Streetbooster One Versicherungen – das sind die besten

Elektroscooter mit Straßenzulassung sind kennzeichenpflichtig. Sprich: Es wird eine Versicherungsplakette benötigt, um damit am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Diese Plakette wird an der Rückseite des E-Scooters befestigt.

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Doch welche Versicherungen sind die besten für das Fahren mit dem Streetbooster One?

Das Minimum an benötigter Versicherung ist eine Haftpflicht. Diese gibt es bei so ziemlich jedem Versicherungsunternehmen und kostet gar nicht viel. Die günstigsten Tarife gehen schon ab 2 Euro los, wobei das Alter hier die Kosten in die Höhe treiben kann. Tarife für unter 23-Jährige sind oft ein wenig teurer.

Unter dem Motto „Roll and Go“ bietet Streetbooster einen Versicherungsschutz bei ihrer Partnerversicherung an. Es handelt sich um die Bayrische Versicherung. Über einen Link kann man dort ein Versicherungskennzeichen bestellen oder ein vorhandenes freischalten. Im Anschluss bekommt man eine Bestätigung per Mail zugeschickt. Erst ab diesem Zeitpunkt besteht ein Versicherungsschutz. Ist das Kennzeichen bereits vorhanden, kann man den Link aber nur nutzen, wenn man das Kennzeichen von Streetbooster erhalten hat.

Wenn jetzt etwas passiert, ist man für 2,07 Euro im Schadenfall mit einer Versicherungssumme von 100 Mio. Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden abgesichert. Diese Elektroroller Versicherung sichert auch Diebstahl von Fahrzeugteilen bei einer Selbstbeteiligung von 150 Euro ab.

Auch wenn man sich für eine andere Versicherung entscheidet: Die Kosten liegen im Schnitt zwischen 12 und 90 Euro im Jahr. Mit einer Teilkasko kann es auch schnell das Doppelte sein.

Das Versicherungskennzeichen ist vom 1. März bis zum 28.2. eines jeden Jahres gültig. Also genau 12 Monate. Legt man sich mitten im Jahr ein emissionsfreies Gefährt zu und will den E-Scooter versichern, muss man lediglich einen Teilbetrag für den Rest des Versicherungsjahres zahlen. 

Nach Ablauf des Versicherungszeitraums muss eine neue Plakette beantragt werden. Die Versicherung erinnert einen rechtzeitig daran. Zahlen kann man monatlich oder jährlich, bei manchen Versicherungen auch im Quartal.

Neben der Haftpflichtversicherung, der Teilkasko-Versicherung und der Vollkasko-Versicherung gibt es auch eine Elektrokasko-Versicherung für E-Scooter. Beispielsweise beim ADAC, bei der auch der Akku mitversichert ist. Unter dem Tarif Elektro-Plus kann man den Akku zusätzlich gegen jede Art von Beschädigung, Zerstörung und Tiefentladung durch Fehlbedienung absichern.

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