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E-Scooter 1000 Watt - Angebote!

Jeder kennt mittlerweile die typischen E-Scooter, die Ihre Besitzer nicht nur geräuscharm, sondern auch emissionsfrei an Ihr Ziel bringen. Doch manche dieser Roller können mehr als nur gemütlich von A nach B gurken. Sie sind richtig flott unterwegs und nehmen Steigungen total gelassen. Wenn Ihr so einen seht – und dann auch schon wieder nicht mehr seht, weil er Euch davongefahren ist – hat der E-Scooter 1000 Watt oder mehr unter der Haube. Habt Ihr Blut geleckt und wollt auch so einen Flitzer, müsst Ihr gewisse Voraussetzungen erfüllen. Um welche es sich handelt, erklären wir Euch jetzt.

Unsere Empfehlung für E Scooter über 1000 Watt

Alle drei nachfolgenden E Scooter schaffen mit Ihrer Peakleistung gut über 1000 Watt und sind damit extrem steigfähig bzw. haben damit auch eine ordentliche Beschleunigung. 
Egret X - All Terrain

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ePowerfun ePF-2 XT 835

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Wie viel PS hat so ein E-Scooter?

Hat ein E-Scooter 1000 Watt, sind das einfach nur umgerechnete Pferdestärken. 1 PS entspricht 735,499 Watt. Aufgerundet hat so ein schneller E-Roller also die Power von einmal Black Beauty und einem halben Shetland Pony. Damit wird die Leistung des Motors beschrieben. Die ergibt sich aber auch durch die Leistung des integrierten Akkus. Bei einem E-Scooter mit 500 Watt sind es ca. 0,68 Pferdestärken.

Hat der E-Scooter 1000 Watt Nenndauerleistung oder Peak-Leistung?

Es gilt zu unterscheiden zwischen Dauerleistung, Nenndauerleistung und Spitzenleistung, auch Peak-Leistung genannt.

Dauerleistung

Die Dauerleistung ist die höchste Leistung, die ein E-Motor über eine beliebige Zeit erbringen kann, ohne zu heiß zu werden.

Nenndauerleistung

Die Nenndauerleistung ist hingegen die höchste Nutzleistung, die der gleiche Motor in einem Zeitraum von 30 Minuten abgeben kann. Hier darf der Temperaturanstieg einen gewissen Wert nicht überschreiten. Somit ist die Nenndauerleistung ein Durchschnittswert.

Peak-Leistung

Die Peak-Leistung oder Spitzenleistung ist eine Maximalleistung, oder momentane Spitzenwattabgabe, die der E-Scooter schafft. Steht in der Beschreibung: E-Scooter bis 1000 Watt als Dauerleistung, kann er kurzzeitig auch mehr hinbekommen.

Ist es zulässig, dass ein E-Scooter 1000 Watt Dauerleistung hat?

Es gibt ja die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV), die ganz genau bestimmt, was ein E-Scooter ist. Auch wer damit fahren darf, ist darin geregelt. Da E-Scooter ab 14 erlaubt sind, unterliegen sie ganz vielen Restriktionen. Unter anderem steht da, dass der E-Roller nicht mehr als 500 Watt Dauerleistung generieren darf. Heißt das, ein E-Scooter bis 1000 Watt darf nur privat genutzt werden?

Das kommt ganz drauf an. Denn hat der E-Scooter 1000 Watt, kommt es erstmal darauf an, ob er die gesetzlichen Vorgaben zur Straßenzulassung erfüllt. Ist dies der Fall, unterliegt er den Regelungen der StVZO. Das ist die Straßenverkehrszulassungsordnung. In der StVZO werden die Grundregeln für die Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr bestimmt. Somit darf der E-Roller legal auf deutschen Straßen gefahren werden. Aber eben nicht von jedem.

Wo darf man einen E-Scooter bis 1000 Watt fahren?

Die Straßenverkehrs-Ordnung sagt:

Zum Verkehr auf öffentlichen Straßen sind alle Fahrzeuge zugelassen, die den Vorschriften dieser Verordnung und der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) entsprechen.

Während sich reguläre E-Scooter bis 20 km/h also nur in Ausnahmefällen auf der Straße bewegen dürfen, wird genau das Euer neues Metier, wenn der E-Scooter 1000 Watt packt.

Hat der 1000 W starke E-Scooter keine Zulassung, hat er auf öffentlichen Straßen nichts verloren, sonst erwarten euch gewissen Strafen. Auf Privatgrund steht dem Fahrspaß aber nichts im Weg.

Und wie Ihr bereits wisst, geht es bei diesen 1000 Watt nur um die Dauerleistung. Er darf also durchaus eine höhere Spitzenleistung haben. Nicht selten schafft er als Peak-Leistung das Doppelte. Wollt Ihr also einen leistungsstarken E-Roller, der euch zuverlässig Steigungen hochfährt, empfehlen wir Euch einen kräftigen E-Scooter bis 1000 Watt Dauerleistung.

Muss man einen Helm tragen, wenn der E-Scooter 1000 Watt hat?

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Fährt der E-Scooter mit 1000 Watt schneller als 20km/h besteht Helmpflicht!

Habt Ihr gewusst, dass es in Deutschland seit 1976 die Helmpflicht für Motorradfahrer gibt? Steht auch alles in der StVO. Aber gilt das auch für einen E-Scooter bis 1000 Watt?

Während es bei leistungsschwächeren E-Rollern bis 500 Watt keine Helmpflicht gibt, kommt Ihr bei einem E-Scooter bis 1000 Watt nicht drum herum, eine solche Kopfbedeckung zu tragen. Sofern er natürlich schneller als 20 km/h fährt. Was er mit Sicherheit tut. Seinen Kopf zu schützen ist ja auch sehr sinnvoll, denn so ein Gefährt hat schon ordentlich Power und ein Unfall ist schnell passiert.

Wie der Schutzhelm aussehen muss, schreibt der Gesetzgeber vor. Auch wir schreiben über die unterschiedlichen Helme im Artikel E-Scooter Helme.

Wer darf alles fahren, wenn ein E-Scooter 1000 Watt hat?

Hat der E-Scooter 1000 Watt, ist er in Deutschland führerscheinpflichtig. Je nach Modell unterscheiden sich die Mindestanforderungen. Das Mindestalter liegt bei 15 Jahren. Hier braucht Ihr einen Mofa Führerschein. Manche E-Scooter dürft Ihr auch erst mit 16 fahren. Und zwar mit Führerscheinklasse A1 oder AM. Ab 18 Jahre geht das mit jedem Führerschein der Klassen 1a, 1, 2, 3, A, B oder C. Hat der E-Scooter keine Zulassung, braucht Ihr auch keinen Führerschein, da Ihr ihn ja nur auf Privatgelände fahren dürft.

Ist ein E-Scooter bis 1000 Watt besser als einer mit weniger Watt?

E-Scooter bis 1000 Watt haben wesentlich mehr Power als die regulären E-Scooter. Damit geht einher, dass sie Euch auch weiter tragen, weil Sie oft größere Akkus haben und schneller an Ihr Ziel kommen. Ein E-Scooter mit hoher Wattzahl ist dann sinnvoll, wenn Ihr:

      • Steigungen bewältigen wollt
      • Mehr als 80 kg wiegt
      • Lange Strecken fahrt
      • Zuverlässige Beschleunigung braucht
      • Sportlich unterwegs sein wollt

Bessere Steigfähigkeit

Viele Hersteller geben die Steigfähigkeit der Elektroroller an. Gerade wenn man in hügeligen Gegenden fährt, sollte man auch auf die Steigfähigkeit achten. Hier gilt: Je höher die Wattzahl, desto besser auch die Steigfähigkeit. Bei E-Scootern mit geringer Wattzahl kann es schon vorkommen, dass sie selbst leichte Steigungen nicht schaffen und Ihr absteigen und schieben müsst.

Je höher die Wattzahl, desto leistungsstärker der E-Scooter.

Bessere Tragfähigkeit

Allerdings bezieht sich der Steigungswinkel oft auf eine Testperson, die 75 bis 80 kg wiegt. Deshalb spielt auch Euer Gewicht eine Rolle. Je schwerer der Fahrer, desto weniger hält sich der E-Roller an die Angaben im Datenblatt. Daher ist ein E-Scooter bis 1000 Watt für schwere Leute besser geeignet als einer mit 350 W. Auch die Traglast sollte beim E-Roller kaufen immer eine Rolle spielen. Mehr dazu gibt es in unserem Artikel E-Scooter bis 150 kg.

Höhere Geschwindigkeiten

Wer im Leben gerne zügig unterwegs ist und keine Lust auf Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h hat, ist mit einem leistungsstarken E-Scooter ebenfalls besser beraten. Denn die Teile fahren meistens (nicht immer) schneller und kommen mit einer Akkuladung oft auch weiter. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

Muss der E-Scooter bis 1000 Watt versichert sein?

Motorroller, Mofas und Mopeds brauchen, wie E-Scooter und Segways auch, einen Versicherungsschutz. Die Haftpflichtversicherung kommt für Schäden auf, wenn Ihr jemanden bei einem Unfall verletzt oder einen Kratzer an einem Auto verursacht.

Nachdem Ihr Euren E-Scooter bis 1000 Watt bei der Versicherung Eurer Wahl angemeldet habt, bekommt Ihr ein Versicherungskennzeichen zugeschickt, das Ihr am Fahrzeug anbringen müsst. Eine Haftpflichtversicherung für E-Scooter kostet pro Jahr etwa 60 bis 80 Euro. Wer ohne gültige Versicherung am Straßenverkehr teilnimmt, verhält sich gesetzeswidrig und muss mit einer Geldstrafe rechnen.

Ein E-Scooter bis 1000 Watt ist Euch zu schnell?

Wenn Ihr Scooter-Rookies seid und Euch zuerst langsam rantasten wollt, müsst Ihr nicht gleich einen E-Scooter bis 1000 Watt kaufen. Es gibt viele Alternativen, bei denen Ihr weder einen Führerschein noch einen Helm benötigt. Eine Stufe darunter sind beispielsweise die E-Scooter mit 500 Watt. Oder schaut in unserem E-Scooter Vergleich nach. Dort gibt es eine große Auswahl an Modellen für Fahranfänger und gemächliche Geradeausfahrer.

E-Scooter bis 1000 Watt im Vergleich

Ihr seid alt genug, habt den passenden Führerschein und wisst: Der neue E-Roller muss schnell und powervoll sein? Dann gibt es hier eine Auswahl für Euch. Alle E-Scooter haben eine Motorleistung von bis zu 1000 Watt. Wir unterscheiden zwischen Modellen mit und ohne Straßenzulassung.

E-Scooter 1000 Watt mit Straßenzulassung

eFlux Street 40

Beim eFlux Street 40 E-Scooter mit Sitz bekommt Ihr immerhin eine Motorleistung von 800 Watt. 35 km/h fährt der Flitzer, daher Helm nicht vergessen. Außerdem benötigt Ihr für den E-Scooter einen Führerschein der Klasse B, M oder Klasse 3.

 Das eFlux Street 40 Datenblatt:

      • Motorleistung: 800 Watt
      • Reichweite: 30 Kilometer
      • Geschwindigkeit: 35 km/h
      • Ladezeit: 6,5 h
      • Gewicht: 36 kg
      • Reifen: 90/90-4
      • Bremsen: Gelochte Wave-Scheibenbremsen vorne und hinten

Der E-Scooter mit Straßenzulassung lässt sich klappen. Mögt Ihr mal im Stehen fahren, könnt Ihr den Sitz abnehmen. Der eFlux Street 40 kommt auf 20 km Reichweite pro Akkuladung. Wollt Ihr damit anhalten, bringen Euch gelochte Wave-Scheibenbremsen zuverlässig zum Stehen. Ein extra Plus gibt es für den entnehmbaren Akku. 

eFlux Street 40

eFlux Street 40

  • TESTSIEGER e-Scooter mit Sitz
  • 35 Km/h mit Straßenzulassung!
  • 800 W bis zu 30 km Reichweite und viel Ausstattung
Infos & Test

DeTec. Discovery

Den DeTec. Discovery gibt es in Schwarz oder leuchtendem Orange. Die Motorleistung des E-Scooters wird mittels Antriebskette übersetzt. 1000 Watt hat er unter der Haube.

Beidseitige Scheibenbremsen garantieren ein schnelles und sicheres Anhalten. Für eine bequeme Fahrt sorgt der höhenverstellbare Sitz wie auch die doppelten Stoßdämpfer.

Alle Infos zum DeTec. Discovery:

      • E-Scooter 1000 Watt Dauerleistung
      • Reichweite: 20 Kilometer
      • Geschwindigkeit: 35 km/h
      • Ladezeit: 6 – 8 h
      • Gewicht: 41 kg
      • Reifen: 4.10/ 3.5 – 4 Luftreifen
      • Bremsen: Scheibenbremse

Der DeTec. Discovery E-Scooter verfügt über eine Straßenzulassung (EEC) und kann mit einem Mofa-Führerschein, Führerschein der Klassen B und M, bzw. der alten Klasse 3, sowie einem Versicherungskennzeichen gefahren werden.

Futura Buzzard

Den Futura Buzzard könnt Ihr Euch nach Belieben zusammenstellen. Ob der E-Scooter 1000 Watt oder nur 500 Watt hat liegt ganz an Euch. Bei der leistungsstärkeren Version gibt es maximalen Fahrspaß mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Je nach Fahrweise liegt die Reichweite bei bis zu 30 Kilometern.

Das Datenblatt zum Futura Buzzard:

      • E-Scooter 1000 Watt Dauerleistung
      • Reichweite: 30 Kilometer
      • Geschwindigkeit: 40 km/h
      • Ladezeit: 4 – 6 h
      • Gewicht: 50 kg
      • Reifen: 10 Zoll Luftreifen
      • Bremsen: Scheibenbremsen

Laut dem Hersteller erfüllt der E-Roller die gesetzlichen Vorgaben zur Straßenzulassung. Wer eine Fahrerlaubnis der Klasse AM hat (ab 16 Jahre besitzt), darf den Futura Buzzard E-Scooter ganz legal fahren. Dank der EEC-Papiere, welche sich im Lieferumfang befinden, kann der E-Roller überall in der EU für den Straßenverkehr angemeldet werden.

Mach1 E-Scooter 1000 Watt

Was sich nach Rasierklinge anhört, ist in Wahrheit ein Elektromobil. Und zwar einer mit Bergübersetzung und super Beschleunigung. Laut Datenblatt ist der E-Scooter 1000 Watt stark und kommt mit unterschiedlichen Akkus. Fahrt Ihr im Economy Modus, ist die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h, betätigt Ihr den Speedy Gonzales Turbomodus, hat der Mach1 eine volle Leistungsaufnahme von weit über 1000 Watt und fährt bis zu 45 km/h.

Die wichtigsten Infos zum Mach1 auf einen Blick:

      • E-Scooter 1000 Watt Dauerleistung
      • Reichweite: 35 Kilometer
      • Geschwindigkeit: 45 km/h
      • Ladezeit: 6 – 8 h
      • Gewicht: 35 kg (ohne Akkus)
      • Reifen: 28 cm hohe, 9,5 cm breite Luftreifen
      • Bremsen: gelochte Wave Scheibenbremsen

Leute, die diesen Scooter fahren wollen, müssen mindestens 16 Jahre alt sein und im Besitz eines mit Moped oder Autoführerschein sein. Der Mach1 ist Versicherungs- und Kennzeichenpflichtig.

E-Scooter 1000 Watt ohne Straßenzulassung

Wer mit nicht zugelassenen E-Scooter erwischt wird, muss mit Geldbußen und einer Strafanzeige rechnen. Außerdem drohen große finanzielle Risiken bei einem Unfall. Dann müsst Ihr nämlich alle Kosten selbst tragen, die private Haftpflichtversicherung hilft nicht. Bleibt also nur das Privatgelände, um dem Fahrspaß zu frönen.

SXT 1000 Turbo

Wenn Ihr nur auf dem Gelände fahren wollt und auf die Zulassung im Bereich der StVZO verzichten wollt, könnte der SXT 1000 Turbo etwas für euch sein. Drei Stoßdämpfer federn Stöße und Schlaglöcher gut ab. Durch den extrem tiefen Schwerpunkt kann der E-Roller so gut wie gar nicht umkippen.

Alle Infos zum SXT 1000 Turbo:

      • E-Scooter 1000 Watt Dauerleistung
      • Reichweite: 60 Kilometer
      • Geschwindigkeit: 32 km/h
      • Ladezeit: 5 – 8 h (akkuabhängig)
      • Gewicht: 44 kg
      • Reifen: 26 cm Durchmesser, 8 cm breit
      • Bremsen: Scheibenbremsen

Durch die breiten, luftgefüllten Reifen hat der E-Scooter eine gute Straßenlage und bietet ein sicheres Fahrgefühl. Der Turbo ist auf 20 km/h drosselbar. Fährt er mit 32 km/h, ist er im Bereich der deutschen StVZO nicht zugelassen. Aber bei dem Hersteller SXT gibt es viele E-Scooter mit Zulassung.

Das Fazit zum E-Scooter bis 1000 Watt

Kann der E-Scooter 1000 Watt starke Leistungen erbringen, ist das Fahrgefühl ein ganz anderes als bei einem E-Roller mit 250 Watt. Damit Ihr auch etwas davon habt, raten wir jedoch zu einem Fahrzeug mit Straßenzulassung. Für Leute mit dem passenden Führerschein, die größere Strecken voller Elan zurücklegen wollen, sind solche E-Scooter die richtige Wahl.

E-Scooter bis 1000 Watt – FAQ

Wie viel PS hat so ein E-Scooter?

1,36 PS

Ist es zulässig, dass ein E-Scooter 1000 Watt Dauerleistung hat?

Ja, wenn der e-Scooter die gestetzlichen Vorgaben zur Straßenzulassung erfüllt.

Wo darf man einen E-Scooter bis 1000 Watt fahren?

Hat der E-Scooter eine Straßenzulassung, darf man auf öffentlichen Straßen fahren, ansonsten nur auf einem Privatgelände.

Muss man bei einem E-Scooter mit 1000 Watt einen Helm tragen?

Nur wenn der E-Scooter schneller als 20km/h fährt, ist es Pflicht einen Helm zu tragen.

Welche E-Scooter Modelle mit 1000 Watt gibt es?

eFlux Street 40, DeTec. Discovery, Futura Buzzard, Mach1, SXT 1000 Turbo

2 Kommentare zu „E-Scooter 1000 Watt“

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