Seine Federung war im Test zu steif – Vibrationen werden nicht gut abgefedert. Die Hintere Federung ist zwar einstellbar, aber nicht so komfortabel wie hydraulische Systeme mit Öl.
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Bei höherer Geschwindigkeit auf Kopfsteinpflaster bekommt das Fahrwerk trotz SegRide™ Stabilitätssystem keine guten Noten. Positiv sind die Doppelkolben-Scheibenbremsen mit vier Bremsbelägen. Insgesamt ist er mit 24,6 kg dann auch schwer. Eine Schnellladefunktion mit Dual-Ladegerät lädt extrem schnell in 3,5 Std. Im 3. Quartal kommt noch ein Zusatzakku dazu, der aber ca. 360,- Euro kostet. Mit zur Ausstattung gehören auch App-Features wie Navigation und Diebstahlschutz. Ein weiteres Manko sind die fehlenden Blinker hinten, die bei anderen Spitzenmodelle inzwischen zum Standard gehören. Das erhöht die Sicherheit, gerade bei Nachtfahrten.
Kurzfazit zum Ninebot G3D: Der E Scooter ist als neues Spitzenmodell von Ninebot by Segway angetreten. Deswegen bietet er auch hohe Leistungswerte und einen antriebsstarken Motor. Die Reichweite ist gut, aber weniger als bei vergleichbaren Modellen. Die Federung konnte uns nicht begeistern. Das Gewicht des G3D ist sehr schwer. Dennoch von der Optik macht das Modell einiges her. Testnote: 3+ (BEFRIEDIGEND+) Ausführlicher Ninebot Max G3D Testbericht
11. ePowerfun ePF-Pulse+
Der Mega E-Scooter
- 58 / 72 / 104 km Reichweite
- Federung, Blinker
- starker Motor, modernste Ausstattung
- Rabattcode im Tagesdeal sichern
Technische Daten des ePowerfun epf-Pulse >
Technik Testsieger Vollfederung | ePowerfun epf-Pulse+ |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 + km/h |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 1600 W Peakleistung |
Reichweite | 52 / 78 / 104 km |
Gewicht | 23,5 – 25,2 Kg |
Traglast | 140 kg |
Akku | Li-Ionen, 48 V, moderne 21700er Zellen |
Ladedauer | 3,5 Stunden |
Reifen | 10 Zoll mit selbstreparierender Geleinlage |
Ausstattung | • Vollfederung vorne und hinten – optimiert mit • • Gummistop & Tuning-Sets (weich, mittel, hart) • Großes Trittbrett: 484 × 190 mm für sicheren Stand • 2× Scheibenbremsen (120 mm) • Elektronische Motorbremse mit Rekuperation • Blinker vorne & hinten mit akustischem Signal • Bremslichtfunktion für bessere Sichtbarkeit • NFC-Wegfahrsperre mit Schlüsselkarte • ePF-App: Geschwindigkeit, Blinksignal, Fahrmodi, Updates • Zero-Start-Funktion aktivierbar • Wasserschutz: IPX4 • Maße (L×B×H): 1288 × 645 × 1300 mm • Zusammengeklappt: nur 620 mm hoch |
„Vollfederung, 104 km Reichweite, mega Motorleistung, mega Steigfähigkeit und Blinker. Der ePowerfun epf-Pulse ist das vollgefederte Spitzemodell „Made in Germany“, Technik-Sieger, Service-Sieger und Sicherheitsfeatures überzeugen.“
- mega Reichweite u. Steigkraft
- eine der besten Federungen
- hohe Traglast, sehr stabil
- Service + Techniksieger
- etwas schwerer
- etwas teuerer
Testergebnis: Die deutsche Marke ePowerfun ist bereits mit dem ePF-2 Technik Testsieger geworden. Der ePowerfun ePF-Pulse ist leistungsstärker (30% mehr Beschleunigung und Steigleistung) und er ist mit einer Vollfederung ausgestattet. An unserem Testberg schaffte er über 30% Steigung. In unserem Reichweitentest kam er zwar nicht auf 104 Km Reichweite, aber mit 95 km weiter als andere. Die Federung zählt zu den besten.
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Die Federschwinge statt Teleskopgabel dämpft starke Unebenheiten wie Bordsteine. Die Zwei Federn unter dem Trittbrett sind auch bei hoher Zuladung stabil. Der Rahmen trägt bis 140 Kg mehr als andere. Eine Lenkkopflagerung sorgt für stabiles Fahrverhalten und beeinflusst indirekt die Federwirkung. Die Federung des ePowerFun ePF Pulse+ lässt sich sogar individuell auf Untergrund und Fahrer/innengewicht anpassen – sowohl vorne als auch hinten – und das macht einen spürbaren Unterschied im Fahrkomfort. Dafür gibt es von ePowerfun 3 verschiedene Federn (weich, mittel, hart), die entsprechend eingesetzt werden können.
Wir haben mit der Federung eine Langzeittest durchgeführt und sind über 50 km über Huckelpisten, Kopfsteinpflaster, über Bordsteine gefahren und sind sogar im Dirtpark zum Härtetest unterwegs gewesen. Es war erstaunlich, wie sehr der epf-Pulse unseren Testfahrer dabei ‚entlastet‘ hat. Erschütterungen aus dem Untergrund wurden so absorbiert, das sie selbst bei einer solch langen Tour nicht auf die Handgelenke oder auf den Rücken gingen. Abgesehen davon das die Vollfederung des epf-Pulse absolut geländetauglich ist, wird das Fahren insgesamt komfortabler als bei anderen E Scootern. Selbstverständlich ist er auch mit Blinker und modernster Fahrtechnik ausgestattet. Wir empfehlen den Pulse für schwere Fahrer/innen, die Power, eine gute Federung und Sicherheit wünschen. Unsere Erfahrungen mit dem ePowerfun Kundenservice wurden bereits positiv bewertet. Testnote: 1+ (SEHR GUT). Ausführlicher ePowerfun epf-Pulse Testbericht
12. Egret Pro FX
Testsieger Luxus
Egret Pro
Technische Daten des Egret Pro FX >
Luxus Testsieger | Egret Pro FX |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h (22 km/h Toleranz) |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 1300 W Peakleistung |
Reichweite | 80 km |
Gewicht | 23,9 Kg |
Traglast | 120 kg |
Akku | 48 V, 17,5 Ah, 840 Wh (fest verbaut) |
Ladedauer | 5,5 Stunden |
Reifen | 10 Zoll |
Ausstattung | • Vorderrad-Federung mit 20 mm Federweg • kompakt durch einklappbare Lenkerenden • Faltmaß: 108 × 26 × 62 cm • Hydraulische Scheibenbremsen (140 mm vorne, 120 mm hinten) • Beleuchtung: LED-Frontlicht (40 Lux) • COB-LED-Rücklicht • Bremslichtfunktion • Diebstahlschutz Teilintegriertes Rahmenschloss • Elektronische Wegfahrsperre • LED-Display • App-Steuerung mit PIN-Sperre • USB-Port • Teilintegriertes Schloss |
„Der Egret Pro FX der Edelmarke ist der Mercedes im E-Scooter Test. Highend Technik, 80 km Reichweite, top Federung und Höhenverstellbare Lenkstange, faltbare Lenkerenden und ein extrakompaktes Faltmaß machen ihn perfekt für den Alltag.“
- hohe Reichweite u. Steigkraft
- edles Design, hochwertige Komponenten
- höhenverstellbare Lenkstange
- faltbare Lenkerenden
- kein Wechselakku
- etwas teuerer
- nur Vorderradfederung
Testergebnis: Der Hamburger E-Scooter Hersteller Egret entwickelt zusammen mit Partner wie Bosch, Schaeffler oder Pirelli seine Edel-Flitzer zu 99% selbst. Der Egret Pro FX sieht mit seinem sehr hochwertigen Design nach Luxus aus und bietet Power, Fahrkomfort und viele Extras. Mit 80 km Reichweite des 48 V Akkus auch geeignet für alle die gerne längere Touren machen oder Pendler die weniger oft ans Laden denken wollen. Der Praxistest hat mehr als Spaß gemacht.
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Unsere erste Notiz war, das der Egret FX Pro für alle ein Hingucker ist. Wir haben uns auf einer Probefahrt aber angesehen, was die Leistung hergibt und wie es um Alltagstauglichkeit, Komfort und Sicherheit bestellt ist. Im Reichweitentest kamen wir hier auf 76 km, wohlbemerkt auf einem ebenen Parcour und einem Fahrergewicht von 76 kg. Eine Reichweite, die die wenigsten im Stück fahren werden, aber man muss eben nicht ständig nachladen. Mit 1.350 W Spitzenleistung und 34 Nm Drehmoment zog der Motor im Test 30% Steigung hoch. Auch das ist mehr, als das was der Durchschnitt packt. Unser Komforttest ging über Kopfstein, unebene Feldwege und wie immer auch eine Treppe runter. Der Egret FX Pro ist vorne zwar ’nur‘ mit einer 20 mm Teleskopgabel ausgestattet, aber eine gute Dämpfung entsteht hier in Kombination mit den 10 Zoll Luftreifen. Bei der Beurteilung der Federungen kann man zwei Messkriterien anlegen: Vergleicht man den FX Pro mit geländetauglichen Modellen, wie dem Egret GT, der auch hinten eine doppelte Federung hat oder vergleicht man ihn mit E Scootern die eher im urbanen Raum unterwegs sind. Für letzteres Gefielde ist der Egret FX Pro bestens ausgestattet und fährt sich sehr komfortabel und sicher.
Auch bei den Bremsen wird bei Egret nicht gespart. Die extrem hochwertigen hydraulischen Scheibenbremsen vorne mit 140 und hinten mit 120 Millimeter Durchmesser sind sehr synchron aufeeinander eingestellt. Im Bremstest gab es dafür die Bestnote.
Fazit zum Egret FX Pro: Das Modell ist sehr edel, hochwertig gebaut in allen Komponenten, hat eine hohe Leistung und Steigkrafdt. Seine Federung machen die Fahrt auch über Bordsteinkanten komfortabel. Aber er ist mit nur 23,9 kg leichter, als Modelle mit Vollfederung. Daher ist der FX Pro ideal für Pendler und längere Touren. Und noch etwas ist beim Egret FX Pro anders: Es gibt eine höhenverstellbare Lenkstange für größere Fahrer und man kann die Lenkerenden einklappen. Damit paßt er auch bequem in jeden Porsche. Testnote: 1 (SEHR GUT) Ausführlicher Egret Pro Test
13. VMAX VX4
Der stärkste E-Scooter
VMAX VX4 GT
- 500 / 1600 Watt
- 100 km Reichweite
- 150 Kg Traglast, Blinker & Federung vorne & hinten
- Rabattcode im Tagesdeal sichern
Technische Daten des VMAX VX4 >
Performance Testsieger Vollfederung | New VMAX VX4 |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 + km/h |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 2800 W Peakleistung |
Reichweite | 110 km |
Gewicht | 29,92 Kg |
Traglast | 150 kg |
Akku | 20,3 Ah bei 52 V → ergibt 1.056 Wh |
Ladedauer | 5 Stunden |
Reifen | 10 Zoll Offroad, pannensicher |
Ausstattung | • V-Torque R10 Motor Direktantrieb (bürstenlos) • Spannung: 52 V-System • V-Core Max Controller mit 50 A • Thermomanagement • Intelligente Steuerung mit bis zu 4,5 A Ladestrom • Rekuperation: Energierückgewinnung • Vorderrad: Dosierbare Öldruckfederung • Hinterrad: Elastomerfederung wartungsarm, wetterfest • Bremsen: Mechanische Scheibenbremse mit 2 mm Upgrade • Beleuchtung: 60 Lux Frontlicht • Rücklicht mit Bremslichtfunktion • Schutzklasse: IPX6 – robust gegen Wasser • Blinker: Vorne und hinten mit Kombi-Schalter • Display: 4-Zoll TFT mit Echtglas • Turn-by-Turn Navigation via App • USB-C Ladeanschluss für externe Geräte |
„Der VMAX VX 4 ist der Stärkste! Als New Modell mit 2800 W Spitzenleistung schafft er 40% Steigungen und kommt 110 km weit. Die Vollfederung fährt mit der höchsten Traglast von 150 Kg stabiler und komfortabler. „
- höchste Motorleistung
- höchste Steigleistung
- höchste Traglast
- höchste Reichweite
- beste Vollfederung, Blinker u.v.m.
- Service Sieger
- kein Wechselakku
- etwas teuerer
- schwereres Eigengewicht
Testergebnis: Schneller, höher, weiter. Die Leistungsdaten beim New VMAX VX4 sprechen eine klare Sprache: 110 km Reichweite, die wir im Test (ebene Strecke, Fahrerin mit 72 Kg) nur knapp verfehlten. Möglich wird dies durch einen 1.056 Wh starken Akku, der durch intelligente Ladeelektronik in nur 5 Std geladen wird. Ein leistungsstarker Motor mit einer Peakleistung von 2800 W lässt alle anderen stehen, besonders am Berg. 40 % Steigleistung hat noch kein anderer erreicht. Das ermöglicht der Schweizer V-Torque R10 Motor und der V-Core Max Controller mit 50 A. Mehr Effizienz und Thermomanagement.
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Auch Fahrkomfort und Sicherheit ist überdurchschnittlich. Der VX4 ist für die höchste Traglast von 150 kg ausgelegt und ist stabiler als andere. Im Fahrtest stellte sich so auch durch die Öldruckfederung und Elastomerfederung eine extrem sicher Fahrt in Kurven, auf hückeligem Untergrund ein. Er ist sogar mit einer Routenapp ausgestattet, Blinker ebenfalls. Das hat seinen Preis, er ist dadurch schwerer und kostet mehr.
Fazit zum VMAX VX4: Der VX4 New ist der aktuell wohl stärkste E Scooter mit Straßenzulassung. Er kann sich wohl in Sachen Steigfähigkeit nur mit den ebenfalls von VMAX kommenden Modellen VX2 Hub und Gear messen. Er ist nicht nur stark, sondern lässt sich durch eine der besten Federsystem quasi überall fahren und bietet dadurch ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit. Und er fährt mit max. 110 Km weiter als andere und ist mit einer Traglast von 150 kg stabiler als andere. Einziger Nachteil ist, das z.B. in der ST Version schon 29,6 kg wiegt. Aber Moment mal, der neue Navee XT5 mit Vollfederung wiegt da schon fast 38 kg. Für die besten leistungen gibt es die Testnote: 1 (SEHR GUT). Ausführlicher VMAX VX4 Testbericht
14. Egret GT
Der SUV E-Scooter
Egret GT
Technische Daten des Egret GT >
SUV Testsieger | Egret GT |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h (22 km/h Toleranz) |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 1620 W Peakleistung |
Reichweite | 100 km |
Gewicht | 32 Kg |
Traglast | 150 kg |
Akku | 15 oder 20 Ah, 47,45 V |
Ladedauer | 5 Stunden |
Reifen | 13 Zoll Luftreifen mit 2,5 Zoll Breite |
Ausstattung | • Upside-Down Öldruck-Federgabel vorne (RST) • Gewindefahrwerk hinten (einstellbar) • Hydraulische Scheibenbremsen (160 mm) • LED-Frontlicht (80 Lux, OSRAM) • Rücklicht mit Bremslicht • Zertifizierte Blinker vorne & hinten • Elektronische Wegfahrsperre (PIN & NFC) • Apple Find My Integration • 3,5″ TFT-Farbdisplay mit automatischer Helligkeit • NFC-Entsperrung • Egret App: Fahrmodi, Geschwindigkeit, Diebstahlschutz • Ergonomische Griffe & Daumengas • Breites Trittbrett (17 × 46 cm), gummiert, rutschfest • Kabelführung integriert • Multifunktionshaken |
„Der Egret GT fährt auf größeren 13 Zoll Reifen und Upside-Down-Öldruckfedergabel sicherer, auch mit 150 Kg Traglast. Er schafft mit 62 Nm hohe Steigungen, kommt 100 Km weit und bietet auch noch einen entnehmbaren Wechselakku.“
- durch 13 Zoll Reifen sicherer
- hohe 100 km Reichweite
- sehr hohe Steigkraft
- mit 150 kg Traglast stabiler
- entnehmbarer Wechselakku
- Egret ist Servicesieger
- etwas teuerer
- etwas schwerer
Testergebnis: Die Premiummarke aus Hamburg hat mit dem Egret GT einen echten SUV auf den Markt gebraucht. Er fährt mit größeren 13 ZollReifen sicherer im Test, als jeder andere E-Scooter, auf unebenen Untergrund, Kopfstein, auf nassen Untergrund oder in Kurven. In Kombination mit der Vollfederung mit Upside-Down-Technik von KSR ergibt sich ein sehr stabiles und auch komfortables fahren. Im Steigungstest an unserer steilsten Rampe schaffte er mit seinem 1620 W Peakleistung locker über 30% Steigung ohne groß nachzulassen.
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Im Reichweitentest sind unsere Testfahrer länger unterwegs gewesen, da der Egret GT bis 100 km weit kommt. In unserem Praxistest waren es ca. 95 km auf meist ebenen Strecken. Zum einfachen nachladen bietet der Egret GT einen entnehmbaren Akku, der einem das Leben leichter macht. Viel Ausstattung wiegt in diesem Fall auch 32 kg Gesamtgewicht. Aber die sind immer noch gut händelbar, so das man ihn gefaltet problemlos in den Kofferaum heben kann. Ein SUV kann aber nicht nur überall sicher fahren, sondern ist auch stabil. Die Traglast des Egret GT ist mit 150 kg höher als bei anderen. Dementsprechend stabil ist der Rahmen und alles andere. Stärkere 160 mm Bremsscheiben vorne und hinten sorgen für entsprechende Bremskraft. Im Bremstest konnte er dann auch feindosiert und schnell zum Stillstand kommen.
Fazit zum Egret GT: Der GT ist das Premiummodell der Hamburger Premiummarke. Nur hochwertige Komponenten, mehr Sicherheit, mehr Leistung und mehr Fahrkomfort. Der große Trumpf des Egret GT sind ist hier die Kombi aus größeren 13 Zoll Reifen und hochwertiger Öldruckfeder. Insgesamt können wir dem Egret GT sehr sichere Fahreigenschaften in jeder Lage attestieren. Selbstverständlich gehören auch Blinker mit zur Ausstattung und ein integriertes Rahmenschloss. Der ganze Spaß ist dann auch etwas teuerer. Aber Ihr kauft bei einer Premiummarke, die kürzlich erst zum Service-Sieger gekürt worden ist und auch guten Service nach dem Kauf bietet. Testnote: 1 (SEHR GUT++). Ausführlicher Egret GT Testbericht
15. Egret GTs
mit Sitz und 45 km/h
Egret GTS
Technische Daten des Egret GTs >
SUV Testsieger | Egret GT |
Straßenzulassung | ja |
Geschwindigkeit | 20 km/h (22 km/h Toleranz) |
Motorleistung | 500 W Nennleistung 189 W Peakleistung |
Reichweite | 100 km |
Gewicht | 34,9 Kg |
Traglast | 150 kg |
Akku | 20 Ah, 949 Wh, 47,45 V |
Ladedauer | 7 Stunden |
Reifen | 13 Zoll Luftreifen mit 2,5 Zoll Breite |
Ausstattung | • Upside-Down Öldruck-Federgabel vorne (RST) • Gewindefahrwerk hinten (einstellbar) • Hydraulische Scheibenbremsen (160 mm) • Elektronische Motorunterbrechung beim Bremsen (GTS) • LED-Frontlicht (80 Lux, OSRAM) • Rücklicht mit Bremslicht • Zertifizierte Blinker vorne & hinten • Elektronische Wegfahrsperre (PIN & NFC) • Apple Find My Integration • 3,5″ TFT-Farbdisplay mit automatischer Helligkeit • NFC-Entsperrung • Egret App: Fahrmodi, Geschwindigkeit, Diebstahlschutz • Ergonomische Griffe & Daumengas • Breites Trittbrett (17 × 46 cm), gummiert, rutschfest • Kabelführung integriert • Multifunktionshaken |
„Der Egret GTs ist Testsieger in der Katgorie E-Scooter mit Sitz. Er ist faltbar, fährt sogar 45 km/h und bietet 100 km Reichweite und einen entnehmbaren Wechselakku.“
- mit 13 Zoll Reifen sicherer
- top 100 km Reichweite
- sehr hohe 33% Steigkraft
- mit 150 kg Traglast stabiler
- herausnehmbarer Wechselakku
- mit Sitze komfortabler, faltbar
- etwas teuerer
- etwas schwerer
- nur mit Am Führerschein oder Autoführerschein, da er 45 km/h schnell ist
- größeres Packmaß
Testergebnis: Der Egret GTs ist fast identisch mit dem GT, nur das er 45 km/h schnell ist, daher einen stärkeren Motor hat und eben einen Sitz. Er verfügt über einen herausnehmbaren Schnellwechselakku und er ist faltbar! Mit seiner 1900 W Peakleistung schaffte er im Steigungstest noch rasanter die 30 %. Er fährt ebenfalls mit größeren 13 Zoll Reifen und einer Vollfederung. Der GTs ist auch für größere Traglasten von 150 kg gebaut und ist daher sehr stabil. Wir haben eine riesen Runde mit ihm gedreht und sogar mit ins Gelände genommen.
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Da man den Egret GTs in 3 verschiedenen Fahrstufen bzw. Geschwindigkeiten fahren kann (Eco 25 km/h, Tour 35 km/h und Sport 45 km/h) haben wir auch drei Reichweitentests durchgeführt. Wenn man ihn die ganze Zeit mit Vollpower 45 km/h fährt, dann kommt man 37 km weit, im Tour Modus ca. 60 km und im Eco Modus haben wir von den angegebenen Radius von 100 km sogar noch 96 km erreicht. Das wird natürlich bei höherem Fahrergewicht weniger. Die hohe Beschleunigung erreicht er in alle drei Fahrstufen. Wir haben im Eco Modus unseren Steigungstest gemacht und sind unseren 30% Testberg zügig hochgekommen. Das haben wir mit anderen E Scootern mit Sitz so noch nicht geschafft.
Fazit zum Egret GTs: Da wir schon andere E-Scooter mit Sitz getestet haben, so orientierten wir uns an auch an diesen Modellen. Der Egret GTs machte in dieser Fahrzeugklasse den bislang solidesten und sichersten Eindruck. Er ist stark und dennoch fahrsicher und sehr komfortabel zu fahren. Seine Ausstattung ist auf höchstem Niveau. Auch der GTs bietet, wie der GT den sehr angenehmen Ladekomfort eines herausnehmbaren Wechselakku und Blinker. Egret ist gerade zum Service Sieger gewählt worden und macht in Sachen KUndenbetreuung einen guten Job. Übrigens, der Egret Gts ist faltbar und passt als einziger 45 km/h Roller in den Kofferaum oder ins Wohnmobil. Einziger Nachteil: Der GT braucht bei der Höchstgeschwindigkeit eine Fahrerlaubnis, entweder den Mopedführerschein oder Ihr habt einen Autoführerschein, Helmpflicht inklusive. Ausgestattet wird der GTs mit einem integriertem Schloss, einer Diebstahlsicherung, einem Gepäckträger, auf dem sich sogar ein abschließbares Topcase befestigen lässt. Auf jeden Fall die Testnote: 1++ (SEHR GUT++). Ausführlicher Egret GTs Testbericht
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Der ausführliche E-Scooter Testbericht

WICHTIG: Oben haben wir Euch aus 128 Einzeltests die aktuell 15 besten E-Scooter mit Straßenzulassung aus allen Preisklassen vorgestellt. Im Folgenden präsentieren wir die Testsieger in den Leistungstests ‚Höchste Reichweite, höchste Traglast, höchste Steigfähigkeit, die Leichtesten, die besten mit Vollfederung, die besten mit Wechselakku, die besten mit großen Reifen, die besten mit Sitz und die besten E-Scooter unter 500,- Euro!
1. Unser Reichweitentest

Die Reichweite ist abhängig von Fahrergewicht, Steigung der Strecke und der Außentemperatur und kann bis zu 60% nachlassen.
Reichweitenverlust bei Steigungen
5 % – 10 % leicht hügelig | 5 – 20 % |
15 % – 20 % steiler | 20 – 40 % |
> 20 % steil | 40 – 60 % |
Im Reichweitentest haben wir die Herstellerangaben getestet. Hier findet Ihr E-Scooter mit Reichweiten bis 100 km im Testergebnis:
2. Steigleistungen im Test

Die Steigfähigkeit ist abhängig von Gewicht und Motorleistung (Peakleistung). Fahrt Ihr auf auch im hügeligen Terrain, solltet Ihr unbedingt darauf achten. Bei einigen E-Scooter ist die Steigfähigkeit ungenügend.
Steigfähigkeit | Nennleistung | Peakleistung |
bis 10 % | 250 – 350 W | 400-500 W |
10 – 20 % | 500 W | 700-1000 W |
20 – 30 % | 500 W | 1000-1500 W |
über 30 % | 500 W | 1500-2000 W |
Im Steigungstest haben wir alle E-Scooter getestet. Hier findet Ihr Modelle mit einer Steigfähigkeit bis 40% im Testergebnis:
3. Traglasten im Test

E-Scooter mit hoher Traglast bis 150 kg sind selten. Die meisten bieten nur 100 – 120 kg. Neben Stabilität, Fahrkomfort und Sicherheit steht auch der starke Reichweitenverlust bei überhöhter Traglast. Diese nimmt bereits ab 75 kg (Durchschnittsgewicht) ab:
75 – 90 kg | 5 – 10 % |
91 – 105 kg | 10 – 20 % |
106 – 120 kg | 20 – 30 % |
Wir haben alle Modelle mit höherer Traglast getestet. Hier findet Ihr E-Scooter bis 150 kg Traglast im Testergebnis:
4. Die leichtesten E-Scooter im Test

Die meisten E-Scooter wiegen zwischen 12 und 30 Kg. Für Pendler, die den E-Scooter oft tragen und zusammenklappen müssen oder für Urlauber mit Wohnmobil kommt es aber auf ein leichtes Gewicht und kleines Klappmaß an. Leider haben leichte Modelle meist um Gewicht zu sparen einen kleinen Motor mit geringerer Steigkraft und einen kleinen Akku mit geringerer Reichweite.
Tipp: Leichte E-Scooter haben Gesamtgewicht unter 15 kg, was ideal zu tragen ist und ein kompaktes Faltmaßaße unter 110 × 50 × 50 cm!
Wir haben alle E-Scooter mit leichten Gewicht getestet. Hier findet Ihr die Modelle mit dem leichtesten Gewicht im Testergebnis:
5. Vollfederung im Geländetest

E-Scooter mit Vollfederung fahren auf unebenen Untergrund auch bei höheren Traglasten sicherer und komfortabler. Es gibt verschiedene Federsysteme für Vorder- und Hinterräder mit Vor- und Nachteilen.
E-Scooter Federsysteme: Federstahl (Schraubenfeder), Gummifederung (elestisch), Luftfederung (Luftdruck), Hydraulische Feder (Öldruck), Federschwingen (Hebelarme)und Stoßdämpfer Kombisysteme
Wir haben alle Modelle mit Vollfederung getestet und bewerten die Dämpfung, Dosierbarkeit, die Fahrstabilität und auch wie wartungsintensiv sie sind. Hier findet Ihr die E-Scooter mit mit den effektivsten Federn im Testergebnis:
6. E-Scooter mit Wechselakku im Test

E-Scooter mit entnehmbaren Wechselakku vereinfachen den Ladevorgang. Sie bieten den Vorteil, das man nur den Akku zur Stromquelle tragen muss und den Nachteil einer begrenzten Modellvielfalt.
TIPP: Du musst die Technik hinter dem Wechselakku im Auge behalten. Dabei geht es um Kapazität und Spannung, um den Entnahme- und Verriegelungsmechanismus, Gewicht und Handhabung, Schutz vor Überladung, Kurzschluss und Überhitzung.
Wir haben alle top Modelle mit entnehmbaren Wechselakku getestet und bewertet. Hier das Testergebnis:
7. E-Scooter mit großen Reifen im Test

Größere Luftreifen sind ideal für E-Scooter, da diese auf allen Untergründen, in Kurven, bei Rutschgefahr, mit höherem Fahrergewicht sicherer und dämpfender fahren.
TIPP: Die typischen Reifengrößen bei E-Scootern sind 8, 9, 10 Zoll. Nur 11, 12 und 13 Zoll Reifen gelten als groß. Größere Luftreifen (Tubeless oder Schlauch) bieten im Vergleich zu Hartgummireifen bessere Stabilität. Nachteil: Sie sind meist schwerer.
Wir haben alle top Modelle mit größeren Reifen bzw. Rädern getestet und bewertet. Hier das Testergebis:
8. E-Scooter mit Sitz im Test

Es gibt E-Scooter mit Sitz bis 20 Km/h und bis 25 Km/h, das sind E Mofas und bis 45 Km/h, das sind sind Elektroroller! Es gelten hier aber in Deutschland andere Regeln und Vorschriften. Es gibt auch faltbare Modelle.
TIPP: E-Scooter mit Sitz bis 20 km/h brauchen keine einzelne Straßenzulassung. Ab 25 oder bis 45 km/h braucht Ihr eine Fahrerlaubnis, müsst das Mindestalter beachten und es gibt eine Helmpflicht!
Wir informieren Euch über alle Regeln und haben alle top Modelle mit Sitz getestet und bewertet. Hier das Testergebnis:
9. Die besten unter 500 Euro im Test

E-Scooter unter 500 Euro werden oft über Discounter angeboten. Wir haben die Modelle getestet und bewerten Leistung, Ausstattung und Sicherheit.
TIPP: Die Leistung unter 500 Euro ist meist schwächer. Die Motorstärken liegen zwischen 300 und 500 Watt, das ist ausreichend für Stadtverkehr und leichte Steigungen. Die Steigfähigkeit der günstigen Modelle liegt bei 15–20 %, je nach Modell und Fahrergewicht. Einer der Testsieger schafft aber auch schon 25%! Typische Reichweiten in dieser Preisklasse sind 25–40 km, abhängig von Fahrweise und Gelände.
Wir haben alle bekannten günstigen Modelle bis 500,- Euro getestet und bewertet. Hier das Testergebnis:
10. Komfort & Sicherheit im Test

Zu unseren Sicherheitstests zählt eine Bremswegmessung, als auch die Überprüfung der Stabilität und Konstruktion von Rahmen, Lenkstang. Negativ fielen einige E-Scooter sogar durch Geklapper auf, bei anderen ein zu kleines Trittbrett. Die Beleuchtung haben wir tags und auf einer Nachtfahrt geprüft. Blinker ergaben eine bessere Bewertung. Leider sind noch nicht alle E-Scooter mit Blinkern ausgestattet, die wenigsten mit hinteren Blinkern.
Ob mit oder ohne Federungssystem, ob auf kleinen oder großen Reifen, wir haben Handling und gute Balance in Slalomtests, Kurvenfahrten und ebenen Untergrund getestet. Auch die einfache Bedienbarkeit und Lesbarkeit des Display erhöht nicht nur die Sicherheit sondern auch den Fahrkomfort. Bei vielen E-Scootern gab es hier schlechte Noten, da das Display bei Sonne stark reflektierte und schlecht ablesbar ist.
Die 15 Testsieger im Vergleich
Modellvarianten | VMAX VX5 | ePowerfun epf-1 | Xiaomi 5 | ePowerfun ePF-2 | Streetbooster Two | Egret Ey! 1 | Egret X Ultra | VMAX VX2 Hub | Moovi Pro | Ninebot G3D | ePowerfun epf-Pulse | Egret Pro FX | VMAX VX4 | Egret GT | Egret GTs |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Geschw. km/h | 22 | 22 | 20 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 22 | 45 |
Reichweite km | 36 | 33 | 50 | 100 | 33 | 65 | 90 | 90 | 40 | 79 | 104 | 80 | 110 | 75 | 100 |
Peakleistung W | 800 | 700 | 700 | 1200 | 700 | 1512 | 1350 | 1900 | 330 | 1900 | 1200 | 1350 | 2800 | 1300 | 1890 |
Steigkraft % | 25 | 20 | 20 | 25 | 15 | 30 | 30 | 35 | 12 | 30 | 30 | 33 | 40 | 30 | 35 |
Gewicht kg | 17 | 14,6 | 20,1 | 21-23 | 20 | 22,5 | 26 | 24,5 | 13,5 | 25 | 25,5 | 23,9 | 29,5 | 32 | 34,9 |
Traglast kg | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 130 | 130 | 130 | 120 | 130 | 120 | 150 | 150 | 150 |
Reifen Zoll | 9 | 8.5 | 10 | 10 | 10 | 10 | 12,5 | 10 | 7,9 | 11 | 10 | 10 | 10 | 13 | 13 |
Federung | – | hinten | – | Vollfd. | – | Vollfd. | Vollfd. | Vollfd. | – | Vollfd. | Vollfd. | vorne | Vollfd. | Vollfd. | Vollfd. |
Blinker | ja | – | ja | ja | – | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja |
Preis* | 434,- | 389,- | 565,- | 589,- | 489,- | 1299,- | 1199,- | 1184,- | 899,- | 989,99 | 989,- | 1099,- | 1784,- | 1599,- | 2199,- |
Was ist ein E-Scooter, wie funktioniert er?
Im E-Scooter Praxis-Test haben wir alle Funktionen für Euch getestet:

E-Scooter bzw. Elektroscooter gehört zur Fahrzeugklasse der Elektrokleinstfahrzeuge (EKF). Es gibt für sie besondere Regeln für die Ausstattung, der Motorleistung und den verkehrsrechtlichen Regeln für den öffentlichen Straßenverkehr. Der Klapproller mit Sitz oder ohne ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der auf max. 500 Watt Leistung und 20 Km/h (Stundenkilomtern) Höchstgeschwindigkeit begrenzt ist. Er verfügt wie ein Tretroller über ein Trittbrett, eine Lenkstange mit Lenker, einem doppeltem Bremssystem und er ist faltbar. Voraussetzung zum Fahren eines E-Scooters in Deutschland ist die Straßenzulassung nach StVZO für das entsprechende Modell, eine Versicherung und ein Mindestalter von 14 Jahren!
E-Scooter Regeln, Zulassung und Versicherung Infos
In Deutschland brauchen E Scooter bis 20 Km/h eine Straßenzulassung um am öffentlichen Verkehr teilnehmen zu können oder versichert zu werden. Deswegen stellen wir Dir in unseren Testberichten bzw. E Scooter Test auch nur E Scooter mit Straßenzulassung vor. Es gibt beim Kauf eine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) mitgeliefert mit der Ihr die vorgeschriebene KFZ-Haftpflichtversicherung (nach §56 der Fahrzeug Zulassungsverordnung) abschließen könnt. Einfach eine Online Versicherung für E Scooter abschließen für ca. 20,- Euro pro Jahr und Ihr bekommt von der Versicherung die Kennzeichenplakette bzw. das Nummernschild zugeschickt, das ihr hinten am E Scooter anbringt. Für ‚große‘ Elektroroller oder auch E Roller mit einer höheren Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h als E-Mofa oder darüber bis 45 oder auch 110 Km/h als Elektroroller gelten andere Bestimmungen. Hier gilt eine Führerscheinpflicht und auch Helmpflicht, die zum Fahren der E Scooter nicht nötig ist.
Wie sicher ist E Scooter fahren? Auch für Fahranfänger ist das Fahren eines E Scooters einfach zu erlernen. Es bedarf keiner besonderen Balance. Nach dem Statistisches Bundesamt sind die meisten E Scooter Unfälle auf die falsche Nutzung der Fahrbahn oder Gehweg und auf Alkoholeinfluss zurückzuführen. Für eine hohe Sicherheit sorgen das zweifache Bremssystem, starke Front- und Rücklichter, optional ein Bremslicht oder Blinker. In unseren Fahrtests, achten wir besonders auch auf Verkehrssicherheit, machen Bremstests oder Kurventests und bewerten im E Scooter Test besonders auch das Fahrverhalten.
Welche E Scooter Regeln gibt es? Du unterliegst beim E Scooter fahren in Deutschland im öffentlichen Straßenverkehr den Vorschriften der Straßenverkehrs-Ordnung. E Scooter dürfen nur auf den zulässigen Verkehrsflächen, Straßen und Radwegen fahren und es gelten die allgemeinen Verhaltensregeln. Ordnungswidrigkeiten können mit Bußgeldern geahndet werden. Der E Scooter darf nicht auf dem Gehweg fahren!
Was musst Du beim E-Scooter Kauf beachten?

Es gibt 13 Punkte, auf die Du beim Kauf achten muss: Reichweite, Steigfähigkeit, Traglast, Reifengröße, Gewicht, Trittbrett…Hier findest Du den ultimativen Kaufratgeber:
Welcher E-Scooter passt zu Dir?

„Zu welcher Zielgruppe gehörts Du? In welcher Umgebung möchtest du fahren?“
Hier findest Du unsere zielgruppenspezifischen Empfehlungen. Welcher E-Scooter eignet sich für die Stadt, für’s Gelände, für Pendler, junge Leute, Pendler, Senioren, Schwergewichtige, Frauen, Kinder, Unternehmen usw.
Fahrverhalten & Komfort im Praxistest

In unserem großen E-Scooter Test haben wir zur Bewertung der Modelle verschiedene Testkriterien und Messungen herangezogen. Aktuell gibt es kein Testportal, das mehr E-Scooter Tests durchgeführt hat. Für einige der Fahrzeuge veröffentlichen wir neben den Testergebnissen hier auf dem Portal auch Testvideos auf unserem YouTube Channel. Wir bewerten bei der Fahrmessung nicht nur die Leistung und die Ausstattung, sondern auch das Fahrverhalten, Sicherheit und Komfort in der Praxis. Wir führen ebenso einen Reichweitentest als Dauerprüfung durch und beurteilen -die Testinhalte anschließend.
e-Scooter Test-Videos
In den E-Scooter Test-Videos könnt Ihr Euch einige Modelle genauer ansehen. Wir präsentieren Euch Unboxing alle Insights, die Ihr wissen müsst. Klickt bitte unseren neuen YouTube Chanel an und werdet unser Follower. Dabei könnt Ihr sogar einen E-Scooter gewinnen!
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E-Scooter Wissen
Diese Infos sind wichtig, wenn Du einen E-Scooter fahren willst!
Was genau ist ein E-Scooter?
Definition E-Scooter: E-Scooter sind Elektrokleinstfahrzeuge bis 20 Km/h Höchstgeschwindigkeit, die aussehen wie ein Tretroller und von einem Elektromotor angetrieben werden. Es gelten bestimmte Vorschriften, technische Vorraussetzungen und Regeln für den Straßenverkehr!
Das wichtigste ist die Straßenzulassung!
Ratgeber: Die Straßenzulassung für E-Scooter ist entscheidend, wenn du im öffentlichen Straßenverkehr fahren möchtest. Die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) des Kraffahrt Bundesamtes schreibt vor, das E-Scooter nur mit Straßenzulassung auf öffentlichen Straßen fahren dürfen und ohne Zulassung nur auf Privatgelände.
Hinweis: Es drohen Bußgelder und sogar Punkte in Flensburg. Es Scooter mit Straßenzulassung bekommen eine ABE mitgeliefert, mit der Ihr das Fahrzeug nicht mehr einzeln beim Straßenverkehrsamt zulassen müsst.
Tipp: Daher ist es wichtig, das Ihr beim Kauf darauf achtet, das der angebotene E-Scooter zugelassen ist (es gibt viele Angebote ohne gültige Zulassung). Wir stellen auf unseren Seiten nur E-Scooter mit Zulassung vor!
Mindestalter für E-Scooter
Das Mindestalter für das Fahren eines privaten E-Scooters mit max. 20 km/h in Deutschland beträgt 14 Jahre. Bei Leih-Scooter liegt das Mindestalter bei 18 Jahren. Das Mindestalter für das Fahren eines privaten E-Scooters mit max. 25 km/h oder 45 km/h in Deutschland beträgt 15 Jahre. Manche Kinder E-Scooter mit max. 12 km/h dürfen ab 12 Jahren gefahren werden – aber nur unter Aufsicht.
Versicherungspflicht für E-Scooter
E-Scooter mit einer Höchstgeschwindigkeit dürfen in Deutschland im öffentlichen Straßenverkehr nur mit einem Versicherungskennzeichen gefahren werden!

Ratgeber: Eine E-Scooter Versicherung könnt Ihr online finden und abschließen. Diese gibt es schon ab ca. 20 Euro bei der HUK Coburg oder einer anderen Versicherungsgesellschaft. Die Versicherung schickt Euch dann die Klebeplakette, die immer für ein Versicherungsjahr gilt zu. Diese müsst Ihr gut sichtbar am Heck des E-Scooters anbringen und könnt losdüsen.
Gibt es eine Helmpflicht für E-Scooter?
Es gibt für E-Scooter mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h in Deutschland keine Helmpflicht. Erst ab einer Höchstgeschwindigkeit von ab 25 km/h oder 45 km/h gilt die Helmpflicht für E-Scooter. Empfehlung: Aus Sicherheitsgründen solltet Ihr immer einen Helm tragen.
Braucht man für E-Scooter einen Führerschein?
Für E-Scooter bis zu einer Geschwindigkeitshöchstgrenze von 20 Km/h gibt es in Deutschland keine Führerscheinpflicht. Wenn der E-Scooter 25 Km/h fährt, dann wird eine Mofaprüfbescheinigung fällig und bis 45 Km/h fahren braucht Ihr die Führerscheinklasse AM, A1, A2, A, oder B.
Welche Verkehrsregeln gelten für E-Scooter?
Wenn Ihr mit dem E-Scooter im Straßenverkehr unterwegs seit, gelten allgemeinen Regeln für Verkehrsteilnehmer und die speziellen Regeln für E-Scooter! Der Gesetzgeber hat für diese Fahrzeugklasse bestimmte Regeln aufgestellt, die es zu beachten gilt. Wenn Ihr Euch nicht daran haltet, winken zum Teil erhebliche Strafen. Es gibt Promillegrenzen und einen Bussgeldkatalog für E-Scooter.
Das sind die Vekehrsregeln für E-Scooter:
- Strassenverkehrsordnung (StVO)
- Fahren nur auf Radwegen erlaubt
- kein Radweg vorhanden, dann Straße
- Fahrverbot auf Fusswegen / Fussgängerzonen
- Ausnahme durch E-Scooter Hinweisschild
- keine Mitnahme einer zweiten Person
- E-Scooter dürfen nicht neben einander fahren
- Richtungsänderung muss angezeigt werden
- Anhänger verboten
- 0,5 Promille Grenze für Alkohol
Ist E-Scooter Tuning erlaubt?
E-Scooter-Tuning ist in Deutschland nicht erlaubt, wenn du damit im öffentlichen Straßenverkehr fahren willst. Verboten ist das Entdrosseln per App oder Chip, um schneller als 20 km/h zu fahren, ein Motoraustausch für mehr Leistung und die Manipulation der Software zur Leistungssteigerung. Solche Änderungen führen zum Verlust der Betriebserlaubnis und des Versicherungsschutzes. Infos zum E-Scooter Tuning
E-Scooter Wartung, Reparatur & Ersatzteile
Ratgeber zur Pflege des E-Scooter
Grundsätzlich brauchst Du für Wartung und Pflege deines Fahrzeugs im Vergleich recht wenig Zeit. Achte darauf, das Du das Fahrzeug immer erst lädst, wenn der Akku zum großen Teil leer ist. Checke ab und zu die Funktionen, wie Licht, Bremsen und Reifenprofil. Letztere zwei gehören zu den Verschleißteilen und können recht einfach ausgetauscht werden, wie bei einem Fahrrad auch. Gute Marken mit Service unterstützen Dich dabei, wenn Du handwerklich nicht so gut aufgestellt bist. Wenn Du den E-Scooter reinigst, um die Funktionsfähigkeit der Komponenten zu erhalten, solltest Du keinen Hochdruckreiniger benutzen, sondern mit lauwarmen Wasser und Bürste rangehen.
Reparaturtipps für E-Scooter
Wenn Ihr eine E-Scooter Reparatur benötigt, wird es manchmal schwierig. Einiges kann man selbst machen und für einige Fälle ist eine fachkundige Werkstatt notwendig. Reifen oder Bremsen wechseln oder ein defektes Licht austauschen geht so einfach, wie bei einem Fahrrad. Zahlreiche Tutorials dazu findet man im Internet. Gute Modelle fahren auf sogenannten selbstreparierenden Reifen. Diese Reifen sind meist schlauchlose Luftreifen, die im Inneren mit einer dichtenden Gel- oder Flüssigkeitsschicht ausgestattet sind. Bei kleinen Einstichen (meist bis 4 mm) verschließt das Material das Loch automatisch.
Elektronikprobleme (z. B. Steuergerät, Akku defekt) oder Motorstörungen werden bei den meisten E-Scootern über Fehlermeldungen auf dem Display angezeigt. Diese Fehler zu beheben ist schon schwieriger. Gute Marken bieten aber einen Reparaturdienst an.
Ersatzteile & Kundenservice
Ersatzteile und guter Kundendienst nach dem Kauf ist leider bei einigen E-Scooter Marken mangelware! Der Markt für gebrauchte E-Scooter wird bereits mit Fahrzeugen überschwemmt, bei denen nur eine Kleinigkeit defekt ist, aber die Ersatzteile nicht erhältlich sind. Und was ist, wenn Ihr nur mal eine Frage habt? Es gibt wohl aber Marken mit guten Kundendienst, Wartungs- und Reperaturangeboten und sogar Ersatzteilgarantie.

Service Ratgeber: Wir haben den Kundendienst aller top Marken getestet und bewertet. Unsere Testkriterien waren: Zuverlässige Lieferung, Einfache Rückgabe und Umtausch, Supportoptionen (Online, Chat, Hotline), Erreichbarkeit & Reaktionszeit, Lösungsqualität, Ersatzteil Verfügbarkeit und Wartungsangebote. Die Service Testsieger 2025 sind: Egret, VMAX, ePowerfun, Moovi und Streetbooster. Die Modelle der Testsieger findet Ihr oben unter den 15 besten E-Scootern!
Kaufberatung für E-Scooter
E-Scooter gibt es inzwischen überall zu kaufen, in den Technikkaufhäusern von Mediamarkt, Saturn oder Expert oder in den Filialen der Discounter Lidl, Netto und Lidl. Ebenso bieten alle großen Onlineshops von Amazon, Otto, Kaufland bis Ebay die kleinen Fahrzeuge an. Günstige Modelle gibt es schon ab 300 €, Premium-Scooter bis 2.500 €. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Angebote war im Test sehr unterschiedlich.
Kauf-Ratgeber: Ein E-Scooter-Kauf will gut überlegt sein. Hier sind die wichtigsten Tipps zum Kauf: Kläre deinen Einsatzzweck. Willst du kurze Strecken in der Stadt fahren oder längere Touren unternehmen? Wähle die Reichweite passend zu deinem Fahrprofil – 20 km für Stadt, 50+ km für Ausflüge. Beachte die Ladezeit, den Reifentyp, Bremsen und Zusatzfunktionen wie App-Steuerung, GPS-Tracking, Zero Startfunktion, Tempomat, PIN-Sperre. Auch Komfort, Ergonomie und Traglast sollten zu dir passen. Verstellbarer Lenker, breite Trittfläche und Federung erhöhen Fahrkomfort. Und ganz wichtig: Der E-Scooter muss eine Straßenzulassung haben!
Fazit zum E-Scooter Test
Wir haben bis dato schon über 128 verschiedene E Scooter von über 30 Marken getestet. Hier auch unsere Bewertung zu den bekanntesten E Scooter Marken:
Welche E-Scooter Tests gibt es noch?

Es kursieren im Internet zahlreiche E-Scooter Tests und Vergleiche. e-Roller.com bietet seit Jahren mit nunmehr über 128 Einzeltests den umfangreichsten Vergleich. Wir bewerten die Technik und Ausstattung der Modelle, machen Probefahrten und beurteilen die Sicherheit, den Fahrkomfort und messen die Leistung. Funktionen, wie Licht, Display, Ladegerät und Modus etc. stehen dabei selbstverständlich auch auf dem Prüfstand. In unsere Bewertungen gehen auch langjährige Erfahrungen mit den Marken ein. 2025 haben wir erstmals auch den ‚Service Testsieger‚ gewählt. Erwähnung finden oft auch die Tests von ADAC und Stiftung Warentest. Leider sind diese nicht sehr umfangreich. Die Stiftung Warentest hat im aktuellen Test lediglich sieben E-Scooter mit Straßenzulassung getestet und im ADAC Test von 2020 werden noch Modelle geführt, die es schon nicht mehr auf dem Markt gibt. Den umfangreichsten Technik- und Praxistest zu allen Modellen bietet aktuell e-roller.com!
Außerdem getestet
Trittbrett
Wir haben von der deutschen Marken gleich 5 Modelle im Testbericht: Der Trittbrett Emma V2 ist als günstiges Einstiegsmodell nur 14 kg leicht & kompakt, ideal für Pendler mit 35 km Reichweite. Trittbrett
Kalle V2 ist die schwarze Variante von Emma. Der Paul bietet eine höhere Motorleistung mit einem Bosch Motor und vor allem eine hohe Traglast, große Reifen, Blinker, App-Steuerung, Turbo Boost. Der Trittbrett Fritz bietet eine Vollfederung, starke Reichweite, dicke Reifen und ist der sogenannte Alleskönner im Programm. Mit seiner 1600 Watt Power schaffte er im Test auch steilere Anstiege. Der Sultan bietet viel Leistung zum kleinen Preis, ein breites Trittbrett und gute Steigfähigkeit. Und dann wäre da noch die Hilde, die ist Offroad-tauglich mit Gasdruckfeder & Federgabel.
Fazit zu Trittbrett E Scooter: Die E-Scooter von Trittbrett haben sich im Tests als zuverlässige, leistungsstarke und durchdachte Modelle gezeigt. Besonders Fritz 2.0 und Paul konnten durch eine Kombination aus kraftvollen Bosch-Motoren, robuster Verarbeitung und cleverer App-Anbindung überzeugen. Die Vollfederung sorgt für hohen Fahrkomfort, selbst auf unebenen Strecken, und die starke Steigfähigkeit macht sie auch in hügeligen Regionen zu echten Allroundern. Langzeittests bestätigen die Haltbarkeit und geringe Wartungsanfälligkeit, was sie besonders für Vielfahrer attraktiv macht. Auch kompaktere Modelle wie der Sultan+ punkten mit überraschend viel Power und Wendigkeit, ideal für Pendler. Zum ausführlichen Trittbrett E Scooter Testbericht
Xiaomi Mi 2 Pro
Der Xiaomi Mi 2 Pro seiner ’nur‘ mittleren Motorleistung von 600 Watt in der Spitze und 300 Watt Nenndauerleistung, bewerten wir im E-Scooter Test als gutes Modell für die urbane Mobilität. Im Steigungstest schafft der Xiaomi 2 Pro Anstiege von 20 %, während seine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h den Vorgaben für eine Straßenzulassung entspricht. Im Test ließ sich der E-Scooter schnell und effizient durch die Stadt bewegen. Der Mi Electric Scooter Pro 2 bietet drei Geschwindigkeitsstufen – den Fußgängermodus (0-5 km/h), den Standardmodus (0-15 km/h) und Sportmodus (0-20 km/h) – die es dem Fahrer ermöglichen, die Geschwindigkeit an verschiedene Fahrbedingungen anzupassen. Diese Flexibilität finden wir besonders nützlich in Bereichen mit starkem Verkehr sowie in ruhigeren Gegenden.
Mit seinem hochgradig sicheren Lithium-Akku mit einer Kapazität von 474 Wh kommt der E-Scooter im Reichweitentest auf eine Strecke von bis zu 45 km. Diese Reichweite, kombiniert mit der Fähigkeit des Scooters, schnell auf die Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen, macht ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für längere Strecken. Hinzu kommt ein System zur Energie-Rückgewinnung für effiziente Nutzung. Das kinetische System zur Rückgewinnung von Energie (KERS) ermöglicht es, kinetische Energie während des Bremsens oder bei Fahrten ohne Motorunterstützung in elektrische Energie umzuwandeln. Diese Funktion verbessert die Effizienz der Energieverwendung und verlängert die Reichweite des Xiaomi 2 Pro zusätzlich. Ein intelligentes BMS-System der fünften Generation ist für das Akku-Management zuständig.
Der E-Scooter verfügt über ein Multifunktions-Dashboard, das Echtzeit-Informationen über Geschwindigkeit, Geschwindigkeitsmodus, Leistung, Verriegelungsstatus sowie weitere Fahrdaten anzeigt. Der bequeme erweiterte Griff aus TPR-Materia und das akkurate Handgas sorgen für eine einfache Steuerung und ein angenehmes Fahrgefühl. Der Xiaomi 2 Pro lässt sich in nur 3 Sekunden einklappen, was ihn unserer Meinung nach durchaus transportfreundlich macht. Das Chassis aus Aluminiumlegierung in Luftfahrtqualität sorgt für eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, was die Tragbarkeit und Langlebigkeit des E-Scooters erhöht.
Auch das Doppelbremssystem haben wir getestet. Die Kombination aus E-ABS und einer großen gelochten Bremsscheibe am Hinterrad gewährleistet einen kürzeren Bremsweg und erhöhte Sicherheit. Dieses Bremssystem ist daher geeignet für schnelle Reaktionen in städtischen Verkehrssituationen. Die Luftreifen mit verbesserter Plattfuß-Festigkeit sind bequem, stoßdämpfend und strapazierfähig.
Der ultrahelle 2-W-Frontscheinwerfer sorgt für sichere Nachtfahrten, während das verbesserte Rücklicht mit Blinkfunktion die Sichtbarkeit erhöht und für zusätzliche Sicherheit sorgt. Zudem gibt es beim Xiaomi 2 Pro zusätzliche Reflektoren vorne, an der Seite und hinten. Die Verbindung des Mi Electric Scooter Pro 2 mit der Mi Home App über Bluetooth ermöglicht es, den Scooter zu ver- und entriegeln sowie Fahrdaten wie Kilometerstand, verbleibende Geschwindigkeit und Akkulaufzeit zu überwachen.
Fazit zum Xiaomi Mi Pro 2: Die Xiaomi E-Scooter sind sehr bekannt. Da das chinesische Unternehmen stark über Discounter und Technikmärkte verkauft. Seine Reichweite von 45 Km ist zwar ordentlich, aber andere E-Scooter mit solcher Reichweite haben nicht nur 300 W Motorleistung sondern 400 oder 500 W, sowie eine höhere Traglast und komfortablere Reifen. Wenn Ihr Euch für einen Xiaomi Mi Pro 2 oder einen Xiaomi 4 Pro entscheidet, dann solltet Ihr immer schauen, ob der Shop auch Ersatzteile bzw. Verschleißteile anbietet. Hier findet Ihr den vollständigen Xiaomi Mi Pro 2 Testbericht
Soflow SO One Pro
Der SoFlow SO ONE PRO steht für die Zukunft der Mikromobilität, denn hier wird Komfort mit purer Power kombiniert. Wir haben ihn ausgiebig getestet. Der 48V Motor namens SoFlow InfinityTorque Ultragear zeigt sich in unserem Test als ein echtes Kraftpaket mit seiner nominalen Motorleistung von 500 W und einer maximalen Motorleistung von 1200 Watt. Das V48 Powertrain System überzeugt mit einer Steigleistung von 30 %. Und das bei Höchstgeschwindigkeiten von 22 km/h.
Die starke 10 Ah LG Lithiumbatterie mit 21700 Batteriezellen und 48 V haben wir ebenfalls getestet und sind begeistert. Im LongDriveTM Modus ergab unser Reichweitentest Strecken von bis zu 65 Kilometer pro Aufladung. Und das bei einer im Vergleich sehr kurzen Ladezeit von 3 bis 4 Stunden. Normalerweise haben E-Scooter mit einer solchen Laufzeit ein relativ hohes Eigengewicht. Das ist beim SoFlow SO ONE PRO anders. Er wirkt gerade einmal 15.5 kg, was sich positiv auf unsere Bewertung auswirkt. Die erlaubte Tragkraft liegt laut Herstellerangaben bei maximal 120 kg. Da die Konstruktion so leicht ist, bietet der E-Scooter viel Flexibilität für Pendler, die dieses Modell in Bus und Bahn transportieren wollen und ihn viel anheben müssen.
Über das integrierte LCD Farbdisplay in 2,8 Zoll lässt sich mit FlowDirectionsTM Turn by Turn die Route bestimmen. Um den Soflow zu orten, lässt sich Apple Find My nutzen. Neben der Trackingfunktion ist der SoFlow SO ONE PRO mit weiteren Sicherheitsmerkmalen wie einem integrierten Lichtsystem am SmartheadTM ausgestattet. Mit 60 Lux ist das Frontlicht stark genug, um den Weg auszuleuchten und von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Durch die eingebauten Blinker bleiben die Hände beim Abbiegen am Lenker. Gerollt wird auf 10-Zoll TopGrip Reflect Tires. Diese Reifen sind durch ihre Gummimischung und das Profil sehr sicher auf der Straße, sodass man als Fahrer immer genügend Haftung hat.
Die Trommelbremse an der Vorderseite des E-Scooters ist eine bewährte Technologie, die sich durch ihre Langlebigkeit und geringen Wartungsaufwand auszeichnet. Trommelbremsen sind besonders effektiv bei nassen und schmutzigen Bedingungen, da die Bremskomponenten von einer schützenden Hülle umgeben sind. Dies macht sie zu einer zuverlässigen Wahl für den alltäglichen Gebrauch in unterschiedlichen Wetterbedingungen. Die elektronische Bremse am Hinterrad ermöglicht eine sanfte und kontrollierte Verzögerung, die besonders in städtischen Umgebungen, wo häufig gebremst werden muss, als angenehm empfunden wird. Der Farbe SoFlow SO ONE PRO ist in den Farben Black, Original und Silvergray erhältlich.
Fazit zum Soflow SO One Pro: Der Soflow SO One Pro ist das aktuelle Spitzenmodell der beliebten Marke. Es hat alle neuen technischen Innovationen an Bord. Was diesen E-Scooter besonders macht ist, das er einerseits extrem mit 1200 Watt Spitzenleistung extrem stark beschleunigt und eine Steigleistung von 30% schafft, das er mit Blinker und allem pipapo ausgestattet ist, aber nur 15 Kg wiegt. Damit ist er in der Premiumklasse der leichteste und auch viel leichter als vergleichbare Modelle von Xiaomi oder Ninebot. Im Fahrtest hat er uns vollund ganz überzeugt. Hier findet Ihr Produktdetails und den vollständigen Soflow SO ONe Pro Testbericht.
Ninebot P65D
Der Ninebot P65D präsentiert sich in unserem E-Scooter Test als Urban Cruiser, der über intelligente Technologien verfügt, jedoch auch ein paar Nachteile aufweist.
In unserer Bewertung haben wir auf die Motorleistung geschaut und einen Steigungstest gemacht. In beiden Kategorien kann der Segway KickScooter P65D. Mit einer Ausgangsleistung von 500 W und einer maximalen Leistung von 980 W steckt ordentlich Power unter im Heckantrieb des E-Scooters. Mit einem Steigungswinkel von bis zu 22 % kommt er in unserem Test auch mühelos Anstiege hoch. Mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist er auf deutschen Straßen erlaubt und verfügt dementsprechend über eine Zulassung. Es stehen 3 Fahrmodi zur Wahl. Sie heißen Eco-, Sport- und Rennmodus, es gibt aber auch einen Fußgängermodus, dessen Höchstgeschwindigkeit sich für Fußgängerzonen eignet, sowie einen Parkmodus.
Weil der Ninebot P65D 10,5-Zoll-Segpower-Cross-Season-Reifen ausgestattet ist, die so gut wie für jedes Terrain geeignet sind, hatten wir in unserem Fahrtest immer ausreichend Grip. Auch das Pannenrisiko ist bei diesem E-Scooter sehr gering, da es im Inneren des Reifens eine integrierte Gelschicht gibt. Auf extra Stoßdämpfer wurde bei diesem Modell verzichtet.
In unserem Reichweitentest kamen wir auf die versprochenen 65 km, das Aufladen des Akkus mit einer Kapazität von 561 Wh dauerte gerade einmal 4 Stunden. Das Bremssystem besteht aus einer Doppelkolben-Scheibenbremse am Vorderrad sowie einer elektronischen Bremse am Hinterrad. Beide in Kombination sorgen in unserem Bremstest für ein sanftes Bremsen.
Da das Hauptaugenmerk bei diesem E-Scooter auf seinen Smart Features liegt, haben wir diese besonders genau unter die Lupe genommen. Der KickScooter lässt sich über drei Entsperrungsmethoden entriegeln. Über die NFC-Karte, über das Smartphone in Kombination mit der Segway-Ninebot App durch Bluetooth oder mit einem Passwort, dass über die Blinkertasten eingegeben wird. Über einen USB-C Anschluss direkt hinter dem Display des KickScooters kann das Smartphone beim Fahren aufgeladen werden.
Auf dem LED-Display lassen sich die wichtigsten Infos wie Geschwindigkeit, Restakku, Fahrmodus, Wartung, Bluetooth-Verbindung, Licht an/aus, Sperre und USB-Anschluss ablesen. Einen Tempomat gibt es hier leider nicht, was unserer Meinung nach für so einen technisch versierten Elektroscooter Standard sein sollte. Leider fehlt auch das Bremslicht hinten. Dafür wurde beim Segway P65D ein 10W Frontlicht verbaut, das in unserem Test als stark und blendfrei bewertet wird. Bei ausgeschaltetem Scheinwerfer schaltet sich das LED-Tagfahrlicht automatisch ein. Wird der Scheinwerfer eingeschaltet, geht das Tagfahrlicht wieder aus. Der E-Scooter verfügt zudem über seitliche E-MARK-Reflektoren und hintere Z-MARK-Reflektoren, damit man als Fahrer auch bei schlechten Lichtverhältnissen gesehen wird. Mit einem Nettogewicht von 27,5 kg ist der Ninebot P65D leider alles andere als leicht.
Fazit zum Ninebot P65D: Bis dato boten die Ninebot E-Serie zusammen mit der F-Serie Einsteigermodelle und der Ninebot Max G30D war das Spitzenmodell von Ninebot. Der P65D ist nun sein Nachfolger. Unserer Meinung nach, ist der Segway Ninebot P65D zwar ein chicer E-Scooter, aber mit hohem Preis von über 1000,- Euro. In dieser Preisklasse hat ein ePowerFun oder ein VMAX mehr Leistung oder mehr Reichweite. Und außerdem ist der Ninebot P65D mit 24 Kg auch etwas schwer geraten. Das ist nicht gerade ein Gewicht, dass sich eben mal gut unterm Arm mitnehmen lässt. Hier findet Ihr Produktdetails und den Ninebot P65D Testbericht
Slidefox NT
Der Slidefox NT E-Scooter ist erst seit Februar und hat sich jetzt schon einen Platz unter unseren Testsiegern gesichert.
Beim ersten Anblick des Slidefox NT fällt sein futuristisches und robustes Design mit der kantigen Rahmenform auf. Durch seinen dickwandigen Metallrahmen aus Aluminium ist der E-Scooter sehr stabil, was sich jedoch in seinem hohen Gewicht von 26,4 kg wiederspiegelt.
In unserem Leistungstest konnte der Hinterradantrieb mit einer Systemspannung von 48 V und einer Nennleistung von 500 W im E-Scooter Test überzeugen. Durch die 1200 W Peakleistung wird der Motor schnell beschleunigt und kommt in Kürze auf die toleranzoptimierte Maximalgeschwindigkeit von 22 km/h. Daraus resultiert eine Steigfähigkeit von 24 %, was im Vergleich zu anderen Modellen überdurchschnittlich gut ist. Die Geschwindigkeitsregulierung wird reaktionsschnell über den Hobbywing-Controller geregelt. Es gibt insgesamt 4 Fahrmodi beim Slidefox NT, einer davon ist der Fußgängermodus. Die Lenkung ist laut unseren Bewertungen präzise, was besonders in städtischen Umgebungen mit häufigen Richtungswechseln wichtig ist.
Die Akkuleistung vom Slidefox NT E-Scooter ist unserer Meinung nach ein starkes Verkaufsargument. Zur Auswahl stehen 2 Akkukapazitäten (15 Ah & 19 Ah). Die Reichweite entspricht bis zu 72 km oder 87 km pro Aufladung, was für die meisten städtischen Pendler mehr als ausreichend ist. Die Ladezeit ist im Vergleich zu anderen Modellen auf dem Markt konkurrenzfähig, und der Akku behält auch bei regelmäßiger Nutzung seine Leistungsfähigkeit. Der SLIDEFOX NT besitzt zudem ein intelligentes Batteriemanagementsystem, das die Sicherheit zusätzlich erhöht.
Da dieser Elektroscooter über einen breiten Lenker von 59 cm und ein breites Trittbrett mit 19 cm verfügt, ist genügend Platz für Fahrer mit großen Füßen und die Kontrolle wird stets beibehalten. Für zusätzlichen Komfort sorgen eine Front- und Heckfederung, die im Rahmen integriert sind. Das sorgt für eine klare Linienführung und schützt die Federelemente vor Staub und Schmutz. Die Federung selbst finden wir effektiv, denn sie sorgt auch auf unebenen Straßen für eine angenehme Fahrt. Den Rest bügeln 10 x 3 Zoll Luftreifen mit tiefem Profil aus, die für eine gute Bodenhaftung sorgen.
Da der E-Scooter über 3 Bremsen verfügt, lässt er sich in unserem Bremstest in allen Situationen sicher abbremsen. Es gibt zwei Scheibenbremsen und eine elektromagnetische Motorbremse. Letztere kommt beim Abbremsen ins Spiel, wobei sie für die Rekuperation sorgt und den Akku mit Energie versorgt. Beim Bremsen wird automatisch bei jedem Bremsvorgang aktiviert. Neben den hochwertigen Bremsen sorgt eine ultrahelle LED-Frontleuchte für eine erstklassige Fahrbahnausleuchtung im Dunkeln. Mit einer Beleuchtungsstärke von 80 LUX und Nahfeldausleuchtung sind Nachtfahrten kein Problem.
Der Slidefox NT E -Scooter kann mit der smarten SLIDEFOX-App verbunden werden. Diese zeigt die wichtigsten Infos während der Fahrt in Echtzeit an, dort kann die Wegfahrsperre aktiviert werden und es können individuelle Einstellungen vorgenommen werden.
Fazit zum Slidefox NT: Das neue Spitzenmodell der Hamburger Marke Slidefox ist etwas für Fans des modernen Designs. Starke Leistung und viel Ausstattung bringt er allemal mit. Neben der stärkeren Motorleistung von in Spitze 1200 Watt und einer hohen Steigfähigkeit ist es vor allem das Federungssystem vorne und hinten, sowie die breiten Profilreifen, durch die er sich unterscheidet. Als echtes Premiummodell verfügt er natürlich über 4 Blinker. Er ist nicht schwer, aber durch seinen dickwandigen Aluminiurahmen sehr robust und schafft eine Traglast von 125 Kg Zuladung. Hier findet Ihr Produktdetails und den Slidefox Testbericht.
Ninebot Max G30D
Der Ninebot MAX G30D II, Powered by Segway, ist ein E-Scooter, der in unserem E-Scooter Test eine gute Balance zwischen Leistung, Komfort und Sicherheit schafft. Seine Stärke ist vor allem die Reichweite von bis zu 65 km. Damit ist der Elektroscooter sowohl für den täglichen Pendelverkehr als auch für Freizeitfahrten geeignet. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h entspricht er den gesetzlichen Vorgaben in Deutschland und hat eine Straßenzulassung.
Der Ninebot MAX G30D II Scooter ist mit einem 350W-Motor ausgestattet, der eine maximale Leistung von 700 Watt erreichen kann. In unserem Leistungstest war es durch den starken Antrieb möglich, Steigungen von bis zu 20 % zu bewältigen. Durch diese Steigfähigkeit können wir den E-Scooter auch für Fahrer empfehlen, die in hügeligen Gebieten wohnen. Der E-Scooter bietet drei Fahrmodi (Eco, Drive, Sport) und einen Gehmodus, was dem Fahrer erlaubt, die Geschwindigkeit an verschiedene Fahrbedingungen anzupassen. Seine Batteriekapazität von 551 Wh gewährleistet eine lange Nutzungsdauer, und das integrierte Schnellladegerät mit einer Ladezeit von etwa 6 Stunden ist ein weiterer Pluspunkt, der uns beim Testen gut gefallen hat.
Sicherheit ist eine Stärke beim Ninebot MAX G30D II. Er verfügt über eine elektronische Bremse hinten und eine Trommelbremse vorne, die in unserem Bremstest eine zuverlässige Bremsleistung bieten. Zertifizierte Reflektoren an der Vorder-, Seite und Rückseite erhöhen die Sichtbarkeit und Sicherheit bei schlechten Lichtverhältnissen. Die integrierte Klingel ist ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, das insbesondere in städtischen Umgebungen nützlich ist.
Der Ninebot ist mit schlauchlosen Luftreifen ausgestattet, die sowohl vorne als auch hinten 254 mm messen. Bei unserer Testfahrt konnten wir von der guten Stoßdämpfung und hohen Traktion profitieren, selbst bei kleinen Unebenheiten im Straßenbelag. Und das, obwohl der G30D II nicht über traditionelle Stoßdämpfer verfügt, sondern nur die qualitativ hochwertigen Reifen für ein angenehmes Fahrgefühl sorgen.
Das Design des Ninebot MAX G30D II bewerten wir als funktional und ästhetisch ansprechend. Mit Abmessungen von 1170 × 470 × 1210 mm im entfalteten Zustand und 1167 × 472 × 534 mm im gefalteten Zustand ist er zwar nicht der kompakteste E-Scooter auf dem Markt, bietet aber eine stabile und komfortable Fahrerfahrung. Mit einem Nettogewicht von 19,9 kg ist der E-Scooter außerdem relativ schwer, was die Tragbarkeit laut unserer Bewertung einschränken kann. Im Umkehrschluss trägt dies allerdings zur Stabilität und Robustheit bei. Bezüglich des maximalen Fahrergewichts hätten wir uns bei dem Ninebot MAX G30D II aber mehr Zuladung gewünscht. Die erlaubten 100 Kilo sind schnell erreicht, wenn man mit einem vollen Rucksack unterwegs ist.
Der G30D II von Ninebot glänzt mit einer Reihe an zusätzlichen Funktionen, die ihn von anderen E-Scootern abheben. Das vollständige Dashboard-Display mit Farbanzeige liefert wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, verbleibende Batterieleistung und Fahrmodus.
Verglichen haben wir im Test den jetzt schon älteren Topseller mit den anderen Ninebot Modellen. Der Ninebot E45D hat eine geringere Reichweite und schwächere Motorleistung, aber einen Wechselakku. Der Ninebot F20D hat weniger Reichweite, aber kostet im Vergleich nur die Hälfte. Und eigentlich ist das neue Spitzenmodell der Ninebot P65D bzw. Ninebot GT1D. Zu den Modellen findet Ihr bei uns natürlich auch schon einen Testvergleich.
Fazit Ninebot MAX G30D II: Wir finden, dass der Ninebot MaxG30 D durch seine robuste Bauweise, die gute Reichweite und die Sicherheitsaspekte ein toller Begleiter für den städtischen Pendler oder Freizeitfahrer sein kann. Während sein Gewicht und die Größe in unserem Testlauf eine Herausforderung darstellte, überwiegen die Vorteile dieses E-Scooters deutlich, was ihn zu einer guten Wahl in seinem Segment macht.
Xiaomi Mi 4 Pro
Insgesamt neun Upgrades hat der Xiaomi Mi 4 Pro E-Scooter verpasst bekommen, weshalb wir mal geprüft haben, ob das klassische Design mit stärkerer Leistung wirklich für ein völlig neues Erlebnis beim Fahren sorgt.
In unserem E Scooter Test empfanden wir vor allem die neuen, größeren Dimensionen besser als vorher. Denn der höhere, längere Lenker sowie die breitere Standfläche sorgt tatsächlich für ein ergonomischeres Fahrerlebnis. Durch seinen einfachen Faltmechanismus lässt sich der Elektroscooter Xiaomi Electric Scooter 4 Pro wie auch schon der Xiaomi Mi 2 nicht nur platzsparend Lagern, er ist auch unglaublich stabil. Denn das Modell wurde aus einer starken Aluminiumlegierung hergestellt, die in der Luft- und Raumfahrt verwendet wird.
Im Leistungstest kamen wir auf eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h und eine Steigungsfähigkeit von bis zu 20 %. Der leistungsstarke 700W Motor sorgt für eine sagenhafte Beschleunigung und ermöglicht es, Hindernisse mühelos zu überwinden. Verbaut ist ein starker Akku mit einer ultragroßen Kapazität von 446 Wh. Damit kann man locker eine Extrameile rollen. Im Reichweitentest kommt der Xiaomi Electric Scooter 4 Pro seit dem OTA-Upgrade auf 55 km pro Aufladung, was ihn unserer Meinung nach zu einem praktikablen E Roller für städtische Umgebungen und leichte Steigungen macht. Ob schneller oder weiter bleibt einem selbst überlassen. Dafür muss man nur zweimal auf die Einschalttaste tippen, und schon lässt sich der Geschwindigkeitsmodus wechseln und an die Fahrumgebung anpassen. Die Ladezeit beträgt ca. 6 Stunden. Ein magnetischer Ladeanschluss und -deckel erleichtert das Anschließen und reduziert das Risiko von Beschädigungen. Das intelligente Batterie-Management-System der 5. Generation gewährleistet mit gleich 6 Schutzvorrichtungen die Sicherheit und Langlebigkeit des Akkus. Dabei handelt es sich um einen Kurzschlussschutz, einen Überspannungsschutz, doppelten Schutz vor Überladen, doppelten Schutz vor Tiefenentladung, Temperaturschutz und Schutz vor Tiefenentladung durch die Auto-Sleep-Funktion.
Das kinetische Energierückgewinnungssystem (KERS) des Xiaomi Electric Scooter 4 Pro kann die kinetische Energie bei jedem Bremsvorgang und beim Ausrollen ohne Motor zurückgewinnen und in nutzbare elektrische Energie umwandeln. In der Xiaomi Home App lässt sich sogar der Rekuperationsgrad einstellen, was wir in unserem Test als vorteilhaft bewerten.
Die 10-Zoll Xiaomi DuraGel Reifen bewerten wir als ein Highlight bei diesem Elektro Scooter. Diese schlauchlosen, selbstdichtenden Reifen bieten eine bessere Stoßdämpfung auf unebenen Straßen, was jede Fahrt sanfter und komfortabler macht. Diese Reifenart minimiert auch das Risiko von Reifenpannen, was ein häufiges Problem bei herkömmlichen E-Scootern ist. Auch in puncto Sicherheit geht der Xiaomi Mi 4 Pro E-Scooter keine Kompromisse ein. Das doppelte Scheibenbremssystem vorne und hinten sorgt in unserem Bremstest für einen kürzeren Bremsweg. Reflektoren an der Front, den Seiten und am Rücklicht verbessern die Sichtbarkeit bei Nachtfahrten. Der E-Scooter ist außerdem mit einem 2,5 W ultrahellen Scheinwerfer ausgestattet, der effektiv die Sicherheit bei Nachtfahrten erhöht, ohne zu blenden. Das Rücklicht schaltet sich automatisch ein, sobald der Scheinwerfer eingeschaltet wird.
Fazit Xiaomi Mi 4 Pro E-Scooter: Den Xiaomi Mi 4 Pro erleben wir in unserem Test als robusten E-Scooter mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen und guten Leistungsdaten. Mit seinem erweiterten Upgrade für die Reichweite und die benutzerfreundlichen Funktionen bewerten wir ihn als gutes Gesamtpaket für Stadtpendler und Freizeitfahrer.
SXT Light Plus V
Den SXT Light Plus V von SXT Scooters gibt es als eKFV Version und als Standardmodell. Zwischen den beiden E-Scootern gibt es Unterschiede. So hat die eKFV Version eine zertifizierte Lichtanlage vorne und hinten, sie hält sich an die maximale Geschwindigkeit von 20 km/h, hinten gibt es einen Kennzeichenhalter und eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) ist in der Lieferung enthalten. Wir haben den Elektroroller auf seine Stärken und Schwächen getestet.
Ausgestattet mit einem bürstenlosen und durchzugsstarken Nabenmotor, bietet der Scooter eine maximale Leistung von 720 Watt und eine Nennleistung von 500 Watt. Diese Motorisierung sorgt in unserem Test für eine ausreichende Beschleunigung und eine gute Steigfähigkeit von bis zu 25 Grad, was in hügeligen Stadtgebieten vorteilhaft ist.
Mit einer maximalen Reichweite von bis zu 40 km bei optimalen Bedingungen (22°C und einer Zuladung von 70 kg) ist der SXT Light Plus V Elektroscooter für den täglichen Pendelverkehr bestens geeignet. Der E-Scooter wird von einem 36-Volt-Lithium-Akku mit einer Kapazität von 10,5 Ah (378 Wh) angetrieben, der aus Samsung 18650 Zellen besteht. Obwohl der Akku im Trittbrett nicht entnehmbar ist, ist die maximale Ladezeit von 3 Stunden bemerkenswert kurz, was eine schnelle Wiederaufladung ermöglicht. Die Fähigkeit des SXT Light Plus, kinetische Energie mittels KERS (Rekuperation) zurückzugewinnen, trägt zusätzlich zur Effizienz bei. Auf 100 km entstehen beim SXT Light Plus V Betriebskosten von nur 1,50 EUR, was ihn in unseren Augen zu einer durchaus kosteneffizienten Wahl macht.
Der E-Scooter SXT Light Plus V besticht durch sein leichtes und doch robustes Design. Der Rahmen aus 6061 T6 Aluminium trägt zu einem geringen Gesamtgewicht von nur 12,7 kg bei, während er gleichzeitig eine maximale Zuladung von 125 kg unterstützt. Diese Fähigkeit schneidet in unserer Bewertung besonders gut ab. Seine kompakten Abmessungen im gefalteten Zustand (94,5 x 13,5 x 30 cm) machen ihn zudem leicht verstaubar und der Transport in den Öffentlichen ist auch kein Problem.
Der SXT Light Plus V eKFV verfügt über Stoßdämpfer sowohl vorne als auch hinten, was eine reibungslose Fahrt auch auf unebenen Oberflächen gewährleistet. Das Bremssystem, bestehend aus einer elektromagnetischen Bremse vorne und einer Trommelbremse hinten, hat sich in unserem Bremstest als effektiv und zuverlässig erwiesen. Die drucklosen Gummireifen des E Rollers, mit einer Größe von 8 Zoll, bieten zwar eine gute Traktion und sind langlebig, aber im Vergleich zu anderen Modellen auch recht klein. Ohne die Stoßdämpfer würde die Fahrt laut unseren Experten sehr holprig ausfallen. Für eine erhöhte Sicherheit bei Dunkelheit ist der SXT Light Plus V mit LED-Beleuchtung sowohl vorne als auch hinten ausgestattet. Die Bedienung des SXT Light Plus V Elektro Scooters erfolgt über das patentierte UBHI – UNIBLOCK HUMAN INTERFACE, das eine intuitive und benutzerfreundliche Handhabung bietet. Dies trägt zu einer komfortablen und sicheren Fahrt bei.
Der SXT Light Plus V ist der leichteste E-Scooter des Herstellers. Im Vergleich zum Light Plus sind die Modelle SXT Tito oder auch der Buddy Pro und SXT Monster wesentlich schwerer, aber die beiden letzteren verfügen über eine vergleichsweise stärkere Motorleistung und größere Reichweite.
Fazit SXT Light Plus V E-Scooter: Den SXT Light Plus V E-Scooter bewerten wir als eine gute Wahl für Pendler und Stadtbewohner, die ein zuverlässiges, effizientes und komfortables Fortbewegungsmittel suchen. Seine fortschrittlichen Funktionen, kombiniert mit seinem Fokus auf Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, machen ihn zu einer attraktiven Option für die letzte Meile.
IO Hawk Legacy 2.0
Der Legacy 2.0 von IO HAWK markierte eine Innovation auf dem E-Scooter-Markt, denn es ist der erste Elektroscooter, der mit zwei leistungsstarken 250 Watt Dualmotoren ausgestattet ist, die sich bei Bedarf abschalten lassen. Die Vorgänger IO Hawk Collide und IO Hawk Legend sind im Vergleich zum Legacy mit nur einem Motor ausgestatet. Die meisten Hersteller sind jedoch der Meinung das ein E-Scooter am besten seine Kraft entwickelt, wenn nur ein starker Heckmotor eingebaut wird und auch das zwei Motoren wartungsanfälliger sind. Vor allem im Reichweitentest punktet der IO Hawk Legacy 2.0. Der E Roller ist mit einer 25 aH-Batterie ausgestattet, die mit nur einer Aufladung bis zu 132 km fahren kann. Das professionelle Batterie-Management-System (BMS) des Legacy 2.0 ist ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, das wir als erstklassig bewerten. Es gewährleistet die Langlebigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit des Lithium-Akkus, indem es den Lade- und Entladeprozess intelligent steuert. Der Legacy 2.0 hebt sich unserer Meinung nach durch seine Ladeoptionen von anderen E Rollern ab. Denn er besitzt zwei Ladeports, die eine noch schnellere Ladezeit ermöglichen. Die Geschwindigkeit lässt sich präzise über einen neuen Drehgashebel dosieren.
Die Offroad-Reifen in einer angenehmen Größe von 10 Zoll eignen sich bestens für diverse Untergründe, von Asphalt über Waldwege bis hin zu Sand und Kies. Die Allrad-Funktion, eine weitere Neuerung, sorgt für eine verbesserte Traktion und Beschleunigung. Sein hochfester Karosserierahmen, kombiniert mit einer Doppelfederung, macht den des Legacy 2.0 unserer Meinung nach gut geeignet für urbane und Offroad-Strecken. Die innovative Federung garantiert ein exklusives Fahrerlebnis, unabhängig von dem befahrenen Untergrund. Diese Federung kombiniert eine einstellbare hydraulische Federung mit traditionellen Schwingen, um eine optimale Stoßdämpfung zu gewährleisten. Die Möglichkeit, die Federung sowohl vorne als auch hinten mit nur einem Klick individuell anzupassen, führt zu einem unvergleichlichen Fahrerlebnis. Einfacher und komfortabler geht es kaum.
Sicherheit ist ein sehr zentraler Aspekt beim IO HAWK Legacy 2.0 E-Scooter. Ausgestattet mit hydraulischen Scheibenbremsen von ZOOM, einem NFC-Schlüsselsperrsystem zur Diebstahlsicherung und der Integration eines Bremslichts, setzt der Roller neue Standards in puncto Sicherheit. Dank Front- und Heckblinker sehen andere Verkehrsteilnehmer, was der Fahrer plant. Die Blinker von Kellermann, einem deutschen Hersteller, sind bekannt für ihre Helligkeit und sorgen für erhöhte Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Seine Vielfalt an Farboptionen – Schwarz, Gelb, Rot oder Mint – spricht eine breite Zielgruppe an.
Neben der technischen Ausstattung haben wir auch den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit beim IO HAWK Legacy 2.0 getestet. Dabei fällt die extrabreite Trittfläche mit zusätzlicher hinterer Fußstütze ins Auge, die für viel Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten sorgt. Ebenfalls sehr erfreulich bei diesem E-Scooter ist as 5 Zoll große Farbdisplay, das zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bietet, darunter verschiedene Beschleunigungsmethoden und automatische Abschaltzeiten. Der Elektroroller verfügt auch über eine Hupe und eine Klingel für zusätzliche Sicherheit im Straßenverkehr.
Fazit IO HAWK Legacy 2.0 Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet der Legacy 2.0 laut unserem Testergebnis zahlreiche Verbesserungen, darunter duale Ladeports, eine besonders hohe Reichweite, eine einstellbare Federung und einen Dualmotor mit abschaltbarer Option. Das BMS verfügt über eine zusätzliche Diebstahlfunktion und der E Roller hat eine elektronische Hupe sowie voll flexible Blinker hinten. Durch diese hochwertigen technischen Parameter bewerten wir den IO Hawk Legacy 2.0 als einen hochwertigen und widerstandsfähigen Elektroroller, der für den täglichen Weg zur Arbeit oder für Offroad-Wochenendausflüge mit Freunden bestens eignet. Leider schnitt IO Hawk in den Testbericht vom ADAC bisher nicht gut ab.
Prophete Urbanicer 10
Der Prophete Urbanicer 10″ präsentiert sich in unserem Test als agiler, platzsparender und unabhängiger E-Scooter, der Schwächen und Stärken zeigt. Als Antrieb wurde hier ein AEG Direct Drive Motor mit einer Leistung von 390 Watt verbaut. Diese Motorart ist bekannt für ihre Effizienz und Zuverlässigkeit, allerdings sind in Deutschland Motoren mit bis zu 500 Watt Nenndauerleistung erlaubt. Daher fällt unsere Bewertung nicht ganz so gut aus wie bei Vergleichsmodellen. Steigungen von bis zu 12 Grad schafft der E-Scooter aber. Die Schiebehilfe ist eine hilfreiche Ergänzung, die das Manövrieren des E-Scooters bei niedrigen Geschwindigkeiten oder beim Schieben erleichtert. Diese Funktion erweist sich in unserem Test besonders in städtischen Gebieten nützlich, wo häufiges Anhalten und Starten erforderlich ist.
Das AEG LED Display als Steuereinheit gefällt uns bei dem Prophete Urbanicer 10″ ganz gut, denn es bietet eine klare und einfache Schnittstelle, die dem Fahrer wichtige Informationen wie Geschwindigkeit und Akkustand auf einen Blick zeigt. Dort lässt sich auch der Startcode eintragen und die laute Alarmanlage aktivieren, die gegen Diebe helfen soll. Diese Benutzerfreundlichkeit trägt unserer Meinung nach zur Sicherheit und zum Komfort bei der Nutzung bei.
Der vollintegrierte Akku mit 468 Wh kommt in unserem Reichweitentest auf eine Reichweite von etwa 60 Kilometern. Diese Reichweite bewerten wir für den täglichen Gebrauch als ausreichend und das macht den E-Scooter auch für längere Pendelstrecken attraktiv. Die Akkuladezeit von 4 Stunden ist auch akzeptabel, obwohl schnellere Ladezeiten oder ein Schnellladegerät wünschenswert wären.
Die mechanischen Scheibenbremsen mit Dualbrake Technologie gewährleisten in unserem Bremstest eine zuverlässige Bremsleistung, was für die Sicherheit des Fahrers entscheidend ist. Durch die Bremshebel an den beiden Lenkergriffen ergeben sich wesentliche Vorteile im Vergleich zu Trommel- oder Schutzblechbremsen, vor allem bei der Reduzierung der Geschwindigkeit. Außerdem sind die Bremszüge unsichtbar im Rahmen verlegt und fallen kaum auf.
Die Beleuchtung, insbesondere der 19 Lux LED-Scheinwerfer mit Standlicht und das LED-Rücklicht, erhöht die Sichtbarkeit und Sicherheit bei schlechten Lichtverhältnissen. Wir hatten den Eindruck, dass die Beleuchtung beim Prophete Urbanicer 10″ auch während Fahrten im Dunkeln hell genug war. Die starre Gabel erwies sich in unserem Fahrtest als stabil, die 10-Zoll-Aluminiumräder federn gut und gleichen auch ein paar Unebenheiten aus.
Das schwarz matte Finish und der Aluminium-Rahmen verleihen dem Scooter ein ästhetisch ansprechendes und gleichzeitig robustes Erscheinungsbild. Der Rahmen ist für ein zulässiges Gesamtgewicht von 137 kg ausgelegt, was wir als eine gute Tragfähigkeit für verschiedene Nutzer bewerten. Allerdings wiegt das Modell auch 17,5 kg, weshalb es in unserer Bewertung einen Punktabzug gibt. Auch zusätzliches Gepäck lässt sich damit transportieren. Die Rahmenhöhe beim Prophete Urbanicer 10″ bietet genügend Flexibilität, um verschiedenen Nutzergrößen gerecht zu werden. Ihr Minimum beträgt 112,5 cm, das Maximum liegt bei 132,5 cm.
Fazit Prophete Urbanicer 10″ Wir bewerten den Prophete Urbanicer E-Scooter 10″ als gut durchdachten, hochwertigen E-Scooter, der den Anforderungen des modernen städtischen Pendlers erfüllen kann. Obwohl Verbesserungen, wie eine schnellere Ladezeit und ein geringeres Gewicht, den E-Scooter noch attraktiver machen würden, überwiegen die positiven Aspekte in unserer Bewertung.
emicro Condor II” 2.0
Der emicro Condor II bezeichnet sich selbst als SUV unter den E-Scootern. Wir haben das Modell ausgiebig getestet und uns ein umfassendes Bild von seinen Stärken und Schwächen gemacht. Die Leistung des Rollers wird durch einen Motor mit einer maximalen Leistung von 600 Watt unterstrichen. Dies ermöglicht es dem Micro Condor II, Steigungen von bis zu 15% zu bewältigen, was in urbanen und hügeligen Umgebungen durchaus nützlich ist. Allerdings macht der Hersteller keine Angaben zur Nenndauerleistung, die bei maximal 500 Watt liegen dürfte. Über einen ergonomisch designten Daumengrasgriff kommt das Fahrzeug auf seine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h.
Ein großer Pluspunkt bei diesem Elektroscooter ist sein austauschbares Batteriesystem im Deck. In unserem Reichweitentest kommt der emicro Condor II auf bis zu 25 Kilometer pro Ladung. Daher bewerten wir ihn als geeigneten E-Scooter für die letzte Meile. Wer längere Distanzen zurücklegen will oder keinen einfachen Zugang zu einer Ladestation hat, kann dies mit einem Zweitakku lösen.
Am emicro Condor II sind großen Vollgummireifen mit Schaumstoffkern verbaut. In Kombination mit dem rutschfesten Trittbrett und der Vorderradfederung sorgt dies laut unserem Test für eine reibungslose und angenehme Fahrt, selbst auf unebenen Straßen.
Wir haben auch die Sicherheitsaspekte getestet und kommen zu dem Entschluss, dass die Scheibenbremse am Vorderrad über eine gute Bremsleistung verfügt. Die homologierten Front- und Rücklichter sind gut sichtbar und erhöhen die Sicherheit, besonders bei Fahrten in der Nacht oder bei schlechtem Wetter.
Der emicro Condor II eignet sich vor allem auf Grund seines Gewichts von 16,5 kg für Pendler. Er ist zwar nicht der leichteste E-Scooter auf dem Markt, aber im Vergleich zu anderen Modellen, die über 20 Kilo wiegen, noch einfach zu handeln. Besonders gut finden wir den intuitiven Faltmechanismus, und dass die Handgriffe sich einklappen lassen. So kann der emicro Condor II noch platzsparender verstaut und problemlos in öffentlichen Verkehrsmitteln mitgenommen werden. Außerdem verfügt der Roller über eine Handbremse mit integrierter Klingel und eine praktische Smartphone-Halterung am Lenker, was die Nutzung während der Fahrt erleichtert. Seine Lenkerhöhe von 1125 mm macht ihn für eine breite Palette von Nutzern geeignet. Allerdings fällt unsere Bewertung zum Thema Tragfähigkeit nicht ganz so gut aus. Denn der Fahrer darf nur 100 kg wiegen.
Eine besondere Eigenschaft des emicro Condor II ist seine App-Konnektivität. Durch die Verbindung des E Scooters mit der Micro App können wichtige Fahrtinformationen wie Batteriestatus, Geschwindigkeit und Distanz direkt auf ihrem Smartphone verfolgt werden. Diese Technologie erhöht nicht nur den Komfort, sondern ermöglicht es auch, die Fahrt besser zu planen und zu überwachen. In Deutschland wird der Micro Condor II, wie auch der emicro Colibri und emicro Condor nach den lokalen gesetzlichen Vorschriften hergestellt. Er besitzt eine Straßenzulassung, eine ABE, eine Kennzeichenhalterung, ein Typenschild, seitliche Reflektoren und straßenverkehrskonforme Lichter.
Fazit emicro Condor II: Der emicro Condor II ist in mehreren Aspekten ein hochwertiger E-Scooter, der in vielen Bereichen überzeugt. Vor allem technikaffine Nutzer, die einen zuverlässigen und leistungsfähigen E-Scooter für den täglichen Gebrauch suchen, ist der Micro Condor II eine gute Wahl. Allerdings liegt der eMicro Condor II im höheren Preissegment, was ihn für manche Konsumenten unerschwinglich macht.
Miweba eFlux Lite One
Der Miweba eFlux Lite One, ein E-Scooter, der sich durch seine kompakten Maße und vielseitigen Funktionen auszeichnet, wurde von uns ausgiebig getestet. Hier präsentieren wir die Vor- und Nachteile dieses Modells, basierend auf unseren Erfahrungen.
Beim Miweba eFlux Lite One befindet sich ein Hubmotor im Frontrad, der eine Spitzenleistung von 500 Watt und einer Dauerleistung von 350 Watt bringt. Wir haben in unserem Test allerdings festgestellt, dass die Motorleistung des Frontantriebs für manche Nutzer, besonders in hügeligen Gebieten, unterdimensioniert sein könnte. Zwar ist der Fahrspaß durch die beachtliche Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h enorm, die über einen Gasgriff in drei Geschwindigkeitsstufen drosselbar ist, aber da sehen wir schon das nächste Problem: Der eFlux Lite One hat keine Straßenzulassung, was seine Nutzung auf öffentlichen Wegen in Ländern wie Deutschland enorm einschränkt.
Bei den Reifen handelt es sich um 8-Zoll-Vollgummireifen. Obwohl robust, bieten Vollgummireifen im Vergleich zu Luftreifen einen geringeren Fahrkomfort, besonders auf unebenen Oberflächen. Die mangelnde Stoßdämpfung wird jedoch durch ein vorderes und hinteres Dämpfersystem ausgeglichen.
Der Miweba eFlux Lite One hat aber auch gute Seiten: Mit einem 3-stufig verstellbaren Lenker, der sich zwischen 92 cm und 115 cm einstellen lässt, bietet der E Scooter eine flexible Handhabung für Fahrer verschiedener Größen. Dank der Easy Fold Klappfunktion, mit der sich der E Scooter in wenigen Sekunden kompakt zusammenklappen lässt, und einem geringen Gewicht von nur 10,8 kg ist der eFlux Lite One einer der leichtesten Elektroscooter auf dem Markt und einfach zu transportieren und zu verstauen. Die Verwendung einer hochfesten Aluminiumlegierung wirkt sich zwar positiv auf das Gewicht aus, kann aber in Bezug auf die Langlebigkeit und Stabilität bei intensiver Nutzung hinter anderen Materialien zurückstehen. Mit einer maximalen Zuladung von 120 kg ist der Ee Scooter auch für schwerere Fahrer gut geeignet.
Ein Lithium-Ionen-Akku mit 36 V und 7,8 A sorgte bei unserem Test für eine Reichweite von 25-30 km. Damit bewerten wir ihn als typischen E Scooter für die letzte Meile. Die Kombination einer ausgereiften Wirbelstrombremse mit einem KERS-System (Kinetic Energy Recovery System), die sich durch einen Handgriff ansteuern lässt, und einer Fußbremse stellt in unserem Bremstest eine effiziente und sichere Bremsleistung sicher. Diese Technologie kennen wir aus der Formel 1. Damit kamen wir zum Teil auf bis zu 10 km mehr Reichweite.
Mit einer leistungsstarken 24 High-Power-LEDs vorne bewerten wir die Sicherheit bei Nachtfahrten als gut, da die Ausleuchtung im Dunkeln mehr als ausreichend ist. Features wie der Tempomat mit Cruise Control System, ein Tacho mit Geschwindigkeits- und Ladestandsanzeige sowie der Kilometerzähler erhöhen den Bedienkomfort unserer Meinung nach zusätzlich.
Fazit Miweba eFlux Lite One: Der leichte und portable Miweba eFlux Lite One ist ein solider, gut ausgestatteter E-Scooter für den Alltagsgebrauch. Seine Stärken liegen in der Flexibilität, dem leichten Gewicht und den praktischen Features. Die fehlende Straßenzulassung und die Einschränkungen im Bereich der Motorleistung und des Fahrkomforts sollten jedoch bei einer Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Für Nutzer, die einen leichten und kompakten E-Scooter für kurze bis mittlere Strecken suchen und auf privatem Gelände fahren, ist der eFlux Lite One laut unseren Testergebnissen eine überlegenswerte Option.
Gomate Stæp ER2
Der Stæp ER2 ist ein Elektro-Tretroller, der sich schon rein optisch von der Konkurrenz abhebt. Wir haben den Roller ausführlich getestet und bewerten in diesem Artikel seine Vor- und Nachteile sowie seine Alleinstellungsmerkmale.
Während herkömmliche E Scooter mit zwei gleichgroßen Reifen ausgestattet sind, hat der Stæp ER2 ein eher ungewöhnliches Raddesign. Er verfügt über ein 16-Zoll-Speichenrad vorne und ein 12-Zoll-Felgenrad hinten, kombiniert mit einer einseitigen Gabel vorne und einer V-Gabel hinten. Das Trittbrett von diesem Streetsurfer besteht aus einem mehrschichtigen Flexboard mit verleimtem Holz. Diese Kombination von Flexboard und Luftbereifung bietet in unserem Test eine überragende Federung und sorgt für eine stabile und komfortable Fahrt, auch auf unebenen Straßen. Für extra Komfort gibt es ergonomische Handgriffe.
Der 36V Felgenmotor mit einer Dauerleistung von 350 Watt lässt sich über einen Daumengasgriff steuern. Das Anfahren aus dem Stand ist hier möglich, der E Scooter muss also nicht extra angetreten werden. Weil der Gomate Stæp ER2 eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h hat, verfügt er über eine Straßenzulassung per ABE P038*01 nach §20 der StVZO. Somit qualifiziert sich der E Roller für den Einsatz auf öffentlichen Straßen in Deutschland.
Verbaut ist beim Gomate Stæp ER2 Elektroscooter ein 36V Akku mit einer Kapazität von 10.5 Ah. Wir haben getestet, wie weit wir mit einer Aufladung kommen. Es waren im Schnitt 35 km, was unserer Meinung nach für die meisten täglichen Fahrten mehr als ausreichend ist. Der Akku ist abschließbar und lässt sich entnehmen. Allerdings finden wir die Platzierung der Batterie etwas störend. Das Display mit vier Fahrstufen, einem Kilometerzähler und Akkuzustandsanzeige empfinden wir als benutzerfreundlich, da hier alle nützlichen Informationen auf einen Blick gezeigt werden.
Durch den Rahmen aus Aluminium und das mehrschichtig verleimte Holztrittbrett ist der E-Roller im Vergleich zu anderen Modellen besonders leicht und lässt sich besser anheben und mitnehmen. Er wiegt nur 13,7 kg. Der Gomate Stæp ER2 ist zweifach faltbar. Der Lenker und das Vorderteil lassen sich für den Transport abklappen. Allerdinge empfinden wir die Länge von 130 cm beim Transport etwas unhandlich. Auch die Trittbretthöhe von 11 cm ist in bestimmten Fahrsituationen, wie beim Überqueren von Bordsteinen, eher suboptimal. Gut finden wir hingegen die hohe erlaubte Zuladung. Mit einer Belastbarkeit von bis zu 120 kg eignet sich dieses Modell für eine breite Nutzergruppe.
Die hydraulischen 140 mm Scheibenbremsen bieten in unserem Bremstest eine richtig gute Bremsleistung, was für die notwendige Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Für eine gute Sichtbarkeit ist eine helle Frontleuchte zuständig und auch von der Seite ist der Gomate Stæp ER2 gut zu erkennen.
Fazit Gomate Stæp ER2: Dieser edle E Scooter ist Made in Germany und steht für Qualität. Und die hat ihren Preis. Wer sich davor nicht scheut, bekommt mit diesem Elektro-Tretroller ein hochwertiges, gut durchdachtes Fahrzeug, das sich besonders für den Einsatz im städtischen Umfeld eignet. Während Größe für manche eine Herausforderung darstellen könnten, überwiegen in unserem Test die Vorteile, insbesondere für Nutzer, die einen langlebigen, sicheren und leistungsfähigen E-Scooter suchen.
Joyor Y8-S (WeRoll Tech)
Der Joyor Y8-S ist ein Elektroscooter, der mit Fokus auf Komfort und Stabilität entwickelt wurde. Auch optisch ist die robuste Bauweise mit den breiten Reifen ein echter Hingucker. Wir haben getestet, was der Joyor Y8-S in der Fahrpraxis alles leisten kann.
Der bürstenlose und getriebelose 500-W-Gleichstrommotor vom Joyor Y8-S sorgt für eine dynamische Kraftentfaltung. Ob auf Asphalt in städtischen Straßen oder auf steinigen Wegen abseits der City, die schnelle Beschleunigung und das hohe Drehmoment bieten ein aufregendes und reaktionsfreudiges Fahrerlebnis. Die Kraft des Motors ist in unserem Test vor allem bei Steigungen spürbar, was den Y8-S zu einem vielseitigen Roller macht. In Deutschland wurde seine Höchstgeschwindigkeit auf 20 km/h begrenzt.
Mit einer enormen Reichweite von bis zu 100 km setzt der Joyor Y8-S in unserem Reichweitentest neue Standards. Seine Stärke ist der leistungsstarke und wiederaufladbare 48V Lithium-Akku mit 26Ah, der für eine zuverlässige Energieversorgung sorgt, die lange Pendelstrecken oder ausgedehnte Abenteuer ermöglicht. Diese Reichweite ist unserer Meinung nach besonders für Personen gut geeignet, die weite Strecken zurücklegen wollen, ohne sich um häufiges Aufladen sorgen zu müssen. Allerdings muss man beim Laden viel Geduld mitbringen. Bis zu 13 Stunden dauert es, bis der Akku voll aufgeladen ist.
Die Doppelfederung vorne und hinten beim Joyor Y8-S ist ein ultimatives Highlight. Diese ausgeklügelte und hochmoderne Federungstechnologie bietet in unserem Test eine optimale Stoßdämpfung, die auch auf unebenen Wegen für eine sanfte Fahrt sorgt. In Kombination mit den Luftreifen in 10 Zoll werden längere Fahrten oder Fahrten auf rauen Untergründen deutlich komfortabler.
Bei einem E Scooter sind Bremsen, die Sicherheit bieten, sehr wichtig. Daher haben wir den Joyor Y8-S einem Bremstest unterzogen. Die vorderen und hinteren Scheibenbremsen des Y8-S gewährleisten eine präzise und zuverlässige Bremsleistung. Diese hochwertigen Bremsen erhöhen das Vertrauen in die Sicherheit des Rollers, besonders bei hohen Geschwindigkeiten oder in anspruchsvollen Fahrsituationen haben wir damit gute Erfahrungen gemacht. Die integrierten Vorder- und Rücklichter sind ein weiteres Sicherheitsmerkmal des Joyor Y8-S. Sie sorgen dafür, dass der Fahrer unter allen Bedingungen gut sichtbar ist, was besonders bei Nachtfahrten oder schlechten Sichtverhältnissen wichtig ist.
Der Rahmen aus Aluminiumlegierung macht den Joyor Y8-S E-Scooter sowohl robust als auch funktional. Diese Konstruktion gewährleistet eine hohe Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, was besonders für eine regelmäßige Nutzer von Bedeutung ist.
Wir beurteilen das multifunktionale Farb-LCD-Display des Y8-S als benutzerfreundlich und intuitiv. Die Benutzeroberfläche zeigt nicht nur Echtzeitdaten an, sondern verfügt auch über einen USB-Ladeanschluss, der es ermöglicht, Geräte während der Fahrt aufzuladen. Die Möglichkeit, Einstellungen anzupassen und die Leistung zu überwachen, ist unserer Meinung nach ein großer Vorteil für den Nutzer.
Die fortschrittliche Geschwindigkeitsregelung ist eine tolle Funktion für ein entspanntes Fahrerlebnis. Sie ermöglicht es dem Fahrer, eine Geschwindigkeit einzustellen und beizubehalten, ohne den Gashebel ständig anpassen zu müssen. Dies ist besonders auf langen Strecken oder bei Lieferdiensten besser.
Fazit Joyor Y8-S: Der Joyor Y8-S ist ein E Scooter, der in vielen Aspekten überzeugt. Seine Kombination aus Leistung, Komfort und Sicherheitsfeatures macht ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Pendler und Abenteurer gleichermaßen. Ein Schwachpunkt ist jedoch sein hohes Gewicht von 24 kg, was dem XXL-Akku geschuldet ist.
Velix e-Kick 20
Der Velix e-Kick 20 ist ein Elektroscooter der Firma Soletek GmbH aus Erkrath, der bei verschiedenen Discountern und online erhältlich ist. Wir haben das Modell ausführlich getestet und uns ein detailliertes Bild seiner Stärken und Schwächen machen können.
Der Velix e-Kick 20 ist ein E-Roller, der für die letzte Meile und für Fahrten in der Stadt konzipiert ist. Dafür sprechen viele seiner technischen Parameter, wie der durchzugsstarke 350W Frontmotor, mit dem sich die in Deutschland maximal erlaubten 20 km/h erreichen lassen. Die Steigfähigkeit liegt bei 13 Grad, das entspricht 23 Prozent, hängt aber stark von der Zuladung, der Steigung, den Bodengegebenheiten und weiteren Faktoren ab.
Der E Roller ist nach der Elektrokleinstfahrzeug-Verordnung (eKFV) zugelassen, was bedeutet, dass man ihn auf allen Radwegen nutzen darf. Sollte kein Radweg vorhanden sein, darf die Straße befahren werden.
Mit einer durchschnittlichen Reichweite von 30 bis 40 Kilometern bietet der Velix e-Kick 20 eine beeindruckende Performance für urbane Fahrten. Verbaut ist ein 10,4 AH Lithium Akku mit 37V. Die UN 38.3 konforme Lithium Batterie ist gegen Überspannung gesichert und die Ladezeit beträgt in unserem Test ca. 5 Stunden. Die Ladezeit von etwa 5 Stunden ist laut unseren Erfahrungen zwar Standard für Elektroroller, bedeutet aber, dass man gut planen muss, um sicherzustellen, dass der Roller immer einsatzbereit ist. Die Tatsache, dass der Roller keinen Wechselakku hat, finden wir allerdings schade. Denn ein Wechselakku würde es ermöglichen, längere Strecken zu fahren, ohne sich Gedanken über das Aufladen machen zu müssen.
Die hohe Traglast von 122 kg ist hingegen ein Pluspunkt dieses Modells. Dies zeigt, dass der E-Roller robust gebaut ist und auch größeren Personen oder zusätzlichem Gepäck standhalten kann. Mit einem Gewicht von 18 kg ist der Velix e-Kick 20 aber nicht der leichteste Roller auf dem Markt. Sein hohes Nettogewicht kann das Tragen oder das Verstauen etwas erschweren.
Auch die 8,5 Zoll Luftreifen mit Ventil sind für einen E Roller dieser Kategorie etwas klein geraten. Größere Räder bieten in Tests eine bessere Stabilität und Fahrkomfort, besonders auf unebenen Straßen. Dafür bügelt der Stoßdämpfer vorne und die zweifachen Federbeine hinten Unebenheiten aus.
Der Velix E Kick 20 E Scooter verfügt über eine IP-54 Schutzklasse, was bedeutet, dass er gegen Spritzwasser und Staub geschützt ist. Dies ist besonders nützlich in einer urbanen Umgebung, wo wechselnde Wetterbedingungen häufig sind. Ein Schutzblech vorn und hinten schützt die Kleidung, wenn die Fahrt mal durch eine Pfütze geht. Bei Fahrten im Dunkeln gibt es vorn einen 5V LED-Frontscheinwerfer und hinten ein 12V LED-Rücklicht als Beleuchtung. Zu den weiteren Sicherheits-Features gehören Reflektoren, eine helltönende Klingel und eine Scheibenbremse vorne und hinten.
Auf dem Display sind die Geschwindigkeit, die Tageskilometer und die Gesamtkilometer zu sehen. Die App, erhältlich für Android und das IOS Betriebssystem, bewerten wir als sinnvoll, da sie weitere hilfreiche Daten anzeigen kann.
Fazit Velix e-Kick 20: Der Velix e-Kick 20 ist ein solider Elektroroller, der besonders für den urbanen Raum geeignet ist. Seine Stärken liegen in der Reichweite, der robusten Bauweise und dem Fahrkomfort. Nachteilig ist die kleine Radgröße und das Fehlen eines Wechselakkus.
VMAX VX2 HUb & Gear
Der VMAX VX2 Gear und VX2 Hub überzeugt im ausführlichen Praxistest als kraftvoller Premium-E-Scooter mit beeindruckender Steigfähigkeit und hochwertiger Ausstattung. Beide Modelle setzen auf die neue Schweizer V-Torque-Motorentechnik, die eine Peakleistung von bis zu 1900 Watt ermöglicht – damit schaffen sie Steigungen von bis zu 38 %, was deutlich über dem liegt, was viele andere E-Scooter bieten. Besonders der VX2 Gear punktet mit einem 1400 W Getriebemotor und dynamischer Vollfederung hinten sowie einer Öldruck-Teleskopfeder vorne, die für hohen Fahrkomfort und Stabilität sorgen – selbst auf unebenem Terrain. Die Ausstattung ist durchdacht: Blinker vorne und hinten, ergonomische Lenkergriffe, ein hochwertiger Digitaltacho und App-Anbindung mit Live-Daten und Routenplanung machen den Scooter besonders alltagstauglich.
Im Bremstest zeigen sich die Trommelbremsen vorne und die Rekuperation hinten als zuverlässig und fein dosierbar, auch wenn sie nicht ganz die Präzision von Scheibenbremsen erreichen. Die Reichweite liegt je nach Akkugröße zwischen 50 und 90 km, was ihn auch für längere Touren attraktiv macht.
Fazit: Der VMAX VX2 Gear und Hub sind echte Kraftpakete mit durchdachter Technik, starker Steigleistung und komfortabler Federung. Zum ausführlichen VMAX New VX2 Hub & Gear Test
Red Bull Racing RS9000
Der Red Bull Racing RS9000 ist ein urbaner E-Scooter, mit dem sich coole Touren durch die City absolvieren lassen. In unserem Test haben wir alle wichtigen Infos auf Herz und Nieren geprüft, um ein umfassendes Bild seiner Leistung, Ausstattung und Handhabung zu bekommen.
Beim Red Bull Racing RS9000 E Scooter wurde ein kräftiger 350 W Hinterradmotor verbaut, dessen Peakleistung bei 700 Watt liegt. Er bietet drei Geschwindigkeitsmodi (6 km/h, 12 km/h und 20 km/h), was je nach Verkehrsbedingungen und persönlichen Vorlieben viel Flexibilität schafft. In unserer Testfahrt konnte der RS9000 mühelos Steigungen von bis zu 18 % erklimmen. Diese Leistung reicht unserer Meinung nach für den Stadtverkehr völlig aus. Die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h entspricht der Zulassung nach eKFV, weshalb der Red Bull Racing RS9000 über eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) verfügt.
Verbaut ist ein 36 V Akku mit 7,5 Ah. Dieser ist mit einem Überladeschutz ausgestattet. Im Reichweitentest kamen wir pro Aufladung auf 25 bis 35 km. Daher bewerten wir ihn als typischen Elektroscooter für die letzte Meile, mit denen sich tägliche Fahrten in der Stadt absolvieren lassen. Die Ladezeit beträgt 4-5 Stunden.
Als Rahmenmaterial wurde Magnesium gewählt, was den Scooter recht leicht macht. Er wiegt nur 14,7 kg und sein Klappmechanismus ermöglicht ein einfaches Transportieren und Verstauen. Für Pendler, die den RS9000 auf Teilstrecken nutzen wollen, ist dieses geringe Gewicht laut unseren Erfahrungen von Vorteil. Allerdings sehen wir die maximale Traglast von nur 100 kg als Nachteil bei diesem Modell.
Auch die Vollgummireifen in 9 Zoll finden wir bei Fahrten auf unebenen Untergründen etwas klein sein. Größere Reifen oder Reifen mit Luft sorgen für einen wesentlich besseren Fahrkomfort sorgen. Oft wird den harten Vollgummireifen mit einer verbauten Stoßdämpfung entgegengewirkt. Das ist bei dem Red Bull Racing RS9000 E Scooter aber leider nicht der Fall, weshalb unsere Testfahrt in wenig Fahrkomfort resultierte. Gerade bei längeren Fahrten empfehlen wir einen E Scooter mit Stoßdämpfern oder besseren, größeren Reifen.
Bei unserem Bremstest schlug sich der Red Bull Racing RS9000 aber wacker. Die Kombination aus der Vorderrad-Trommelbremse und einer elektronischer Hinterradbremse mit eABS sorgt für eine effiziente und sichere Bremsleistung. Diese Features sind besonders in städtischen Umgebungen, wo schnelle Stopps erforderlich sein können, wichtig.
Mit seinem integrierten LED-Frontlicht in Weiß und dem LED-Rücklicht in Rot sowie zusätzlichen Reflektoren ist der E-Scooter auch für Nachtfahrten gut ausgestattet. Er verfügt über die Schutzklasse IPX4, ist also allseitig gegen Spritzwasser geschützt. Die wichtigen Fahrinfos, wie Geschwindigkeit, gefahrene Kilometer, Akku-Ladestand und Geschwindigkeitsmodus können am zentral positionierten Display am Lenker abgelesen werden. Das Mindestalter von 14 Jahren macht ihn auch für jüngere Nutzer attraktiv.
Fazit Red Bull Racing RS9000: Der Red Bull Racing RS9000 bietet eine ausgewogene Mischung aus Leistung, Sicherheit und Handhabung. Während die kleineren Räder und das Fehlen eines hinteren Stoßdämpfers in manchen Situationen den Fahrkomfort beeinträchtigen könnten, machen ihn seine leichte Bauweise, die gute Bremsleistung und die vielseitigen Geschwindigkeitsmodi zu einer soliden Wahl für urbane E-Scooter-Fahrer.
Denver Odin
Wir haben den Denver Odin SEL-10350 getestet, der über eine Straßenzulassung in Deutschland nach der eKfv-Verordnung verfügt und sich in unserer Bewertung als Last Mile E Scooter durchsetzen kann.
Mit der Einhaltung der eKFV-Verordnung bietet der Denver Odin SEL-10350 E-Scooter eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h. Manchmal fährt der Odin sogar ein klein wenig schneller, wie wir im Test über unser GPS gemerkt haben.
Der 350W Motor bietet in unserem Leistungstest genügend Kraft, um auch mit leichten Steigungen zurechtzukommen. Im Steigungstest waren bis zu 10 % kein Problem. Diese Leistungsfähigkeit ist besonders in hügeligen Stadtgebieten von Vorteil. Trotzdem ist der Denver Odin SEL-10350 sehr leise unterwegs.
Der 36 V Akku mit einer Kapazität von 10000mAh ermöglicht eine Reichweite von bis zu 30 km, was unserer Meinung nach für die meisten täglichen Fahrten als ausreichend ist. Einen Wechselakku gibt es bei diesem Modell nicht. Wer aber nur zu den öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln will, kommt mit der Reichweite des Denver Odin SEL-10350 unserer Einschätzung nach gut zurecht. Wenn die Batterie zur Neige geht, muss der Elektroscooter für rund 6 Stunden an eine Steckdose angeschlossen werden. Die Klappfunktion des Denver Odin SEL-10350 ist ein wesentlicher Vorteil für Nutzer, die den E Scooter in Bus und Bahn mitnehmen oder in einem Auto transportieren möchten.
Die verbauten Honeycomb-Luftkammerreifen sind eine innovative Entwicklung im Bereich der Fahrzeugbereifung. Diese Reifen sind einzigartig, da sie statt Luft eine Wabenstruktur verwenden, die aus einem robusten, elastischen Material besteht. Diese Bauweise bietet mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Luftreifen. Erstens ist die Gefahr von Reifenpannen durch spitze Gegenstände oder Druckverlust nahezu ausgeschlossen, da keine Luft zum Halten der Form benötigt wird. Zweitens sorgt die Wabenstruktur für eine gleichmäßige Druckverteilung über die Kontaktfläche, was zu verbesserter Traktion und Handling führt. Drittens bieten diese Reifen durch ihre Flexibilität und Dämpfungseigenschaften einen komfortableren Fahrkomfort. Darüber hinaus sind sie umweltfreundlicher, da sie langlebiger sind und weniger häufig ersetzt werden müssen. Auch die Größe von 10 Zoll bewerten wir beim Fahren als angenehm, den robusten Aluminiumrahmen als stabil. Das rutschfeste Trittbrett trägt ebenfalls zur Sicherheit und zum Komfort bei, indem es einen sicheren Stand während der Fahrt gewährleistet. Mit einem technisch zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 120 kg können auch schwere oder vollbepackte Fahrer den Denver Odin SEL-10350 nutzen. Diese Obergrenze beinhaltet bereits das Gewicht des E Rollers von 16,5 kg. Die IPX4-Spritzwasserschutz-Zertifizierung ist ein weiteres Plus, da sie den E Scooter vor Regen und Spritzwasser schützt. Ausführlicher Denver Odin Testbericht
Rolektro E-Joy 20
Der Rolektro E-Joy zeigt sich im Test als praktischer Sitz-E-Scooter mit Straßenzulassung, der vor allem durch seinen hohen Komfort und die Alltagstauglichkeit punktet. Die beiden Varianten – E-Joy 20 und E-Joy 45 – unterscheiden sich vor allem in Geschwindigkeit und Reichweite: Der E-Joy 20 fährt bis zu 20 km/h und bietet mit dem Blei-Gel-Akku rund 30 km Reichweite, während der E-Joy 45 mit 45 km/h deutlich flotter unterwegs ist und bis zu 50 km schafft. Beide Modelle verfügen über Federung vorne und hinten, einen höhenverstellbaren Sitz, Transportkörbe, LED-Beleuchtung und sind faltbar, was sie besonders für Einkäufe, Pendler oder Camper attraktiv macht. Positiv fällt auf, dass der Akku beim E-Joy 20 entnehmbar ist – eine Seltenheit bei Blei-Gel-Systemen. Der E-Joy 45 bietet zusätzlich eine USB-Ladebuchse und eine Mobiltelefonhalterung, was ihn noch alltagstauglicher macht. Kritik gibt es allerdings auch, da andere Modelle wie der Egret GTs oder eFlux Street 20 in puncto Leistung und Ausstattung teils überlegen sind.
Fazit: Der Rolektro E-Joy ist ein solider, komfortabler Sitzscooter für den Alltag mit guter Ausstattung und fairer Preisgestaltung. Wer Wert auf Sitzkomfort, Stauraum und einfache Handhabung legt, findet hier ein zuverlässiges Fahrzeug – auch wenn es technisch nicht ganz zur Oberklasse zählt. Zum ausführlichen Rolektro E-Joy 20 Test
iScooter T4
Der iScooter T4 präsentiert sich im ausführlichen Praxistest als überraschend leistungsstarker Offroad-E-Scooter zum günstigen Preis. Besonders hervorzuheben ist die Vollfederung: Sowohl vorne als auch hinten sorgen doppelte, geschlossene Federsysteme für eine stabile und komfortable Fahrt – selbst bei Sprüngen, Bordsteinen und unebenem Gelände. Die 10-Zoll-Luftreifen mit Offroad-Profil bieten guten Grip und Fahrstabilität, auch bei Nässe oder auf gemischten Untergründen. Mit einem 500 W Heckmotor und bis zu 1000 W Peakleistung meistert der T4 Steigungen bis zu 25 % problemlos, wie der Test eindrucksvoll zeigt. Die Scheibenbremsen vorne und hinten, ergänzt durch eine elektronische Bremse mit E-ABS, sorgen für starke, fein dosierbare Bremskraft. Auch die Reichweite überzeugt: Im Test wurden auf ebener Strecke 66 km erreicht – ein Wert, den viele Modelle dieser Preisklasse nicht bieten.
Weitere Pluspunkte sind die integrierten Blinker, das breite, rutschfeste Trittbrett und die einklappbaren Lenkerenden, die den T4 besonders transportfreundlich machen. Die mitgelieferte Lenkertasche und ein Ersatzschlauch runden das Paket ab und zeigen, dass hier auch an Details gedacht wurde.
Fazit: Der iScooter T4 bietet für seinen Preis eine erstaunlich gute Ausstattung, solide Geländetauglichkeit und hohen Fahrkomfort. Wer einen günstigen, aber robusten E-Scooter mit Vollfederung sucht, bekommt hier ein überzeugendes Gesamtpaket. Zum ausführlichen iScooter T4 Testbericht
NIU KQi 100F
Der NIU KQi 100F gehört mit zu den günstigsten Modellen, die wir getestet haben. Dementsprechend war unsere Erwartung an Leistung und Ausstattung nicht sehr groß. Dennoch zeigte er sich im Praxistest als überraschend gut ausgestatteter Einsteiger E-Scooter, der vor allem durch seine Kompaktheit und Alltagstauglichkeit überzeugt. Mit nur 300 W-Motor (600 W Peak) ist er aber nur für flache Stadtfahrten und moderate Steigungen geeignet. Eine Teleskopfederung vorne sorgt für Entlastung auf unebenen Wegen. Die Kombination aus Trommel- und Rekuperationsbremse liefert solide Bremsleistung. Der KQi 100F fährt auf kleineren 9,5-Zoll-Luftreifen, die aber für ausreichende Stabilität sorgen.
Der NIU KQi 100F ist wie auch die beiden Testsieger Egret FX Pro oder der Moovi Comfort Pro mit einem doppelten Faltmechanismus mit klappbarem Lenker ausgestattet. Das ergibt ein kleines Packmaß und ist ideal für Camper, Pendler oder die Mitnahme im Kofferraum. Die NIU-App bietet sinnvolle Funktionen wie Fahrstatistiken, Fernverriegelung und individuelle Fahrmodi, was dem KQi 100F einen Hauch von Premium-Feeling verleiht. Im Tests konnten wir die reale Reichweite mit nur rund 28 km bestätigen, wobei sie bei höherem Fahrergewicht oder Steigungen noch weiter sinkt sinkt. Für den Preis von unter 400 € würden wir lieber den ePowerfun epf-1 (siehe oben einer der 15 Testsieger) empfehlen. Hier findest Du den ausführlichen NIU KQi 100F Testbericht.
Ninebot ZT3 Pro D
Der Segway Ninebot ZTR Pro D ist das neueste E Scooter Modell von Ninebot. Er kommt Anfang 2025 auf den deutschen Markt mit Vollfederung und 70 Km Reichweite. Er ist mit einer vorderen und hinteren Federung ausgestattet und ist mit seiner 1600 Watt Leistung ideal für Offroad Fahrten. Genau deswegen hat man ihn auch mit einer erhöhten Bodenfreiheit von 152 mm gebaut und mit starken Profilreifen ausgestattet. Leider kommt er im Spoertmodus nur 56 Km weit und ist mit um die 29 Kg zudem sehr schwer. Seine Traglast ist im Vergleich zu anderen gefederten E Scootern in der Premiumklasse mit nur 120 Kg auch weniger. Dennoch, er ist mit dem modernen Ninebot Stability Enhancement System und dem Traktionskontrollsystem (TCS) ausgestattet. Ausführlicher Ninebot ZT3 Pro Testbericht
Navee XT5 Ultra, Max, Pro
Die neue Modellreihe von Navee heißt Navee XT5. Es gibt den E Scooter in den Modellvarianten Ultra, Pro und Max mit jeweils verschiedenen Leistungen und Reichweiten. Der Motor hat 2200 W und schafft als Ultra eine Reichweite von 90 km, je nach Streckenprofil und Fahrergewicht. Der Max kommt auf 110 km und der Pro auf 75 km. Das Design mit einer Damping Spring Arm Vollfederung sieht sehr futoristisch aus und soll auch geländetauglich sein und offroad Fahrten ermöglichen. Auf unserer ersten Testfahrt zeigte sich die Federung aber ein wenig starr. Das Trittbrett ist kürzer gehalten, so das man den hinteren Füß am Fender abstellen muss. Dadurch wurde der Navee XT5 bei uns im Bremstest und im Kurvenverhalten ein wenig instabiler. Eine schlechte Bewertung hat sein Eigengewicht von ca. 38 kg erhalten. Er ist zwar klappbar, aber wird dadurch für die meisten Nutzer bzw. Nutzerinnen schwerlich tragbar. Ausführlicher Navee XT5 Ultra Testbericht
Navee GT3 Pro
Der Navee GT3 Max und GT3 Pro überzeugen im Praxistest als besonders komfortable E-Scooter mit starker Ausstattung zum fairen Preis. Beide Modelle bieten eine vierfache Vollfederung – vorne mit Teleskopgabel, hinten mit Doppelzylinderfedern – die Unebenheiten effektiv ausgleicht und für ein angenehm ruhiges Fahrverhalten sorgt. Die 10-Zoll-Reifen, das Traktionskontrollsystem (TCS) und die Blinker erhöhen die Fahrsicherheit deutlich, besonders auf nassem oder rutschigem Untergrund.
Mit einem 400 W Heckmotor und 1000 W Peakleistung schaffen beide Varianten Steigungen bis zu 22 %, was für den urbanen Einsatz völlig ausreichend ist. Die Reichweite ist ein echtes Highlight: Der GT3 Max kommt auf bis zu 75 km, der GT3 Pro auf 65 km – Werte, die selbst teurere Modelle nicht immer erreichen. Die Bremsleistung mit Trommelbremse vorne, Scheibenbremse hinten und E-ABS ist solide, wenn auch nicht ganz auf Premium-Niveau.
Fazit: Kritik gibt es bei der Ladezeit von bis zu 10 Stunden und der Tatsache, dass die Blinker nur vorne verbaut sind. Dennoch bietet der GT3 ein modernes LED-Display, gute Ergonomie und ein stabiles Fahrgefühl. Insgesamt ist der GT3 Max und Pro ein sehr gut gefederter, sicherer und reichweitenstarker E-Scooter, der sich besonders für komfortorientierte Fahrer eignetZum ausführlichen Navee GT3 Pro Testbericht

e Scooter FAQ
Wenn Ihr einen e-Scooter mit ABE (Allgemeiner Betriebserlaubnis nach StVO) kauft, dann hat dieser eine Straßenzulassung mit der Ihr das Fahrzeug nicht mehr einzeln bei der Zulassungsstelle anmelden müsst. Die Seriennummer der ABE Zertifizierung müsstet Ihr auf dem Fahrzeug Typenschild inkl. einer Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) und in den zum Kauf mitgelieferten Papieren finden. Mit dieser könnt Ihr den E-Scooter direkt bei der Versicherung anmelden und losdüsen. Ohne Zulassung dürft Ihr nicht im öffentlichen Straßenverkehr fahren! Deswegen präsentieren wir im E-Scooter Test nur Roller mit Straßenzulassung
Für E-cooter bis 20 Km/h, die im öffentlichen Straßenverkehr fahren besteht eine Versicherungspflicht. Versicherbar sind nur Fahrzeuge mit einer ABE Zertifizierung also Straßenzulassung (StVZO). Vorschrift ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung.
Freiwillig ist die Teilkasko, Vollkasko oder Diebstahl Versicherung.
Eine E-Scooter Versicherung könnt Ihr online abschließen. Ihr braucht
die Fahrzeugidentifikationsnummer (die steht im
mitgelieferten Fahrzeugdokument). Die Versicherungsgesellschafft
schickt Euch dann das aufklebbare Kennzeichen, das Ihr hinten am Roller
anbringt. Hier findet Ihr schon für um die 20,- Euro pro Jahr eine E–Scooter Versicherung
Zum Fahren eines E-Scooter bis 20 Km/h Höchstgeschwindigkeit ist kein Führerschein nötig. Wenn der E-Scooter eine Höchstgeschwindigkeit bis 25 Km/h hat, also quasi eine E-Mofa ist, dann braucht Ihr eine Mofa-Prüfbescheinigung. Für E-Scooter mit einer Höchstegschwindigkeit bis 45 Km/h braucht Ihr entweder Klasse AM, A1, A2, A, oder B. Das fahren ohne die richtige Fahrerlaubnis kann unter Umständen mit einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr geahndet werden. Weitere Infos zum Thema E- Scooter Führerschein
Für E-Scooter bis 20 Km/h, die im öffentlichen Straßenverkehr fahren besteht eine Versicherungspflicht. Versicherbar sind nur Fahrzeuge mit einer ABE Zertifizierung also Straßenzulassung (StVZO). Vorschrift ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Freiwillig ist die Teilkasko, Vollkasko oder Diebstahl Versicherung. Eine E-Scooter Versicherung könnt Ihr online abschließen. Ihr braucht die Fahrzeugidentifikationsnummer (die steht im mitgelieferten Fahrzeugdokument). Die Versicherungsgesellschafft schickt Euch dann das aufklebbare Kennzeichen, das Ihr hinten am Roller anbringt. Hier findet Ihr schon für um die 20,- Euro pro Jahr eine E-Scooter Versicherung
In unserem E-Scooter Test präsentieren wir Testsieger zwischen 300 € bis 2000 €. Sehr günstige E-cooter mit Straßenzulassung gibt es bereits ab 350,- Euro. Diese Modelle verfügen meist über eine geringere Reichweite und Motorleistung. Ein guter, wie der Ninebot oder unser Testsieger ePowerfun kostet zwischen 450 und 650 Euro. Je nach Ausstattung, z.B. der Streetbooster mit Wechselakku auch über 800,- Euro. Im Premiumbereich kostet der Cross E-Scooter von IO Hawk bereits 1.449,- Euro oder der Luxus Scooter von Egret mit 80 Km Reichweite und einem Preis von 1.799,- Euro den anderen davon. Hier findest Du alle E-Scooter mit Straßenzulassung
Es kommt auf den Verwendungszweck an! Welche Kriterien sollen erfüllt werden? Sind Motorleistung und Reichweite für euch entscheidend. Oder das Gewicht, um ihn besser transportieren zu können, oder welche Traglast entsprechend eures Gewichtes soll der E-Scooter bieten? Wollt Ihr den Roller in der Stadt nutzen oder auch im Gelände und welche Steigfähigkeit sollte er demnach leisten? Wir haben in unserem E-Scooter Vergleich die Fahrzeuge nach den wichtigsten Kriterien verglichen und Testsieger in verschiedenen Klassen gekürt.
Am günstigsten kauft man E-Scooter zu den Angebotsaktionen. Hierbei werden die Fahrzeuge teilweise mit einem Rabatt von bis zu 300,- Euro verkauft. Die Aktionen sind meist zeitlich begrenzt. Daher muss man rechtzeitig dabei sein. Eine andere Möglichkeit einen E-Scooter günstiger zu kaufen ist ein Rabattcode, den man beim Bestellvorgang eines Verkaufsshop eingeben kann. Damit reduziert sich der Preis um den vorgesehen Rabattbetrag. Wir suchen für Euch laufend die aktuellen Aktionen und Rabattcodes raus und präsentieren diese hier im E-Scooter Test.
Beim Gebrauchtkauf muss man verschiedenes checken: Wie ist der Allgemeinzustand? Wieviel Ladezyklen hat der Akku hinter sich? Wir stark sind die Bremsen abgenutzt? Tipp: Achtet beim Kauf darauf, das der E-Scooter auch eine ABE besitzt, sonst bekommt Ihr ihn nicht zugelassen. Eine Alternative sind E-Scooter aus sogenannter B Ware. Als B-Ware bezeichnet man Fahrzeuge zweiter Wahl, die aus dem normalen Vertrieb eines Händlers herausfallen und zum Sonderpreis angeboten werden. Diese sind oft aber neu beziehungsweise neuwertig und voll funktionsfähig. Hier im E-Scooter-Test findet Ihr Tipps wo es B Ware bzw. gebrauchte gibt.
E-Scooter mieten kann man in Deutschland inzwischen in fast jeder größeren Stadt. Die Verleiher, auch Sharing Anbieter heißen Tier, VOI, Bird, Lime oder Bolt. Es gibt auch ein Monatsabo von Grover. Das mieten kostet z.B. 1 Euro Freischaltung und 19 Cent pro Minute. Ihr müsst Euch dazu die entsprechende App des Anbieters aus einem Appstore herunterladen. Diese zeigt euch auch die Position des nächstgelegenen Fahrzeugs an. Wenn Ihr einen gefunden habt, scannt ihr einfach den QR-Code auf dem Roller ein und los geht’s. Alle top Vermieter und einen Rabatt von 4,- Euro für deine erste Fahrt findest Du unter E-Scooter mieten
E Scooter Tuning ist bei verschiedenen Modellen aus dem E-Scooter test über sogenannte Tuning Parts oder auch Tuning Apps, mit deren Hilfe man E-Scooter schneller machen kann möglich. Wir raten aber davon ab, da Ihr im öffentlichen Straßenverkehr somit die Betriebserlaubnis verliert und auch den Versicherungsschutz.
Eine Testfahrt mit einem E-Scooter könnt Ihr heutzutage ja fast an jeder Ecke mit einem Verleih E-Scooter machen. Wenn Ihr ein besteimmtes Modell testen wollt, also eine Probefahrt machen wollt, dann wird es schon schwieriger. Spesialisierte Shops sind rar gesät. Aber das sollte kein Problem sein. Denn wenn Ihr einen Roller aus dem E-Scooter Test bestellt, dann könnt Ihr ihn kurz ausprobieren und im Zuge des Wiederufsrecht bei nicht Gefallen wieder zurückschicken.
Ihr bekommt oben die besten 15 E-Scooter präsentiert. Mit dabei sind die Marken Xiaomie, ePowerFun, Ninebot, Streetbooster und VMAX oder auch eFlux und MOOVI. Am besten ist differenziert zu betrachten, je nachdem was Ihr braucht (Reichweite, Beschleunigung, Blinker oder Wechselakku). Unsere Lieblingsmarken sind aber ePowerFun, VMAX und Egret! Hier findet Ihr die besten im E-Scooter Test
Das sagen unsere User
Unsere User schreiben Erfahrungsberichte und geben Rezensionen und Bewertungen zu m E-Scooter Test ab. Du kannst Dich auch mit deiner Meinung beteiligen und eine Frage oder Beurteilung zu E-Scootern abgeben. Ganz unten in der Kommentarfunktion.

E-Scooter Erfahrungsberichte
Hier ergänzen Kunden unseren E-Scooter Test und erzählen von ihren Erfahrungen aus dem Alltag mit ihrem E-Scooter und beurteilen diese für Euch. Auch Du kannst mitmachen: team(@)e-roller.com
E-Scooter Forum
Im E-Scooter Forum findest Du Experten und Meinungen Bei uns findest einfach alles rund um das Thema E-Scooter Test, ein Forum zum Austausch mit Experten, News zum Thema Elektromobilität, zu technischen Innovationen und Trends, Mobilitätslösungen, News aus dem neuen Straßenverkehr und auch einen Newsletter mit dem Du die Nase vorne hast.

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