Search
Generic filters

Ninebot F20D, F30D und F40D im Test - Unsere Bewertungen

Ninebot-Segway F20D
Die Ninebot F Serie

Ninebot by Segway schickt drei neue Elektroscooter ins Rennen. Den Ninebot F20D, den Ninebot F30D und den Ninebot F40D. Die E Scooter sind günstiger als der Ninebot Kickscooter MAX G30D II und begeistern im Test mit neuen Key Features. Wir stellen die F Serie vor, vergleichen die Modelle auch mit anderen Marken und sagen Euch, wo es die E Scooter am günstigsten zu kaufen gibt.

 

Welche Modelle gibt es in der Ninebot F Serie

Neben der Ninebot E-Serie und der älteren G-Serie gibt es nun die Ninebot F-Serie (by Segway). Die F Serie, das sind 3 Modelle mit unterschiedlichen technischen Merkmalen:

    • Ninebot F20D
    • Ninebot F30D
    • Ninebot F40D

Ninebot Segway F20D im Test

Ninebot-Segway F20D
Ninebot-Segway F20D
  • 20 Km/H, Reichweite: 25 km
  • 10 Zoll Reifen
  • Gewicht: 16 kg
  • Preisalarm!

Technische Daten des Ninebot-Segway F20D

Modell Ninebot-Segway F20D
Straßenzulassung ja
Geschwindigkeit 20 km/h
Motorleistung 250 Watt
Reichweite 25 km
Gewicht 16 kg
Traglast max. 100 kg
Reifengröße 10 Zoll Luftreifen, schlauchlos
Maße

114,3 x 48 x 116 cm (LxBxH)

Akku 36 V, 184 Wh, 5,1 Ah
Ladedauer ca. 3,5 Stunden
Ausstattung
    • Wasserschutz IPX5
    • Boardcomputer
    • 3 Fahrmodi
    • inkl. App

Vor- und Nachteile des Ninebot F20D

Stärken des Ninebot F20D

+ fahrsichere große Reifen
+ schnelle Ladezeit
+ sehr günstiger Kaufpreis

Schwächen des Ninebot F20D

– schwacher Motor
– geringe Reichweite
– geringe Traglast

Der Ninebot Kickscooter F20D ist besonders für die letzte Meile geeignet, da die Reichweite seitens des Herstellers mit 20 Kilometern angegeben wird. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 20 km/h, somit hat dieser E Scooter eine Straßenzulassung. Ihr könnt mit diesem Ninebot E Scooter also ganz legal durch die City cruisen. Das geht auch bei Regen, denn der F20D ist gegen Spritzwasser geschützt. Um anzuhalten gibt es zwei unabhängige Bremsen, ein elektronisches Bremssystem vorne und Scheibenbremse hinten. Seid ihr nachts unterwegs, zeigt euch eine helle Beleuchtung, wo es langgeht. E-MARK Reflektoren vorn und an der Seite wie hintere Z-MARK Reflektoren machen andere Verkehrsteilnehmer auf euch aufmerksam. Außerdem findet ihr an diesem Ninebot E Scooter eine integrierte Druckklingel. Bei den Reifen handelt es sich um schlauchlose Luftreifen in 10 Zoll. Die maximale Tragkraft liegt bei 100 kg.

Der Akku verfügt über eine Kapazität von 5100 mAh, um ihn aufzuladen dauert es um die 3,5 Stunden. Das geschieht am E Scooter selbst, denn der Akku ist fest verbaut. Über Bluetooth könnt ihr euer Smartphone mit dem Elektroscooter verbinden. Zum Abstellen lässt sich der Seitenständer ausklappen.

Fazit zum Ninebot F20D Test: Der E Scooter ist sehr sehr preisgünstig, aber das macht sich bemerkbar. Der Motor ist mit 250 etwas schwach und die Reichweite mit 20 Km sehr gering. Wem das reicht, der ist hier richtig!

Ninebot Segway F30D im Test

Ninebot-Segway F30D
Ninebot-Segway F30D
  • Max. Geschwindigkeit: 20 km/h
  • Max. Reichweite: 30 km
  • Max. Traglast: 100 kg

Technische Daten des Ninebot-Segway F30D

ModellNinebot-Segway F30D
Straßenzulassungja
Geschwindigkeit20 km/h
Motorleistung300 Watt
Reichweite30 km
Gewicht16,4 kg
Traglastmax. 120 kg
Reifengröße10 Zoll Luftreifen, schlauchlos
Maße114,3 x 48 x 116 cm (LxHxB)
Akku36 V, 275 Wh, 7,65 Ah
Ladedauerca. 5 Stunden
Ausstattung
    • Wasserschutz IPx5
    • Boardcomputer
    • 3 Fahrmodi
    • inkl. App

Vor- und Nachteile des Ninebot F30D

Stärken des Ninebot F30D

+ fahrsichere große Reifen
+ mittlere Motorleistung
+ gutes Preis- Leistungsverhältnis

Schwächen des Ninebot F30D

– längere Ladezeit
– geringe Reichweite
– keine extra Federung

Der Elektroscooter Ninebot F30D by Segway hat ebenfalls eine Zulassung, denn er fährt 20 km/h in der Spitze. Große Belastungen sind für diesen E Scooter kein Problem, seine maximale Tragkraft liegt bei 120 kg. Die Steigfähigkeit wird mit 15 % beziffert. Ob bergauf oder bergab, mit den 10 Zoll schlauchlosen Luftreifen seid ihr stets komfortabel unterwegs. Bis zu 30 Kilometer weit trägt euch der 7650 mAh Akku. Muss er aufgeladen werden, dauert der Ladevorgang ca. 5 Stunden. Der Akku ist auch hier fest verbaut und lässt sich dementsprechend nur am E Scooter selbst laden. Die Reichweite empfinden wir als durchaus akzeptabel für den Gebrauch im Alltag.

Über Bluetooth könnt ihr den Ninebot E Scooter FD30 jederzeit mit anderen Geräten koppeln. Zwei voneinander unabhängige Bremsen, ein elektronisches Bremssystem vorne und Scheibenbremse hinten, bringen euch bei diesem Ninebot Kickscooter sicher zum Stehen. Mit einer integrierten Druck-Klingel könnt ihr eure Umgebung auf euch Aufmerksam machen. E-MARK Reflektoren vorn und an der Seite wie hintere Z-MARK Reflektoren machen euch hingegen sichtbar.

Fazit zum Ninebot F30D Test: Das Modell ist ein guter Mittelklassescooter mit 300 Watt Motor und 30 Km Reichweite. Die technischen Merkmale sind ausreichend, aber nur Durchschnitt.

Ninebot Segway F40D im Test

Ninebot-Segway F40D
Ninebot-Segway F40D
  • Max. Traglast: 120 kg
  • bis zu 40 km Reichweite
  • inkl. Energierückgewinnung

Technische Daten des Ninebot-Segway F40D

ModellNinebot-Segway F40D
Straßenzulassungja
Geschwindigkeit20 km/h
Motorleistung350 Watt
Reichweite40 km
Gewicht17,1 kg
Traglastmax. 120 kg
Reifengröße10 Zoll Luftreifen, schlauchlos
Maße114,3 x 48 x 116 cm (LxBxH)
Akku36V, 367 Wh, 10,2 Ah
Ladedauer6,5 Stunden
Ausstattung
    • Wasserschutz IPX5
    • Boardcomputer
    • Energierückgewinnung
    • inkl. App
    • 3 Fahrmodi

Vor- und Nachteile des Ninebot F40D

Stärken des Ninebot F40D

+ fahrsichere große Reifen
+ gute Reichweite
+ gute Traglast

Schwächen des Ninebot F40D

– längere Ladezeit
– schwerer
– keine extra Federung
– schwächerer Motor im Vergleich zu anderen Marken

Mit dem Ninebot Kickscooter F40D könnt ihr die höchste Reichweite erzielen. Distanzen von bis zu 40 km waren im Test mit diesem E Scooter by Segway möglich. Das verdankt er seinem großen Akku mit einer Kapazität von 10200 mAh. Wenn euch das Display am Lenker darüber informiert, dass der Lithium Ionen Akku geladen werden muss, dauert der Vorgang 6,5 Stunden. Diese 40 Kilometer gestalten sich übrigens als durchaus bequem, da der Ninebot F40D über 10 Zoll große Reifen verfügt. Die Reichweite kann sich reduzieren, wenn ihr die Steigfähigkeit, die mit 20 % angegeben wird, ständig ausschöpft.

Zwei unabhängige Bremsen, ein elektronisches Bremssystem vorne und eine Scheibenbremse hinten, lassen euch sicher zum Halt kommen. Durch einen Seitenständer lässt sich der Ninebot E Scooter sicher abstellen. Die maximal erlaubte Tragkraft beträgt 120 kg. Mit dem F40D E-Scooter könnt ihr auch mal durch eine Pfütze cruisen, denn das Fahrzeug ist spritzwassergeschützt. Euer Handy lässt sich über Bluetooth mit dem E Scooter koppeln.

Fazit zum Ninebot F40D Test: Das Modell mit der größten Reichweite und dem höchsten Preis. Leider könnte man in dieser Preisklasse einen stärkeren Motor (350 Watt) erwarten. Das finden wir dann beim ePowerfun besser.

Was sind die Unterschiede zwischen dem Ninebot F20D, F30D und F40D?

Die neuen Modelle von Ninebot haben viele Gemeinsamkeiten. Zwei unabhängige Bremsen, die Reflektoren und die Tatsache, dass sie sich alle zusammenklappen lassen. Auch das formschöne Design, das tiefliegende Trittbrett und die Möglichkeit, den E Scooter über Bluetooth mit dem Smartphone zu koppeln, haben alle Kickscooter der F-Serie gemein. Bei keinem der Elektro Scooter lässt sich der Akku zum Laden entnehmen.

Die Unterschiede liegen unter anderem bei der Traglast. Während der Ninebot FD30 und der FD40 auch für schwere Fahrer ausgelegt sind, schafft der FD20 insgesamt 20 kg weniger. Er hat auch den kleinsten Akku und somit die geringste Reichweite und Steigfähigkeit, denn er kommt auf 20 km im Schnitt und schafft eine Steigung von 10 %. Der FD30 fährt bis zu 30 km weit und kann Hügel mit 15 % hochfahren. Den stärksten Akku besitzt der FD40. Hier liegt die Steigleistung bei 20 % und die Reichweite bei 40 km. Das spiegelt sich natürlich auch im Preis und im Gewicht wider. Während der FD40 E Scooter 17,1 kg auf die Waage bringt, müsst ihr beim FD20 etwas weniger schleppen.

Ein Vergleich mit der G und E Serie von Ninebot

Am Bekanntesten sind vermutlich der Ninebot Max G30D sowie der G30D 2. Die beiden sind durch ihre extra große Reichweite sehr beliebt. Das führt jedoch dazu, dass die E Scooter sehr schwer sind und dementsprechend teurer. Wer nicht so viel Geld ausgeben will, kann sich einen Elektro Scooter der F-Serie zulegen. Die 10 Zoll Luftreifen sind die gleichen, die Höchstgeschwindigkeit ebenso. Während der Ninebot MAX G30D II eine elektronische Bremse hinten und eine Trommelbremse vorne hat, gibt es bei der F-Reihe ein elektronisches Bremssystem vorne und Scheibenbremse hinten. Die Ladezeiten variieren je nach Modell. Beim MAX G30D II kann ein Schnellladegerät den Akku binnen 6 Stunden laden, somit dauert die Aufladung länger als beim FD20 und FD30. Steigungstechnisch kann der FD40 mit dem MAX mithalten, dafür ist er mit 17,1 kg immer noch 2,4 kg leichter als der G30D II.

Bei der E-Serie gibt es den Ninebot ES2, den Ninebot E25D und den Ninebot E45D. Es handelt sich hier um sehr leichte E Scooter. Der Ninebot E22D wiegt nur 13,5 kg, weshalb die Reichweite sich auf 22 km beschränkt. Der Ninebot E45D wiegt 16,4 kg, kommt auf eine Reichweite von 45 km, ist aber teurer als die F-Reihe. Wollt ihr eines dieser Modelle kaufen, müsst ihr euch jedoch beeilen, da sie wohl bald nicht mehr erhältlich sind.

Die F-Serie im Vergleich zu anderen Herstellern

Wir haben schon viele E Scooter auf Herz und Nieren getestet und unsere Favoriten gekürt. Ein solcher Testsieger ist der Streetbooster. Dieser ist etwas teurer als die F-Serie, aber ist im Gegensatz zum Ninebot FD40 einer der wqenigen E Scooter mit  herausnehmbaren Wechselakku. Das erleichtert das Laden enorm. Während der Egret Pro aus Hamburg die doppelte Reichweite von 80 Km zwar locker packt, müsst ihr dafür noch tiefer in die Tasche greifen. Das Luxus Modell von Egret ist Reichweiten Sieger bei uns und kostet 1799,- Euro. Ältere Modelle, wie der EGRET Eight V3, lassen sich hier eher mit dem FD30 vergleichen. Zumindest was Preis und Strecke angehen. In der Ladedauer hat der Ninebot FD30 die Nase vorn. Bautechnisch ähnelt der EGRET Eight V3 dem #BRLN V3 von The Urban. 

Unser Lieblings-Scooter ePF-1 von ePowerFun kommt im Test auf 33 km pro Aufladung, kann mit der Traglast von 120 kg mithalten und wiegt nur 14,6 kg. Dafür seid ihr auf kleineren Reifen unterwegs. Bei den bisherigen Bewertungen stört das keineswegs. Der ePowerFun hat durch die Bank 5 Sterne von all unseren Lesern bekommen und ist unser Technik Testsieger.

Im Endeffekt spielen bei der Wahl des richtigen E Scooters jene Faktoren eine Rolle, die für euch die wichtigsten sind. Wollt ihr viel Leistung? Soll der Akku möglichst lange halten oder besonders schnell laden? Oder spielt der Preis die wichtigste Rolle? Dementsprechend könnt ihr euch das für euch passende Modell herauspicken.

Fazit zum Ninebot F20D, F30D und F40D

Ninebot bieten nun mit seinen neuen Modellen E Scooter für alle an. Während die „G-Klasse“ unter den Elektrofahrzeugen preislich viele Interessenten abgeschreckt hat, gibt es nun auch günstige Fahrzeuge, die viele Bedürfnisse abdecken. Ob kurze Strecken, lange Strecken, wenig Gewicht, eine hohe Zuladung oder schnelles Aufladen. Wer sich für Kickscooter von Ninebot by Segway interessiert, bekommt mit der F-Reihe eine tolle Auswahl präsentiert, die sich auch optisch sehen lassen kann.

Fazit: Der Ninebot F40D ist seinen Modellbrüdern technisch überlegen, aber kostet nicht viel mehr. Dennoch raten wir im direkten Vergleich – auch aus Servicegründen und wegen Ersatzteilen – zu den deutschen Anbietern ePowerfun für 489,- € für und Streetbooster mit Wechselakku für 884,- Euro. 

Ninebot F20D, Ninebot F30D, Ninebot F40D kaufen

Wenn ihr einen der neuen E Scooter mit Straßenzulassung von Ninebot by Segway kaufen wollt, geht das online am besten. Bei Shops wie Otto oder Mediamarkt sind die Elektro Scooter erhältlich. Sie sind die preisgünstigere Wahl im Vergleich zum Ninebot Kickscooter Max G30 D II, weshalb wir die Modelle jedem empfehlen können, der auf der Suche nach einem tollen Preis-Leistungsverhältnis ist. Für ebene Strecken, die asphaltiert sind, raten wir zum Ninebot FD20. Als E Scooter für mittlere Strecken im Alltags eignet sich der Ninebot FD30. Und wer einen robusten E Roller haben möchte, der Steigungen bewältigen kann und zudem noch relativ leicht ist, kann für bergige Gegenden zum Ninebot FD40 greifen.

Das günstigste Fahrzeug ist der Kickscooter FD20, den ihr für rund 420 Euro kaufen könnt. Für den FD30 müsst ihr mit etwas unter 500 Euro rechnen. Knapp gefolgt wird er vom FD40, der für ca. 569 Euro zu haben ist. Im Vergleich: Der Ninebot Max G30D II E Scooter kostet um die 879 Euro. Somit macht sich der Hersteller beinahe selbst Konkurrenz. Uns freut das natürlich, bei so viel Auswahl ist für jeden Fahrstil etwas dabei.

Ninebot F20D, F30D und F40D Straßenzulassung

Die E Scooter von Ninebot entsprechen der StVZO. Sie dürfen also ganz legal am Straßenverkehr teilnehmen. Voraussetzung ist eine Versicherung für die Kickscooter. Diese bekommt ihr bei jeder Versicherungsgesellschaft eurer Wahl. Sobald der E-Scooter bei euch eintrudelt, müsst ihr das Zulassungsformular an die Versicherung weiterleiten, dann bekommt ihr ein Kennzeichen zugeschickt. Dieses wird an den Kennzeichenhalter vom Ninebot E Scooter angebracht und schon könnt ihr losdüsen. Wenn jetzt etwas passiert, greift die Versicherung. Das Anmelden ist also super einfach.

Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Ein Führerschein ist nicht vorgeschrieben. Beim Tuning verliert ihr eure Zulassung, wenn euch der E Scooter nicht schnell genug ist, greift lieber zu einem anderen Modell, das offiziell rasanter unterwegs sein darf.

Zubehör und Ersatzteile für die Ninebot F-Serie

Auch wenn keine Helmpflicht bei dem Ninebot Kickscooter besteht, empfehlen wir euch dennoch, einen zu tragen. Im Ninebot Shop gibt es schicke Commuter Helme zu kaufen. Dort findet ihr auch einen Smart Phone Holder und ein Schließkopf aus Zinklegierung, mit dem ihr euren E Scooter gegen Diebstahl schützen könnt.

Aktuelle Angebote zur Ninebot F Serie E Scooter

Ninebot-Segway F20D
Ninebot-Segway F20D
  • 20 Km/H, Reichweite: 25 km
  • 10 Zoll Reifen
  • Gewicht: 16 kg
  • Preisalarm!
Ninebot-Segway F30D
Ninebot-Segway F30D
  • Max. Geschwindigkeit: 20 km/h
  • Max. Reichweite: 30 km
  • Max. Traglast: 100 kg
Ninebot-Segway F40D
Ninebot-Segway F40D
  • Max. Traglast: 120 kg
  • bis zu 40 km Reichweite
  • inkl. Energierückgewinnung

Ninebot F-Serie – FAQ

Sind Luftreifen besser als Hartgummireifen?

Luftriefen federn besser als Hartgummireifen auf unebenen Untergrund. Dadurch erhöht sich nicht nur der Fahrkomfort, sondern auch die Fahrsicherheit.

Ab welchem Alter darf man die Ninebot E Scooter fahren?

Die Fahrzeugklasse der Ninebot F Serie, also F20D, F30D und der Ninebot F40D haben eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Km/h und dürfen daher erst ab einem Alter von 14 Jahren gefahren werden.

Wie ist der Abstand des Trittbretts zum Boden?

Ninebot baut E Scooter, die einen genügenden Abstand zwischen dem Boden, der Straße und der Unterseite des Trittbretts aufweisen. Bei manch anderen E Scootern ist dieser so gering, das man bei Straßenkanten schnell aufsetzen kann.

Hat der Ninebot F40D einen herausnehmbaren Akku?

Der Ninebot F30D hat einen festverbauten integrierten Akku, den man zum Laden nicht herausnehmen kann. Das Ladekabel wird am Fahrzeug eingestöpselt.

Lassen sich Ninebot E Serie Scooter tunen?

Eine Möglichkeit ist eine App bzw. den E Scooter zu flashen. Hersteller machen dies, weil es illegal ist immer schwieriger. Eine andere Möglichkeit ist das MESC von Mountain Tuning. Das ist ein Tuning Chip, der sich sogar relativ einfach einbauen lässt. Aber wir raten davon ab, da Ihr im öffentlichen Straßenverkehr die Zulassung und den Versicherungsschutz verliert.

Hat man beim Kauf eines Ninebot E Scooters ein Wiederufsrecht?

Das Wiederrufsrecht gilt auch beim Onlinekauf eines Ninebot E Scooters. Egal wo Ihr kauft, das Recht auf Widerruf wird nicht durch einzelne AGB’s der Shops bestimmt, sondern ist im BGB geregelt und gilt bei fast allen online bestellten Waren. Ihr habt 14 Tage Zeit für den Widerruf.

Bekommt man beim Ninebot eine Bedienungsanleitung in deutsch?

Grundsätzlich sollte beim Kauf eines Ninebot E Scooters eine Anleitung in deutscher Sprache dabei sein. Es kann passieren, das Ihr bei nicht so serösen Shops kauft und dort nur englische Bedienungsanleitungen mitgeliefert bekommt.

Was bedeuten die Fehlercodes beim Ninebot E Scooter?

Es gibt verschiedene Fehlercodes, die beim Ninebot auf dem Display dargestellt werden und auf verschiedene technische Fehler, bzw. Probleme hinweisen. Zum Beispiel das die Steuerplatine geprüft werden muss oder ein Steuercodefehler vorliegt.

Gibt es für Ninebot E Scooter Handyhalterungen?

Direkt von Ninebot ist uns keine Handyhalterung bekannt. Ihr könnt aber verschiedene Halterungen für euer Smartphone über Amazon kaufen. Die Auswahl ist groß und einige auch für Ninebot F Modelle geeignet.

Wo bekommt man die Betriebserlaubnis für Ninebot Scooter?

Eine Betriebserlaubnis für deinen neuen Ninebot E Scooter sollte mit dem Kauf zusammen ausgeliefert werden. Die brauchst du, um das Fahrzeug versichern zu können. Falls die verloren gegangen ist, so müsstest du den Händler fragen, ob er Dir anhand der Fahrgestellnummer eine neue Betriebserlaubnis ausstellen kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Tagesdeal!

Zuschlagen!