Yamaha Elektroroller EO1 und EMF und Elektro Motorräder im Test
Der japanische Motorradhersteller Yamaha tätigt immer mehr Investitionen in emissionsfreie Fortbewegungsmittel. Nun wurde auch das Yamaha EMF E-Moped vorgestellt. Wir zeigen Euch die Elektroroller und E-Motorräder von Yamaha im Überblick, Test und Preisvergleich.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Alle E-Roller und E-Motorräder von Yamaha
- 2 Yamaha EMF eRoller bis zu 100 km/h
- 3 Yamaha EO1 - Der sportliche E-Roller
- 4 Yamaha EC-03 - Die e-Mofa
- 5 Yamaha EC-05 mit Wechselakku
- 6 Yamaha TY-E Trial - Die E Cross
- 7 Elektroroller mit Wechselakku von Gogoro
- 8 Yamaha E-Roller und E-Motorräder kaufen - Tipps
- 9 Förderung für Yamaha Elektroroller
- 10 Fazit zu Yamaha Elektroroller
- 11 E Roller Testsieger
- 12 Yamaha E-Roller News
- 13 Yamaha E-Roller – FAQ
Alle E-Roller und E-Motorräder von Yamaha
Yamaha gehört mit zu den bekanntesten Roller bzw. Motorrad Marken der Welt. Und natürlich hat Yamaha seine Modelle auch schon elektrifiziert. Es gibt verschiedene Elektroroller, die jetzt auf den Markt kommen und E-Motorräder bzw. E-Cross Bikes. Zu den elektrischen Modellreihen von Yamaha gehören
- Yamaha EMF
- Yamaha EO1
- Yamaha EC-03
- Yamaha EC-05
- Yamaha TY-E Trial
Yamaha EMF eRoller bis zu 100 km/h
Die technischen Daten des Yamaha EMF
Das sind die voraussichtlichen Details im Überblick:
- Höchstgeschwindigkeit: 100 Km/h
- Motorleistung: 7600 Kw
- Scheibenbremsen
- Reifengröße: 10 Zoll
- Akku: Lithium Ionen
- für 2 Personen zugelassen
- LED Tacho
- mehrere Fahrstufen
Der neue E Roller von Yamaha beschleunigt angeblich von 0 auf 50 km/h binnen 3,5 Sekunden. Das verdankt er dem 7,6 kW starken Elektroantrieb, einem Mittelmotor, der einen Drehmoment von 26 Nm hat. Die Höchstgeschwindigkeit liegt wohl bei 100 km/h. Welche Reichweite mit einer Akkuladung möglich ist, wurde bislang nicht gesagt. Da es sich bei dem Trailer in erster Linie um ein animiertes Video handelt, wird Yamaha zum offiziellen Launch in Taiwan vermutlich noch weitere Informationen diesbezüglich nachreichen.
Das Aufhängungssystem besteht aus aufrechten Vorderradgabeln und zwei hinteren Stoßdämpfern. Vorn hat der Yamaha EMF e Roller 200 mm Scheibenbremsen, hinten eine 190 mm Scheibe. Für Komfort und Sicherheit sorgt das hydraulische CBS-Bremssystem bei diesem Elektro Moped. Reifentechnisch setzt der Hersteller auf Räder in 10 Zoll, die vorn die Größe 110/90 und hinten die Dimension 130/70 haben.
Fazit zum neuen Yamaha EMF: Wir sind gespannt. Das optische ist jedenfalls schonmal vielversprechend. Wenn die Motorleistung bei 7600 Watt liegen soll, dann geht bei dem Roller die Lucie ab 🙂
Yamaha EO1 - Der sportliche E-Roller
Die technischen Daten des Yamaha EO1
Der EO1 ist noch nicht auf dem Markt. Daher bleiben die Angaben vage. Wir halten euch aber auf dem Laufenden:
- 125er Klasse
- Akku: Lithium Ionen (Wechselakku)
- Mehrere Fahrstufen (Modi)
- Gepäckfach
- für 2 Personen zugelassen
- LED Display
Der Yamaha EO1 wi8rd das Flagschiff der Elektroroller-Flotte. Dementsprechend ist er mit einem leistungsstarken Motor ausgerüstet. Die Motorleistung soll vergleichbar mit einem 125-cm³-Roller sein. Noch sind allerdings die Leistungsdaten nicht bekannt. Wir rechnen mit seinem Erscheinen auf dem Markt in 2022. Es ist aber davon auszugehen, das der Roller ebenfalls mit einem leistungsstarken Lithium Ionen Akku ausgestattet werden wird. Das Gewicht des Yamaha EO1 soll 90 Kg betragen. Das ist relativ wenig für seine Fahrzeugklasse.
Was wir aber jetzt schon anauf den veröffentlichten Bildern sehen können ist, das der EO1 über ein sehr futoristisches Design verfügt, ähnlich dem BMW CE-04 E-Roller. Ausgestattet mit einer Sitzbank für zwei Personen. Die Leistung wird einen Beifahrer auch bei höheren Steigungen problemlos transportieren. Die Räder der EO1 erinnern ein wenig an die Max Baureihe von Yamaha.
Fazit zum Yamaha EO1: Das wird das Spitzenmodell der Produktfamilie. Das Design ist absolut spannend. Wir freuen uns auf das neue Modell.
Yamaha EC-03 - Die e-Mofa
Die technischen Daten zum Yamaha EC-03
- Höchstgeschwindigkeit 25 km/h und 45 km/h
- Motorleistung: 600 W (ca. 0,8 Ps)
- Gewicht: 56 Kg
- Reichweite: 40 – 43 Km
- Ladezeit: 7 Std.
- Ladezyklen: 600
- Akku: Lithium Ionen, 15 h
Die Yamaha EC-03 kommt in zwei verschiedenen Versionen. Einmal als e-Mofa mit 25 Km/h und als sogenanntes e-Moped mit 45 Km/h. Ein 600 Watt Hinterradantrieb treibt den Roller an. Das ist zwar nicht viel, aber für eine e-Mofa ausreichend. Andere Modelle in der Einsteigerklasse fahren mit 800 Watt. Aber wie gesagt, man kann das Modell als Mofa ohne Fahrerlaubnis, also mit Prüfbescheinigung ab 15 Jahren fahren. Das Gewicht von nur 56 Kg ist überaus leicht zu händeln. Die Reichweite fällt entsprechend der Fahrzeugklasse auch etwas bescheidend aus. Das Fahrzeug erreicht einen Radius von ca. 43 Kilometern. Der Cityroller ist ideal für die Stadt oder zwischen den Dörfern.
Fazit zum Yamaha EC-03: Dieses E Mofa ist ideal für kleine Reichweiten und als Leichtgewicht auch leicht zu fahren. Als Nachteil sehen wir die lange Ladezeit von 7 Stunden an.
Yamaha EC-05 mit Wechselakku
Die technischen Daten des Yamaha EC-05
Noch ist das Modell nicht in allen Varianten auf dem Markt. Daher bleiben die Angaben vage. Wir halten euch aber auf dem Laufenden:
- Höchstgeschwindigkeit: 90 Km
- 125er Klasse
- Akku: Lithium Ionen (Wechselakku)
- Ladezeit: 2,5 Std.
- Reichweite: 110 Km
- Mehrere Fahrstufen (Modi)
- Gepäckfach
Der Yamaha EC-05 Elektroroller kommt mit einem Batterietauschsystem, also einem herausnehmbaren Wechselakku daher. Das ist natürlich ein Vorteil gegenüber anderen Modellen. So muß man das Fahrzeug nicht mehr zur Stromquelle führen, sondern nur den Akku. Das ist für Leute, die in einer Wohnung wohnen ein großer Vorteil. Der Akku könnte auch auf der Arbeit geladen werden. Das Laden funktioniert hierbei über das mitgelieferte Ladegerät bzw. das Ladekabel. Angeschlossen werden kann an eine Haushaltssteckdose. Die Ladezeit soll bei 2,5 Stunden liegen. Das ist sehr schnell!
Die Höchstgeschwindigkeit des Yamaha EC-05 soll 90 km/h lbetragen oder in einer 45 km/h-Version für Deutschland. Bei der Reichweite geht man von 110 Kilometer aus. Das ist oberer Durchschnitt im Vergleich zu anderen Modellen. Der Preis des Modell soll zwischen 2500 und 3000 Euro liegen. Das ist nicht wenig, aber bei der zu erwartenden technischen Ausstattung nicht ungewöhnlich.
Fazit zum Yamaha EC-05: Das Modell hat in der 125er Klasse eher eine durchschnittliche Reichweite. Aber die Ladezeit ist mit nur 2,5 Stunden vergleichsweise zu anderen Modellen sehr schnell. Und der EC-05 verfügt über Wechselakkus zum einfachen lasen.
Yamaha TY-E Trial - Die E Cross
Die technischen Daten der Yamaha TY-E
- max.Geschwindigkeit: 132 km/h
- Motor: elektrischer AC-Synchronmotor
- Leergewicht: 70 kg
- Akku-Typ: Lithium – Ionen
- Ladezeit: 9,7 Stunden für 100 %
Fazit zum Yamaha TY-E Trial: Die Elektro Motocross ist ein echtes Trial mit hoher Beschleunigung und leichtem Gewicht. Also eher was für’s Gelände, als für die Straße.
Elektroroller mit Wechselakku von Gogoro
Der Yamaha EMF Elektroroller bedient sich einem Akku-Tauschsystem von Gogoro. Beide Firmen haben bereits bei dem EC-05 E-Roller kooperiert, allerdings wurde dieses Modell von Gogoro konzipiert und unter dem Deckmantel Yamaha verkauft. Dies ist beim EMF nicht so, denn der entstammt einzig und allein der Feder von Yamaha.
In Taiwan besteht bereits eine umfangreiche Infrastruktur mit E-Scooter Wechselakkus. Dort gibt es bereits über 2.000 Batterie-Stationen zum schnellen und unkomplizierten Batterie-Tausch. Das ist für den Hersteller Grund genug, das Yamaha EMF E-Moped dort zuerst zu launchen. Schon ab März 2022 soll das emissionsfreie Fahrzeug dort durch die Cities cruisen. Wann und ob es nach Deutschland kommt, ist derzeit noch ungewiss. Die Ladestationen für Tauschakkus sind hierzulande noch nicht ausgebaut, was hieße, dass man die Batterien derzeit noch selbst am heimischen Strom laden müsste.
NFC-Karte statt Zündschlüssel
Yamaha hat laut eigenen Aussagen einen E-Roller konzipieren wollen, dessen Handhabung und Kontrolle für den Anwender einfacher ist.
Auf einen Zündschlüssel verzichtet Yamaha bei dem EMF-Scooter. Stattdessen wird eine NFC-Karte benutzt, die ungefähr so groß ist wie eine Bankkarte. Mit dieser Karte lässt sich das E Moped entriegeln, sperren, ein- und ausschalten. Auch eine Yamaha App gehört zum Konzept des EMF Elektromopeds. Mit dieser App lassen sich Daten wie das Flottenmanagementsystem, die letzte Parkposition oder die Turn-by-Turn-Navigation abrufen.
Der Yamaha EMF E Roller ist in drei Farben erhältlich. Dunkelgrün, dunkelschwarz, oder hellblau. Im Video lassen sich zwei LED-Scheinwerfer erkennen, zwei LED-Rückleuchten, eine flache Frontschürze und schicke Rückspiegel. Der Sitz ist einteilig. Yamaha informiert, dass der EMF e Scooter mittig in der Bodenplatte über einen Stauraum verfügt, der auch als Getränkehalter genutzt werden kann. Außerdem darf man sich über ein digitales Display freuen. Das Gesamtgewicht inklusive der zwei Akkus soll 114 Kilogramm betragen.
Wie umfangreich der Platz unter dem Sitz ist, wo sich auch die beiden entnehmbaren Akkus befinden, ist noch unklar.
Die Daten des vollwertigen Elektro Rollers klingen zwar überzeugend, doch ob das beim Preis ebenso der Fall ist, steht derzeit noch in den Sternen.
Für welche Zielgruppe sind die E-Roller geeignet?
Die neue Elektroroller Flotte soll etwas für jedermann oder Frau, verschiedenen Alters sein. Dementsprechend werden auch verschiedene Modelle mit verschiedenen Parametern herausgebracht. Das E-Mofa EC-03 mit nur 25 Km/h Höchstgeschwindigkeit richtet sich an junge Leute ab 15 Jahren. Hierfür braucht man nicht einmal einen Führerschein, sondern nur eine Prüfbescheinigung. Das gleiche Modell als E-Moped bis 45 Km/h kann dann schon ab 16 Jahren gefahren werden. Alle die es schneller brauchen oder eben Erwachsene fahren mit der sogenanntern 125 er Klasse.
Auch von den verschiedenen Reichweiten her finden unterschiedliche Zielgruppen das passende Gefährt. Das Einsteigermodell für die Stadt und die Großen für Fahrten ins Umland. Wer überhaupt nicht auf Straßen unterwegs sein will, der sollte sich das TY-Trial zulegen und offroad fahren.
Yamaha Elektroroller im Vergleich
Der E01 ist ein Elektroroller, der mit seiner Reichweite von ca. 104 Kilometer eine für die Mobilität im Stadtverkehr geeignete Leistung aufweist und drei verschiedene Ladesysteme bietet, die je nach Einsatzzweck ausgewählt werden können. Im Vergleich zum EMF hat er einen stärkeren Motor und der Ladestand ist binnen einer Stunde zu 90 % gefüllt. Der EMF verfügt über die austauschbaren Batterien der Gogoro-Roller und kommt pro Aufladung vermutlich minimal weiter als der E01. Im Gegensatz zum Yamaha Elektroroller EC-05, der auf einem Gogoro Konzeptmodell basiert, wurden Fahrwerk und Verkleidung des EMF von Yamaha neu entworfen und entwickelt.
Yamaha E-Roller und E-Motorräder kaufen - Tipps
Yamaha Roller können in Deutschland bei vielen Händlern vorort und oder über’s Internet bestellt werden. Letzteres ist einfach, da die Fahrzeuge mit Bedienungsanleitung direkt nach zu Hause geliefert werden. Keine Angst, das es da keinen Service gibt. Yamaha Zentren gibt es bundesweit. Und natürlich wird jeder Roller auch mit Garantie und Gewährleistung ausgeliefert. Reparaturen und Wartung könnt Ihr dann von den angeschlossenen Händlern vor Ort erwarten. Ersatzteile und Zubehör könnt Ihr ebenfalls über die Händler beziehen oder online bestellen. Daran ist im voraus zu denken, da irgendwann immer Verschleißteile wie Bremsbeläge, Reifen, Schläuche oder anderes ausgewechselt werden muss.
Was werden die Yamaha E Roller kosten?
Den genauen Preis erfahren wir erst kurz vorm Startschuss. Elektroroller mit ähnlicher Ausstattung wie der E01 kosten um die 4.000 Euro. Wir vermuten, dass Yamaha das ähnlich handhabt. So kostet der Nova Motors Horwin EK3 mit 6200 Watt Motorleistung und einer Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h rund 4.600 Euro.
Der Yamaha Neo’s soll 3.324 Euro kosten. Günstigere Modelle gibt es von Herstellern wie Nova Motors. E-Mofas wie den GreenStreet eCity oder den Blu:s XT2000 gibt es für unter 2.000 Euro und wir vermuten, dass sich der Yamaha EC-03 E Roller auch in diesem Preissegment ansiedeln wird. Preislich wären die Fahrzeuge von Yamaha durch die verbaute Technik erstmal gerechtfertigt.
Zusatzkosten für Yamaha E Roller
Für alle E Roller von Yamaha braucht ihr einen Helm und eine Versicherung. Die schnelleren Modelle benötigen ein großes Kennzeichen, bei bis zu 45 km/h reicht eine Versicherungsplakette. Meldet ihr diese Fahrzeuge freiwillig bei der Zulassungsstelle an, könnt ihr von der THG-Quote profitieren, die jährlich ausgeschüttet wird.
Die Versicherung selbst kostet je nach Alter vom Fahrer zwischen 50 und 100 Euro im Jahr.
Bis auf die Stromkosten zum Tanken kommen kaum Unkosten auf euch zu. Bei Elektrorollern gibt es weniger Verschleißteile als bei Benzinern, weshalb sie durch ihren Antriebstrang, bestehend aus Akku und Motor, wartungsärmer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind. Allerdings solltet ihr die vom Hersteller empfohlenen Wartungsintervalle durchführen, die nach einer gewissen Zeit oder einer bestimmten Anzahl an gefahrenen Kilometern sinnvoll sind.
Förderung für Yamaha Elektroroller
Die gute Nachricht ist, das Elektroroller Fahrer ab 2022 eine jährliche Förderung vom Bund erhalten. Die Elektroroller Förderung wird in Höhe von bis zu 350,- Euro und mehr über die sogenannte THG Quote (Treibhausgasquote) an die Fahrzeugbesitzer ausgeschüttet. Alle Infos dazu – auch wir Ihr einen Antrag zur THG Prämie stellt – findet Ihr auf Elektroroller Förderung.
Zubehör und Ersatzteile für Yamaha E Roller
Yamaha Zentren gibt es bundesweit. Und natürlich wird jeder Roller auch mit Garantie und Gewährleistung ausgeliefert. Reparaturen und Wartung könnt Ihr dann von den angeschlossenen Händlern vor Ort erwarten. Ersatzteile und Zubehör könnt Ihr ebenfalls über die Händler beziehen oder online bestellen. Daran ist im Voraus zu denken, da irgendwann immer Verschleißteile wie Bremsbeläge, Reifen, Schläuche oder anderes ausgewechselt werden muss.
Fazit zu Yamaha Elektroroller
Die Yamaha Elektroroller gehören auf jeden Fall preislich erstmal zur Oberklasse und sind nicht besonders günstig. Die Marke und die Technik sprechen für Yamaha. Unserer Meinung nach solltet Ihr mal mit der E Roller Marke Econelo vergleichen. Da gibt es günstigere Modelle, die technisch sehr weit sind und einen Service, der auch für Reparaturen zu Euch nach Hause kommt. Schließlich wird es ein Problem, wenn der Roller mal nicht fährt, diesen zum Reparaturdienst zu bringen.
Yamaha E-Roller News
Yamaha NEO’s – Smart unterwegs mit dem neuen Elektroroller
Yamaha NEO’s Testbericht Seit über 30 Jahren ist Yamaha in der Entwicklung und Produktion von Elektrofahrzeugen tätig und hat sich als einer der renommiertesten Hersteller
Die Zukunft der Elektroroller Technik
Laut Zurück in die Zukunft müssten wir eigentlich schon längst auf fliegenden Hoverboards unterwegs sein. Ganz so weit sind wir noch nicht, aber bald fahren sie mit Brennstoffzellen
Förderung beim Kauf eines e Rollers
E Roller-Fahrer dürfen sich freuen. Denn seit der Einführung der THG-Quote gibt es eine jährliche Förderung beim Kauf eines e Rollers. Aber auch andere Prämien
E Scooter und Elektroroller Probefahrt
Inhaltsverzeichnis1 Wo kann man E Roller probefahren?2 Was muss man bei einer Probefahrt beachten?3 Probefahrt beim Händler in der Nähe4 Probefahrt beim Privatverkauf5 Unser Tipp
Yamaha’s neuer Elektro Roller Neo
Yamaha Elektroroller Neo Aus Alt wird Neu. Der Zweiradhersteller Yamaha legt den Motorroller NEO‘s neu auf. Diesmal als emissionsfreie Version mit elektrischem Radnaben-Motor, der sich
Versicherung für 125 ccm und 15 PS eRoller
Um einen Elektroroller fahren zu können, muss man diesen anmelden, also zulassen und kommt auch um eine Versicherung nicht herum. Denn gerade die 125 ccm
Yamaha E-Roller – FAQ
Wann kommt der Yamaha EO1 in Deutschland auf den Markt?
Wir schätzen, das der EO1 in 2022 in Deutschland erhältlich sein wird.
Gibt es für die E-Roller von Yamaha einen Prospekt?
Noch liegt kein Prospekt in analoger Form vor. Aber wir halten Euch mit dieser Seite auf dem Laufenden.
Gibt es von Yamaha auch 50 ccm Elektroroller?
Elektroroller werden nicht in ccm gerechnet, sondern nach Motorleistung in kw oder PS berechnet. Es gibt also in der sogenannten 50 ccm Klasse auch E-Mopeds von Yamaha.
Kann man Elektroroller entdrosseln?
Wenn ein Modell in zwei Varienten erhältlich ist, also als 25er und 45 km/h und beide baugleich sind, dann kann man die 25 km/h Maschine auch entdrosseln. Aber das muss im Fahrzeugpapier eingetragen werden, sonst verliert der Roller seine Straßenzulassung
Wer darf Elektroroller fahren?
Im Gegensatz zum Pedelec braucht man für einen E Roller bis 25 km/h einen Mofa-Führerschein. Elektroroller bis 45 km/h gelten als Kleinkraftrad und benötigen auch als Leihroller den Führerschein Klasse M oder den Autoführerschein Klasse B. Für noch schnellere Modelle braucht ihr einen Motorrad-Führerschein.
Kann man Elektroroller entdrosseln?
Wenn ein Modell in zwei Varianten erhältlich ist, also als 25er und 45 km/h und beide baugleich sind, kann man die 25 km/h Maschine entdrosseln. Das muss im Fahrzeugpapier eingetragen werden, sonst verliert der Roller seine Straßenzulassung.
Welche staatlichen Förderungen wird es 2022 für Elektroroller geben?
Es gibt eine THG-Quote für Elektroroller, die bei der Zulassungsstelle gemeldet werden müssen. Das geht auch auf freiwilliger Basis für 45 km/h E Roller. Es gibt um die 350,- Euro für Elektroroller als THG Prämie.
Was kostet ein E-Roller in der Versicherung?
Wer im öffentlichen Straßenverkehr einen E-Roller fahren will, benötigt zwingend eine Versicherung. Das kleine Kennzeichen, das die Zulassung für die Straße aufweist, kostet je nach Alter vom Fahrer zwischen 50 und 100 Euro im Jahr.