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E Skateboard kaufen im Test - mit Straßenzulassung legal in Deutschland?

ghebrauchte e skateboard

Ein E-Skateboard ist ein Skateboard mit einem elektrischen Motor. Wir informieren euch zu den angesagten Modellen, Technik, auf was Ihr beim Kauf achten müsst und den besten Angeboten. machen.

Definition E Skateboard: Ein E-Skateboard ist ein Skateboard mit einem elektrischen Motor, dass euch im Vergleich zu den klassischen Modellen ganz ohne Anstrengung von A nach B bringt.

E Skateboard Test - die besten im Vergleich

Wir haben die top Modelle verglichen. Unsere Kriterien:

● Technische Merkmale
● Fahrsicherheit & Handling
Service für Reparaturen & Ersatzteile
● Preis-Leistungs-Verhältnis
● Welche Deals & Angebote laufen gerade

AsVIVA LB2 E-Skateboard
AsVIVA LB2 E-Skateboard
  • 2 x 450 W Nabenmotor
  • Bis zu 35 km/h
  • bis 25 km Reichweite
Razor Cruiser x1 eSkateboard
Razor Cruiser x1 eSkateboard
  • Kinderskateboard, max. 16 km/h
  • bis zu 40 Minuten Betriebszeit
  • Mindestalter 9 Jahre
Schau bei uns vor dem Kauf vorbei – Wir aktualisieren ständig die günstigsten Angebote

 

Die TOP E Skateboard Marken

Razor

Die US Marke Razor ist Spezialist für Kick-Scooter und Elektro Skateboards.
Razor E Skateboard

SXT

SXT ist ein deutsches Unternehmen für Elektro Kleinstfahrzeuge vom E Roller bis E Board.
sxt

Teamgee

Die US Marke TeamGee bietet hochwertige und sehr dünne E Skateboards an.
Teamgee E Skateboards

GeekMe

GeekMe ist spezialisiert für Elektro Longboards und vierrädrige City Scooter.

Vivi

Das Vivi H2S-2 Elektro Skateboard gehört mit zu den bekanntesten Modellen auf dem Markt.
vivi e skateboard

Elwing

Elwing Boards aus Frankreich produziert ein und zweimotorige E Skateboards.

Moovi

Die deutsche Moovi aus Hannover bietet extrem coole und hochwertige E Boards.

Hovermax

Hovermax bietet E Skateboards, E-Longboards und Hooverboards.

Coroma

CAROMA bietet Elektrische Skateboards mit drahtloser LED-Fernbedienung.
coroma e skateboard

Welche Unterschiede gibt es bei den e Skateboards?

Nicht nur Elektro Scooter sind immer mehr im Kommen, auch Elektro Longboards und Elektro Skateboards werden aktuell häufiger gesichtet. Außerdem gibt es noch das Offroad E-Skateboard.

Normales Skateboard vs. E Skateboard

Im Vergleich zu früher hecheln die Fahrer jedoch nicht mehr so angestrengt, um in den Skateparks oder abseits der Straßen ihr Können zu zeigen. Denn während beim klassischen Skateboard ordentlich Muskelkraft gefragt ist, gibt es bei den heutigen Varianten einen praktischen Nabenmotor. Das vereinfacht das Fahrerlebnis natürlich enorm, denn dank diesem Motor kann das Elektro Board als praktisches und effektives Fortbewegungsmittel genutzt werden. Ob mit oder ohne Antrieb, die Skateboards haben ein kurzes Deck, sind also meist zwischen 70 und 80 cm lang. Für Kinder gibt es kleinere Modelle. Dieses eSkateboard wird häufig im Skatepark genutzt oder zum Fahren auf der Straße. Durch den Antrieb ist ein E Skateboard schwerer als eins ohne Motor. Das Gewicht variiert zwischen 8 und 25 kg. Je schwerer das e Board, desto schwerer der Transport.

Unterschiede E Skateboard / normales Skateboard:

    • Integrierter Motor
    • Gewicht höher
    • Höhere Geschwindigkeit (bis zu 48 km/h)

Normales Longboard vs. E Longboard

Ein E Longboard hat eine lange Standfläche, die teils bis zu 1,50 Meter lang ist. Grundsätzlich kommt man mit einem Longboard schneller ans Ziel, weil die Rollen größer sind als beim E Skateboard. Da ihr bei den Modellen mit Antrieb nicht selbst mittreten müsst, kommt ihr – was die Reichweite angeht – nicht so schnell an eure Grenzen. Lediglich zum Antreten, im Fachjargon Pushen genannt, braucht ihr etwas Muskelkraft, während ihr beim nicht elektrischen Longboard die ganze Zeit mit vollem Körpereinsatz fahrt. Ein E Skateboard fährt um einiges schneller als ein Board ohne Antrieb und verspricht viel Fahrkomfort.

E Board vs E Longboard

Nicht nur Elektro Scooter sind immer mehr im Kommen, auch Longboard und Skateboard werden zurzeit häufiger gesichtet. Im Vergleich zu früher hecheln die Fahrer jedoch nicht mehr so angestrengt, um in den Skateparks oder abseits der Straßen ihr Können zu zeigen. Denn während beim klassischen Skateboard ordentlich Muskelkraft gefragt ist, gibt es bei den heutigen Varianten einen praktischen Nabenmotor. Das vereinfacht das Fahrerlebnis natürlich enorm, denn dank diesem Motor kann das Elektro Board als praktisches und effektives Fortbewegungsmittel genutzt werden.

Der wohl größte Unterschied zwischen den am häufigsten gesehenen Modellen ist die Klassifizierung in E Skateboard und E Longboard. Die elektrischen Skateboards haben ein kürzeres Deck, sind meist zwischen 70 und 80 cm lang, während die Standflächen der Longboards bis zu 1,50 Meter lang sein können. Mit dem E Longboard können größere Distanzen schneller zurückgelegt werden, da sie größere Rollen haben als die E Skateboards.

Mit dem e Longboard seid ihr schneller am Ziel als wenn ihr laufen würdet, es ist flexibler als ein Bike und Laune macht das Fahren auch noch. Weil ihr nicht selbst mit treten müsst, kommt ihr – was die Reichweite angeht – nicht so schnell an eure Grenzen. Höchstens zum Antreten, im Fachjargon Pushen genannt, müsst ihr euch bei manchen Modellen etwas bemühen

 

Fazit: E Skateboards sind meist bis 80 cm lang und E Longboards bis 150 cm. Longboards haben meist größere Rollen und sind für größere Distanzen geeigneter.

Offroad E-Skateboard

Das Offroad e Skateboard eignet sich für Fahrten im freien Gelände. Statt auf Asphalt fühlt es sich auch auf holprigeren Waldwegen, Wiesen und abschüssigem Gelände wohl. Dementsprechend sind die Achsen und Rollen anders gestaltet. Das Offroad e Skateboard zeichnet sich vor allem durch breite Reifen aus, die weniger wendig sind als E Skateboards für die City.

Vorteile Offroad E Skateboard:

    • Stabile Bauweise
    • Robuste Materialien
    • Optimal für unbefestigte Strecken

 

Die Rollen haben ein gewisses Profil, meist sind es PU Rollen, die den Grip verbessern, beständig und pflegeleicht sind. Tricks sind mit diesem Board nicht möglich. Das Fahren mit einem solchen Modell erfordert zunächst ein wenig Übung. Vorn und hinten ist das Deck eher schmal gehalten, die Rollen schließen also bündig mit dem Offroad Longboard, auch als Mountain Skateboard bekannt, ab.

Funktionsweise e Skateboard

Nabenmotor, Motor mit Keilriemen oder Direktantriebsmotor

Nabenmotor, Motor mit Keilriemen oder Direktantriebsmotor
Der Motortyp variiert je nach Hersteller. Es gibt Elektro Bords mit Radnabenmotoren, ähnlich wie bei einem E Scooter. Hierbei ist der Motor in der Radnabe, was ihn weitestgehend vor Staub und Wasser schützt. Einfache Modelle haben einen 150 Watt Motor. Höherwertige Modelle haben einen 3000 Watt Motor.

Ein Nabenmotor ist in der Lage, beim Bremsen Energie an den Akku zurück zu speisen. Das nennt man Rekuperation und es hat den Vorteil, dass sich die Reichweite mit diesen Radnabenmotoren verlängern kann. Das Yuneec E-Go Cruiser Skateboard ist beispielsweise mit Rekuperation ausgestattet. Je mehr Power der Motor hat, desto mehr Leistung bekommt ihr. Oft lässt sich zwischen einem oder mehreren Motoren wählen. Beim Wheelheels gibt es ein Dual-Motor Antriebssystem mit 700 Watt. Um Steigungen zu bezwingen ist das optimal.

Relativ neu bei dem Motortyp für E Skateboards ist der Direktantriebsmotor. Er treibt die Räder ohne Zwischenstopp an und arbeitet ohne Getriebe. Damit entspricht die Drehzahl des Motors der Drehzahl eurer Reifen. Das sorgt für einen dynamischen Antrieb.

Dann wäre da noch der Motor mit Keilriemen. Diese Variante ist bei Anfängern nicht schlecht, da sich sowohl die Beschleunigung wie auch das Abbremsen etwas schwerfälliger anfühlen. Natürlich könnt ihr das E Board auch ohne Motor nutzen. Das benötigt jedoch mehr Kraftanstrengung als bei einem klassischen Longboard.

Fazit: Profi E Skatebaords haben einen Nabenmotor mit guter Reichweite. E Skateboards mit Direktantrieb beschleunigen schneller. Ein Keilriemen Antrieb beschleunigt etwas langsamer, aber ist für den Anfang auch nicht schlecht.

Der Akku beim E Skateboard

Der Akku ist unter dem Board verbaut. Sie können ganz einfach mit dem mitgelieferten Ladekabel aufgeladen werden. Das geht an einer normalen Steckdose. Achtet auf die Ladezeit und die Fahrzeit, die je nach Hersteller unterschiedlich sein kann. Vor jedem Ausflug sollte der Akku voll aufgeladen sein.

Der Akku bestimmt auch die Reichweite und Ladezeit. Die Reichweiten fallen je nach Hersteller sehr verschieden aus. Es gibt Modelle, wie von Eloklem oder Southern Wolf die nur bis zu 10 Km Reichweite schaffen. Mittelklasse Modelle, wie von GeekMe oder Hovermax schaffen dagegen schon 15 Km. Das Spitzenmodell von Teamgee soll sogar bis 30 Km schaffen.

Ebenso wichtig ist die Ladezeit, will man schnell wieder los düsen oder das Fahrzeug unterwegs aufladen. Die meisten E Skateboards sind nach 2 Stunden wieder aufgeladen. Andere Modelle, gerade mit längeren Laufzeiten brauchen 3 bis 4 Stunden bis der Akku geladen ist.

Fazit: Ein gutes E Skateboard sollte 15 Km Reichweite schaffen. Andererseits lassen sich Akkus mit kürzeren Reichweiten meist schneller wieder laden.

Die App Steuerung beim E Skateboard

App Anbindung für E Skateboard
© Appanbindung beim Robway von Miweba

Ein modernes E Skateboard sollte über eine App Steuerung verbunden sein. Eine App kann Infos wie die Geschwindigkeit, Akkustand, Temperatur & Gesamtkilometer anzeigen. Und Ihr könnt die Fahreigenschaften anpassen, das sind  Höchstgeschwindigkeit, Antriebskraft, Lenkempfindlichkeit oder Ruhemodus. 

 

Wo kann ich mit dem E-Skateboard fahren?

Je nach Bereifung könnt ihr das e Skateboard Offroad fahren oder auf asphaltieren Strecken nutzen. Bei manchen Modellen lassen sich die Rollen je nach Terrain tauschen, bei anderen Elektro Longboards sind die Räder fest verbaut. Bei häufigen Fahrten auf Asphalt könnt ihr für die Bereifung Straßenrollen wenden. Solche Räder sind wendig und verbrauchen weniger Energie. Rollen fürs Gelände, so genannte All Terrain Räder kommen eher bei Waldwegen und Schotterpisten zum Einsatz. Gerade All-Terrain Räder zeichnen sich durch ein hohes Gewicht aus. Daher werden sie eher für Touren und weniger für die City benutzt.
Fahrt ihr in erster Linie auf Kopfsteinpflaster und Sand, hilft nur noch robuste Gelände Bereifung, um voranzukommen.

Nicht vier Rollen, sondern nur ein Rad, hat das Onewheel. Was das Onewheel Board so besonders macht, ist der selbstbalancierende Sensor. Um schneller zu werden, lehnt ihr euch nach vorne. Um langsamer zu werden, lehnt ihr euch nach hinten. Selbst einen Rückwärtsgang gibt es bei dem Onewheel. Am Anfang ist das vielleicht etwas ungewohnt, aber mit der Zeit hat man den Dreh schnell raus und gewöhnt sich an die Fahrweise.

Fazit: Das normal lange E Skateboard ist leichter und sportlicher, aber mit dem E  Longboard seit Ihr bei längeren Wegen besser unterwegs. Das Offroad Elektroskateboard eignet sich gut für Kopfsteinpflaster und Feldwege.

Straßenzulassung e Skateboard legal in Deutschland

Deutschland hinkt leider oft etwas hinterher, wenn es um Neuerungen und die dementsprechende Erlaubnis geht. Davon betroffen sind auch die E-Skateboards. Technisch gesehen werden sie nämlich als Kleinkraftfahrzeug eingestuft, weil sie schneller als 6 km/h fahren können. Deshalb bräuchtet ihr theoretisch eine Zulassung dafür, eine Versicherung, ein Nummernschild und eventuell sogar einen Führerschein. Um das e Longboard Deutschland tauglich zu machen, bräuchte es ein Schutzblech, eine Klingel, Rücklichter und ganz viel anderen Schnickschnack, um eine Straßenzulassung zu erhalten. Da es aber für ein e Skateboard keine e Scooter Zulassung gibt, hat es diese Komponenten eben nicht. Mit Ausnahme von dem Brett namens „Beast“ von Wheelheels. Hier gibt es immerhin ein Beleuchtungssystem mit Front- und Rücklicht. Das reicht dem Gesetzgeber aber nicht. Deshalb dürft ihr die Spaßbretter nicht im Straßenverkehr bzw. auf der Straße nutzen. 

Ihr müsst daher auf Privatgelände oder auf dafür ausgeschriebene Bereiche ausweichen. Wenn ihr auf Waldwegen oder in Parks unterwegs seid, wird oft ein Auge zugedrückt. Fahrt ihr unerlaubterweise in der Fußgängerzone, müsst ihr damit rechnen, dass das Elektro Skateboard von einem Freund und Helfer eingezogen wird. Es gibt inzwischen sogar einen Bussgeldkatalog für Elektrokleinstfahrzeuge. Schwer wird es für die Ordnungskräfte, wenn man es dem Board nicht ansieht, ob es elektrisch betrieben wird.

In Österreich werden Elektro Skateboards dürfen die fahrzeugähnlichen Kinderspielzeuge bereits auf Spiel- oder Wohnstraßen, auf Gehwegen, in Fußgängerzonen und in eigens dafür vorgesehenen Funparks gefahren werden.

Für welche Zwecke sind e Skateboards geeignet und für welche Zwecke nicht?

Ein E Longboard eignet sich zum Cruisen, also um locker lässig von A nach B zu kommen. Hierbei geht es weder um die schnellstmögliche Höchstgeschwindigkeit, noch um halsbrecherische Stunts. Besonderes Können wird eher beim sogenannten Dancing gezeigt. Hier schwingt der Fahrer auf einem Brett mit weichen Rollen sein Tanzbein, was zu einer ästhetischen Performance führt und gar nicht so einfach ist. Das E Longboard Carving ist hingegen eine Technik, die zum Aufbau von Geschwindigkeit, aber auch zum Bremsen beim Downhill angewendet wird. Sie bietet sich vor allem auf Strecken mit leichtem Gefälle an.

Geschwindigkeit und Reichweite

Motortyp und Akku spielen die größte Rolle bei Geschwindigkeit und Reichweite. Je nach Hersteller kommt ihr mit einer Aufladung auf 10 bis 30 Kilometer. Diese Angabe ist lediglich als Richtwert zu verstehen. Wenn ihr ständig Vollgas fahrt und das Elektro Skateboard Offroad den Berg hochfahrt, habt ihr den Akku schnell ausgepowert. Mit einer Akkuladung kommt man mit dem Wizzard 4.0 Longboard der zweiten Generation im e Longboard Test 35 Kilometer weit. Bei der Marke Elwing könnt ihr zwischen einer Standardbatterie wählen, die sich gut zum Pendeln eignet und euch 15 Kilometer weit trägt, oder einer Langstreckenbatterie, mit der ihr das Fahrerlebnis verdoppeln könnt.

Was die Geschwindigkeit angeht, variieren die Bretter im Elektro Longboard Test sehr stark. Es geht los bei ca. 10 km/h, während die schnellsten E Skateboards bis zu 50 km/h packen. Selbst für Profis ist das eine ganze Menge. Für normales Cruisen sind 20 km/h völlig genügend. Über die Fernsteuerung lassen sich verschiedene Fahrmodi wie „Sport“ und „Cruising“ ansteuern.

Bei Maxfind könnt ihr zwischen einem Doppel- und einem Einzelmotor wählen. Soll das e-Longboard 40 km/h fahren (bzw. 36 km/h um genau zu sein), benötigt ihr zwei Motoren. Das Ninestep e Board kommt ebenfalls auf solch hohe Geschwindigkeiten und ist schnell wieder einsatzbereit. Die Ladezeit beim Ninestep beträgt nämlich lediglich zwei Stunden.

Fazit: Mit 10 Km/h seit Ihr auf einem E Skatebaord ausreichend schnell unterwegs, auch vergleichsweise zu einem angetretenen Board. Schnelle Boards machen bis zu 50 Km/h Höchstgeschwindigkeit.

Welche Vorkenntnisse brauche ich zur Nutzung eines e-Skateboards?

Um ein E Skateboard zu nutzen, muss man nicht Tony Hawk sein. Die Funmobile sind immerhin ziemlich leicht zu bedienen. Das Beschleunigen und das Bremsen erfolgen recht simpel über die Fernsteuerung. Daher kann eigentlich jeder ab 14 Jahren so ein E Board fahren. Für Kinder unter 14 Jahren gibt es altersgerechte Modelle. Am besten sucht ihr euch eine asphaltierte Strecke, die von der StVZO befreit ist. Um Verletzungen bei den ersten Versuchen zu vermeiden, empfiehlt sich ein Helm, Ellenbogen- und Knieschützer. 

Wer ein E-Longboard mit langem Brett als Einsteigermodell benutzt, ist gut beraten. Sie sind besonders stabil und bieten mehr Platz für eure Füße. Damit der Elektromotor anspringt, müsst ihr bei den meisten E-Skateboards zuerst manuell beschleunigen. Kommt ihr in Fahrt, hilft der Elektromotor mit. Es gibt aber auch Modelle, bei denen ihr gar nicht treten müsst. Um anzuhalten wird das Bremssystem über die Fernbedienung aktiviert. Am besten übt ihr ein paar Stunden Stop and Go, um euch gut mit dem E Skateboard vertraut zu machen. Das Caroma mit 3 Fahrmodi wäre ein gutes Einsteigerbrett mit 20 km/h, wenig Eigengewicht und kurzer Ladezeit.

Bis zu welchem Gewicht beladbar?

Wird das Elektro Skateboard zu schwer beladen, macht der Motor schlapp. Schaut euch deshalb vor dem Kauf an, wieviel Gewicht das Brett aushält. Das E Longboard Wizzard 4.0 von der Firma Monowheel schafft eine Traglast von bis zu 100 Kilogramm. Das Board besteht aus einer Kombination aus Bambus und Fiberglas. Das Yuneec E Longboard hält ebenfalls ein Gewicht von 100 Kilogramm aus. Etwas mehr Zuladung bekommt ihr beim Maxfind Max 2. Laut Elektro Longboard Test hält das Brett 120 Kilogramm aus. Somit liegt es gleich auf mit dem Ninestep.

Auch das Gewicht des Fortbewegungsmittels selbst spielt eine Rolle. Falls ihr es mal tragen wollt, sollte es nicht zu schwer sein. Beim GeekMe kommt ihr auf 8 Kilogramm. Besonders leichte Modelle bringen nur rund drei- bis viereinhalb kg auf die Waage.

Fazit: Ein gutes E Sakteboard sollte eine Traglast von 100 Kg verkraften, mehr ist natürlich besser.

Elektrisches Skateboard selber basteln

Ihr habt bereits ein Longboard zu Hause und wollt es lediglich schneller machen? Dann sind Hersteller wie TeamGee euer Freund. Bei TeamGee gibt es kein fertiges Elektro Skateboard, sondern einen Bausatz in Form von Vorderachse mit zwei Rollen und einer Hinterachse mit zwei Rollen, Motor und dem Akku. Eine Fernsteuerung, das Ladegerät und das passende Werkzeug sind ebenfalls im Kit vorhanden. Das Ganze bringt ihr an eurem Board an und schon fährt das e-Longboard 25 km/h und hat vier Fahrmodi, zwischen denen ihr wählen könnt. Mellow ist ein weiterer Hersteller, der die Bastelherzen höherschlagen lässt. Habt ihr keine Lust mehr auf ein motorisiertes Board, könnt ihr das Kit jederzeit wieder abschrauben.

E-Skateboard kaufen - Unsere Tipps

Auf was solltet Ihr beim Kauf eines E Skateboards achten? Neben dem Preis natürlich empfehlen wir folgende Kriterien:

    • Motortyp (Direkt oder Riemen)
    • Akku
    • Reichweite
    • Ladezeit
    • maximale Geschwindigkeit
    • befahrbare Steigung
    • Traglast
    • verschiedene Fahrmodi
    • Gewicht
    • Maße
    • Fernsteuerung

Bevor ihr euch ein E-Skateboard kaufen geht, solltet ihr euch Gedanken über die gewünschte Nutzung machen. Die Kosten für ein E Skateboard sind nämlich höher als für klassische Boards. Zwar gibt es auch günstige Einsteigermodelle, aber richtig gute Elektro Longboards können zum Teil schon im vierstelligen Bereich liegen. Die E-Boards gibt es noch nicht allzu lange, weshalb sich momentan sehr viel tut was die Reichweite, die Geschwindigkeit, das Gewicht und das Bremssystem angeht. Ihr könnt auch euer unmotorisiertes Skateboard mit einem Bausatz für den Motor versehen. Bei Mellow Drive gibt es solche Motoren, TeamGee bietet ebenfalls Kits an. Solche Bastelkits sind natürlich günstiger, als sich ein komplettes Skateboard mit Elektromotor zu kaufen. Auch mit dem Elwing Powerkit könnt ihr euch ein elektrisches Skateboard zusammenstellen, das perfekt zu eurem Fahrstil passt.

Es lohnt sich auf jeden Fall, ausführlich nach dem passenden Modell zu recherchieren. Wollt ihr ein teures E-Skateboard kaufen, raten wir unbedingt zu einem e Longboard Test inklusive Probefahrt bei einem Händler. Dort erhaltet ihr auch eine gute und kompetente Beratung. Eine weitaus größere Auswahl findet sich natürlich online. Auch sind die Fahrzeuge dort billiger als im Fachhandel. Im Gegenzug solltet ihr ausführliche Recherche betreiben, denn beim Kauf im World Wide Web verzichtet ihr sowohl auf den Fachmann vor Ort, wie auch auf die Testfahrt. Nicht nur der Service sollte stimmen, auch die Einsatzmöglichkeiten müssen geprüft werden. Wollt ihr mit dem e Longboard Offroad cruisen? Welche Strecken wollt ihr zurücklegen? Bietet der Händler genügend Ersatzteile und Zubehör an? Ist die Fernbedienung leicht zu bedienen? Was ist die Höchstgeschwindigkeit und wie lange ist die Ladezeit vom Akku?

Um euch eine Vorstellung zu geben, was solche E Skateboard kosten, haben wir einige Modelle ausgesucht: Das Wheelheels Board „Beast“ kostet im Schnitt 600 Euro, ist derzeit aber nicht erhältlich. Ausverkauft sind auch die E Skateboards vom amerikanischen Hersteller Boosted. Das Boosted Board Stealth geht normalerweise für 1.700 Euro über die Ladentheke. Besonders günstig ist hingegen das Caroma Elektro Skateboard mit drahtloser Bluetooth Fernbedienung. Caroma eignet sich für Anfänger und kostet nur 200 Euro. Wer mit nur einem Rad unterwegs sein will, kann sich das OneWheel XR+ für 1.999 Euro anschaffen.

Wir haben euch ein paar Modelle herausgesucht, die wie empfehlen können!

Aktuelle E Skateboard Angebote

Razor Cruiser x1 eSkateboard
Razor Cruiser x1 eSkateboard
  • Kinderskateboard, max. 16 km/h
  • bis zu 40 Minuten Betriebszeit
  • Mindestalter 9 Jahre

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Das Elektro Skateboard von Moovi E Skateboards sind eine grandiose Freizeitbeschäftigung und sorgen für viel Fahrspaß. Kein Wunder, dass auch Kinder auf den motorisierten Brettern

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E Skateboard – FAQ

Wie viel kostet ein Elektro-Skateboard?

Ein günstiges e Skateboard für Einsteiger geht schon bei unter 200 Euro los. Für hochpreisige Modelle werden vierstellige Summen verlangt.

Welcher Motortyp eignet sich besonders für ein e Skateboard?

E-Boards mit Riemenantrieb halten recht lange und halten Langzeitbelastungen gut aus. Beim Direktantrieb ist der Widerstand beim Pushen dafür geringer und das Fahrgefühl ähnelt eher einem traditionellen Longboard.

e Skateboard Deutschland – Wo dürfen e Skateboards fahren?

Im Straßenverkehr ist das Elektro Board tabu. Im Vergleich zu einem e Scooter fehlt sowohl dem E Longboard wie auch dem E Skateboard die Straßenzulassung in Deutschland. Das Fahrerlebnis beschränkt sich daher auf ausgezeichnete Strecken oder ihr könnt das Elektro Skateboard Offroad auf Privatgelände fahren.

Für wen lohnt sich ein Elektro Skateboard?

Wer längere Strecken in kurzer Zeit zurücklegen will, sollte sich ein e-Skateboard kaufen. Ob für den Weg zur Arbeit, um Freunde zu besuchen oder wegen dem Fahrgefühl, wenn ihr auf dem Board cruist: Einsteiger wie auch Profis profitieren von einem e Longboard.

Wie schnell kann ein e Skateboard fahren?

E-Skateboards können eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h erreichen. Einsteiger sollten sich mit einer geringeren Geschwindigkeit von 20 km/h an das Fahrgefühl herantasten.

Wie steuere ich ein e Skateboard?

Gas geben und Bremssystem funktionieren über eine Fernbedienung oder eine App, die mit dem Smartphone verbunden ist. Um das e Longboard zu lenken, müsst ihr euer Gewicht verlagern.

Kann ich den Akku bei meinem E-Skateboard austauschen?

Der Akku vom E-Skateboard lässt sich professionell durch eine Reparaturwerkstatt austauschen. Das Wheelheels Board „Beast hat einen herausnehmbaren Akku, sodass ihr den Tausch auch selbst vornehmen könnt.

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