Sushi E Bike Test California und Maki - Vergleiche und Deals

California 3.0 und Maki 3.0 vom Hersteller Sushi Bike

Sushi E Bike Test
Sushi E Bike Test

Wenn TV Moderator Klaas Winterscheidt ein E Bike baut: Günstig, schön, leicht und nachhaltig. So präsentieren sich die beiden neuen Modelle California 3.0 und Maki 3.0 vom Hersteller Sushi Bikes. Wir haben die Sushi E Bike Modelle im Test verglichen und zeigen Euch auch, wo Ihr die besten DEALS zum Kauf findet!

Alle Sushi E Bikes im Preisvergleich

Wir suchen für Dich laufend die besten Preise raus und infomieren Dich auch über Rabattcodes:

Sushi California Roll+

Sushi California Roll+

  • geringes Gewicht 17 Kg
  • 75 km Reichweite
  • herausnehmbarer Akku / in grau, rosa, schwarz
Infos & Test

Sushi Maki+

Sushi Maki+

  • geringes Gewicht 16 Kg
  • 75 km Reichweite
  • herausnehmbarer Akku
Infos & Test

TIPP: Schau vor dem Kauf bei uns vorbei! Wir recherchieren laufend, wo es die besten Deals für Sushi E Bikes gibt!

Sushi E Bike im Testbericht - Unsere Bewertungen

Andy Weinzierl habt ihr es zu verdanken, dass die Sushi Bikes seit ihrem Launch im Jahre 2019 für flexible, grüne Stadtmobilität sorgen. Die Mission von ihm und Mitgründer und TV-Moderator Joko Winterscheidt war es, finanzierbare Elektroräder für alle zu schaffen, und dadurch einen Beitrag zu grüner Mobilität zu leisten. Mit viel Commitment will das Unternehmen die Veränderung vorantreiben, denn Nachhaltigkeit funktioniert nur dann, wenn sie für alle zugänglich ist.

Sushi E Bike Maki 3.0

Sushi E Bike Maki 3.0
Sushi E Bike Maki 3.0
ModellSushi E Bike Maki 3.0
Straßenzulassungja
Geschwindigkeit25 km/h
Motorleistung200 Watt Nabenmotor
Reichweite75 km
Gewicht17 kg
Traglastmax. 120 kg
Reifengröße28 Zoll Sushi Pannenenschutz
Akku24 V 9,6 Ah
Ladedauer5,5 Stunden
Ausstattung
    • Schnellspanner am Vorderrad
    • Ergonomische Lenkergriffe
    • Ergonomischer Lenker
    • Innovatives LCD Display mit Kipp-Mechanismus
    • Schutzbleche
    • Fahrradständer
    • Reflektoren
    • Klingel
    • Kettenschutz
    • PAS (Pedal Assist Sensor)
    • 5 Unterstützungsmodi
    • Geschwindigkeitsanzeige
    • On-/Off-Funktion Licht
    • Aluminiumrahmen
    • Stahlgabel
    • Tektro Scheibenbremsen (hydraulisch)
    • Frontlicht fest verbaut, vom Akku betrieben, 100 Lux
    • Rücklicht Litemove, fest verbaut, vom Akku betrieben
    • Antrieb 46 Zähne x 170 mm, hinten: 18 Zähne
    • 12 Monate Garantier (auf Elektronik 24 Mon.)
    • Ladekabel 240 V, 2 A
    • Farben:Black, Stone, Berry

Das Maki 3.0 ist nunmehr das dritte Bike, das gelauncht wurde. Gleich ist die cleane Optik, neu sind die technischen Updates. Mit dem kleinen, abnehmbaren Akku, der sich auch als Powerbank für euer Smartphone nutzen lässt, schafft ihr eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern im Stadtverkehr. Dort dürft ihr auch ganz legal fahren, denn die Sushi Bikes sind StVZO-konform. Es gibt Reflektoren, eine Klingel, den Kettenschutz und integrierte Lichter, die vom herausnehmbarem Akku mit Energie versorgt werden.

Das Gesamtgewicht von nur 16 kg bzw. 17 Kilo ist dabei sehr gering. Ergonomische Lenkergriffe bieten euch guten Halt, ein komfortablerer und ergonomisch geformter Sattel für genügend Sitzfleisch und die optimierte Rahmengeometrie für ein rundum komfortables Fahrverhalten. Hydraulische Scheibenbremsen von Tektro ermöglichen ein sehr präzises Bremsen und auch die Reifen mit Pannenschutz sorgen für ein griffiges Profil. Der Nabenmotor mit 200 Watt ist im Hinterrad verbaut uns unterstützt euch bei Steigungen bis zu 10 %. Durch den Schnellspanner am Vorderrad lässt sich das Pedelec platzsparend verkleinern, da das Rad einfach entnommen werden kann.

Sushi Bikes California 3.0

Sushi E Bike California Roll Test
Sushi E Bike California Roll 3.0
Modell Sushi E Bike California Roll 3.0
Straßenzulassung ja
Geschwindigkeit 25 km/h
Motorleistung 200 Watt Nabenmotor
Reichweite 75 km
Gewicht 17 kg
Traglast max. 120 kg
Reifengröße 28 Zoll Sushi Pannenenschutz
Akku 24 V 9,6 Ah
Ladedauer 5,5 Stunden
Ausstattung
    • Schnellspanner am Vorderrad
    • Ergonomische Lenkergriffe
    • Ergonomischer Lenker
    • Innovatives LCD Display mit Kipp-Mechanismus
    • Schutzbleche
    • Fahrradständer
    • Reflektoren
    • Klingel
    • Kettenschutz
    • PAS (Pedal Assist Sensor)
    • 5 Unterstützungsmodi
    • Geschwindigkeitsanzeige
    • On-/Off-Funktion Licht
    • Aluminiumrahmen
    • Stahlgabel
    • Tektro Scheibenbremsen (hydraulisch)
    • Frontlicht fest verbaut, vom Akku betrieben, 100 Lux
    • Rücklicht Litemove, fest verbaut, vom Akku betrieben
    • Antrieb 46 Zähne x 170 mm, hinten: 18 Zähne
    • 12 Monate Garantier (auf Elektronik 24 Mon.)
    • Ladekabel 240 V, 2 A
    • Farben:Black, Stone, Berry

Das Sushi Bike California 3.0 hat den Gleichen Antrieb wie das Maki 3.0 und auch bei diesem Pedelec gibt es 5 Unterstützungsstufen und eine Stahlgabel. Im Vergleich zu den früheren Modellen könnt ihr nun 10 Kilo extra durch die Gegend fahren, denn das erlaubte Gesamtgewicht liegt bei 120 kg. Die Sushi Bikes California 3.0 gibt es zusätzlich in der Farbe Berry und diese Version hat einen tiefen Einstieg statt einem Oberrohr und verfügt über Schutzbleche. Eine Gangschaltung sucht ihr bei dieser Marke vergebens. Es gibt nämlich nur einen Gang, also Singlespeed.

Vor- und Nachteile eines Sushi E Bike

Stärken der Sushi E Bikes

Schwächen der Sushi E Bikes

Sushi California Roll+ und Sushi Maki+

Ab 2023 gibt es jetzt das neue Sushi California Roll+ und Sushi Maki+. Beide Modelle sind jetzt nur noch 16 Kg schwer! Styling und Ausstattung sind gleich geblieben!

Sushi E Bike im Vergleich

Die Sushi Bikes sind nicht ausschließlich für die Stadt konzipiert. Sie sind zwar auf bevorzugt auf flache Strecken gut, weil sie keine Federung bieten, aber können auch für längere Touren eingesetzt werden.  

Im Vergleich zur Konkurrenz sind die E Bikes jedoch sehr leicht und durch die Schnellspannvorrichtung auch auf Städter ausgerichtet, die ihr Fahrrad im engen Aufzug in die Wohnung transportieren müssen. Bei Sushi Bikes bemüht man sich zudem, die ökologischen Ziele spezifisch und messbar zu gestalten. So wird wegen der kurzen Lieferwege in Portugal gefertigt und es wird an Konzepten gearbeitet, wie das Recyceln der Akkus besser gelingen kann.

Sushi E Bike Fazit und Bewertung

Nicht nur auf der Seite des Herstellers werden die E Bikes von den Kunden in höchsten Tönen gelobt. Auch auf anderen Plattformen werden Preis-Leistung als klasse beschrieben, das Aussehen als sensationell und das Gewicht als eine echte Erleichterung.

Die deutsche Marke Sushi baut unheimlich stylische E Bikes für Damen & Herren. Diese sind extrem leicht zu einem sehr günstigen Preis und sind nachhaltig!

Sushi E Bike kaufen - Unsere Tipps

Kaufberatung

Wenn ihr unabhängig und nachhaltig durch die Straßen fahren wollt, seid ihr mit den Sushi Bikes für die City gut beraten. Pendler kommen damit schnell zur Arbeit, Eltern können ihren Nachwuchs an einem Anhänger durch die Gegend ziehen oder einen Kindersitz auf dem Gepäckträger montieren. Während das Maki 3.0 eher puristisch wirkt, ist das E Bike California Roll mit Schutzblechen und Gepäckträger ausgestattet.

Kosten

Das E-Bike Sushi Maki hat bei der Markteinführung mit seinem Preis von 999 Euro für Furore gesorgt. Die Nachfolgemodelle, die eine verbesserte Version darstellen, sind nun dementsprechend teurer. Mit der technischen Aufwertung steigen die Kosten auf 400 Euro mehr und liegen nun bei 1.399 Euro.

Eine Versicherung ist keine Pflicht, um mit einem Sushi Bike unterwegs zu sein. Ebenso wenig müsst ihr einen Helm tragen, solltet es aus Sicherheitsgründen aber dennoch tun.

Preisvergleich

Auch OKAI bietet mit seinem EB10 ein E Bike für die City an. Mit 2.500 Euro ist es aber wesentlich teurer als die Sushi E Bikes. Wenn ihr euch in derselben Preisklasse bei der Konkurrenz umschauen wollt, können wir euch Jeep empfehlen.

Ersatzteile und Zubehör

Ihr benötigt ein neues Schutzblech, einen Zusatzakku oder einen Gepäckträger mit Spanngurt für euer Sushi Bike? Auf der Website des Herstellers ist im Zubehörbereich ersichtlich, welche Artikel für welches Pedelec erhältlich sind.

Zu den Sushi E Bikes gibt es sehr viel Zubehör und Verschleißteile zu kaufen. Was man von anderen Marken nicht immer sagen kann. Ihr bekommt alles vom Bremshebel bis zum Zusatzakku. Ihr könnt eine Probefahrt arrangieren, das E Bike im Leasing kaufen und bekommt auch guten Support nach dem Kauf.

Aktuelle Angebote von Sushi E Bike

Sushi California Roll+
Sushi California Roll+
  • geringes Gewicht 17 Kg
  • 75 km Reichweite
  • herausnehmbarer Akku / in grau, rosa, schwarz

Sushi Maki+
Sushi Maki+
  • geringes Gewicht 16 Kg
  • 75 km Reichweite
  • herausnehmbarer Akku

TIPP: Schau vor dem Kauf bei uns vorbei! Wir recherchieren laufend, wo es die besten Deals für Sushi E Bikes gibt!

Sushi E-Bike FAQ

Wo wird Sushi Bike hergestellt?

Das SUSHI BIKE 3.0 wird in Portugal gefertigt. So ist es möglich, die Lieferketten enorm verkürzen, an Effizienz gewinnen und den ökologischen Fußabdruck eines jeden Sushi Bikes zu reduzieren.

Wie viele Gänge hat Sushi Bike?

Die Sushi Bikes haben keine Schaltung. Die Singlespeed Stufe reicht aber in der Stadt und für moderate Steigungen, und bis etwa 30 km bleibt das Treten noch in angenehmer Frequenz.

Wer steckt hinter Sushi Bikes?

Die Gründer von Sushi Bikes sind Andy Weinzierl und der TV-Moderator Joko Winterscheidt.

Kann man das Sushi Bike auch ohne Akku fahren?

Wenn ihr den Motor ausschaltet oder der Akku leer ist, fahren sich die Sushi Bikes wie ein ganz normales Fahrrad. Es sind weder beim Anfahren ohne Motor noch im Leerlauf, wenn die Pedale nicht bewegt werden, Widerstände zu spüren.

Stahlgabel vs. Federung: Was ist besser für das Fahrverhalten der e bikes der Marke Sushi Bikes?

Die Stahlgabel überträgt die eingesetzte Muskelkraft besser auf die Straße als eine Federgabel. Für das Fahrverhalten und ein geringeres Gewicht eignet sich die Stahlgabel daher besser.

Sushi E Bike News

1 Kommentar zu „Sushi Bike“

  1. Wenn der Kundenservice und die Lieferzeit wenigstens genauso hip wäre. Nach über drei Monaten Wartezeit haben wir dann letztendlich doch storniert. Unzählige Berichte über unzufriedene Kunden, schlecht verarbeitete und eingestellte Bauteile (Bremsen ohne nennenswerte Bremswirkung / beim Transport verbotene Streben / fehlendes Zubehör) waren dann die Kirsche auf dem Sahneberg der Negativerfahrungen.
    Die Fertigung in Portugal unter dem Deckmantel der besseren Nachhaltigkeit ist auch leider nur Augenwischerei, da es dann auch nur wenig nachhaltiger ist, wenn alle Taiwan-Komponenten dafür einzeln durch die Welt geschifft werden müssen. Für mich ein klares: „Finger weg!“

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