e Foil und e Surfboard im Test - Die besten Elektro Surfboards und e-Jetboards im Vergleich!

e foil und e surfboard - Die besten Modelle im Test
e-Foils & e-Surfboard von Evectro Innovations

Hier findest Du alle Infos zum Kauf von e Foil und e Surfboard. Modelle im Test, unsere Technik Bewertungen und auch wichtige Infos zur Benutzung der Wassersportgeräte. Alles was Du zum Kauf der günstigen Angebote und Marken brauchst!

Definition e Foil und e Surfboard

Definition E Surfboard: Ein e Surfboard ist ein Surfboard mit Motor, mit dem ihr auf oder über jedem Wasser surfen könnt. Neben Brettern mit Jetantrieb gibt es nämlich auch e Surfbretter, bei der euch eine Tragfläche über das Wasser hebt.

Definition e Foil: Ein eFoil ist ein Board mit einem Tragflügel dem Hydrofoil. Beim Fahren mit dem Elektromotor entsteht ab einem bestimmten Tempo ein Unterdruck, der das Board aus dem Wasser hebt. Der Tragflügel bleibt dabei im Wasser.

Wozu werden E Surfboards eingesetzt?

Schon zu Beginn der der 2000er Jahre sollte das erste Surfboard mit Motor auf den Markt kommen, damit die Surfer schneller paddeln und dementsprechend einfacher die perfekte Welle erwischen können. Als Weiterentwicklung davon ist das e-Surfboard entstanden, das super vielseitig ist und extrem viel Spaß macht.

Ob im Ozean, auf einem Fluss oder in einem See: Indem ihr euer Brett motorisiert, könnt ihr überall durchs Wasser jetten. Während ein tolles Erlebnis selbst bei den besten Surfspots der Welt stark von den Wetterbedingungen und den Wellen abhängig ist, kann man mit einem Elektro Surfbrett auch bei mangelndem Wellengang surfen. Dieser neue Wassersport sorgt für viel Adrenalin und macht richtig viel Laune.

Wie sind e Surfboards aufgebaut? Welche Antriebsarten gibt es?

Ein e-Surfboard ist ein speziell entwickeltes Brett, das mit Lithium-Ionen-Batterien betrieben wird und es euch dadurch ermöglicht, mit teils sehr hohen Geschwindigkeiten über das Wasser zu surfen. Das Surfboard mit Motor verfügt entweder über einen elektrischen Jet-Antrieb oder einen Propeller, der über eine Fernbedienung aktiviert wird. Dadurch seid ihr nicht mehr nur auf die Power der Wellen angewiesen, um mit dem Elektro Surfbrett an Geschwindigkeit zu gewinnen.

Den Wassersport auf einem e-Surfboard zu erlernen ist viel einfacher, als sich auf ein Brett ohne Antrieb zu stellen. Viele vergleichen das Elektro Surfbrett mit dem Fahren eines Jetski, da sie ähnlich angetrieben werden. Andere Modelle haben Tragflächen, die das leistungsstarke Brett über das Wasser heben. Das ist beim Lift efoil Surfboard der Fall.

Welche Arten von e Surfboards gibt es?

Es wird hauptsächlich zwischen zwei Arten unterschieden. Zum einen gibt es das Hydrofoil Surfboard und zum anderen das Jetboard. Beide fallen in die Kategorie Electric Surfboard und werden von einem Motor angetrieben. Jetboards haben einen Jetantrieb. eFoils haben in der Regel einen Propellerantrieb.

E Surfboard

Mit einem Elektro-Surfboard könnt ihr leicht über das Wasser gleiten und hohe Geschwindigkeiten erreichen: Einsteigermodelle kommen auf ca. 10 km/h, Profi-Boards werden bis zu 50 km/h schnell. So lange die Leistung unter 11 kW liegt, wird kein Führerschein benötigt. Per Knopfdruck fahren die Jetboards los.

Die Größe der Akkus ist verantwortlich für das Gewicht des e Surfboards und beeinflusst die Reichweite. Je nach Hersteller, Fahrstil und eurem Gewicht ist ein Fahrspaß zwischen einer halben Stunde und 4 Stunden möglich, bevor der Akkupack aufgeladen werden muss. Das Eigengewicht vom E Board könnte unterschiedlicher nicht sein. Von unter 10 kg bis hin zu 60 kg ist alles dabei. Ein großes Volumen hat hierbei den Vorteil, dass das Brett stabil auf dem Wasser liegt, der Nachteil ist, dass es sperriger ist. Hier gibt es alternativ auch aufblasbare E Surfbretter, die sich dementsprechend besser transportieren lassen.

Das Lampuga Air ist so ein aufblasbares Surfbrett, dessen Akkus einen 45-minütigen Fahrspaß garantiert. Eine Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h ist damit möglich. Der Akku kann in 120 Minuten wieder aufgeladen werden. Die Leistung mit 14 PS (10 kW) erfordert keinen Führerschein. Das Gewicht beträgt ca. 50 kg, einschließlich der 27 kg Batterie.

Sup Finne e Surfboard
Sup Finne e Surfboard
  • 200W Motor, elektrische Flosse haben
  • 3 Geschwindigkeiten und Höchstgeschwindigkeit beträgt 120m / h
  • Wasserbeständig (IP67)
DeLagLisse E-Foils
© DeLagLisse E-Foils

E-Foil Surfboard

Ein E-Foil ist ein elektrisch betriebenes Board, das mit einem Mast und einer Tragfläche ausgestattet ist. Wenn das Board eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, hebt es sich vom Wasser ab und hat den Effekt des „Schwebens“. Mit dem Board fahrt ihr also 50 bis 70 cm über dem Wasser. Anders als herkömmliche Foilboards brauchen Efoils nicht die Kraft der Wellen, um sich über das Wasser zu erheben, da sie von einer Batterie und einem Propeller angetrieben werden. Günstig ist ein Hydrofoil Surfboard nicht gerade, aber wer einmal mit einer Geschwindigkeit zwischen 15 und 45 km über das Wasser fliegt, ist sicher bereit, in diesen Wassersport zu investieren. Sie lassen sich auf dem Meer, auf Seen und auf Flüssen nutzen. eFoils sind zwischen 130 und 200 cm lang und bestehen aus Carbon oder Kunststoff.

Sublue WhiteShark
Sublue WhiteShark
    Tiefe 40 Meter
    Batterie 122 Wh
    Betrieb 30 min

E SUP

Beim Elektru SUP könnt ihr euch entscheiden, ob ihr euer normales Stand Up Paddel nur aufrüsten oder euch direkt ein SUP mit Motor zulegt. Ein komplettes E SUP ist im Handling einfacher, da der Motor auch als elektrische Pumpe zum Aufblasen fungiert. Solche Modelle wie die von Onean sind ideal, um damit auf einem Meer mit wenig Wellengang oder auf einem See mit rund 10 km/h unterwegs zu sein. Wollt ihr mehr Action, lohnt eher ein Blick auf ein e Surfboard von Radinn oder Lampuga. Bei Onea gibt es ein E SUP, das von der Breite und Länge her sogar eine ganze Familie transportieren kann. Grundsätzlich gibt es auch hier Hardboards und solche zum Aufblasen.

e surfboard und e jetboard
© Lampuga Jetboard
AQUALUST 12'0" e Surfboard
AQUALUST 12'0" e Surfboard
  • sehr große Nutzlast von bis zu 170kg.
  • nur leichte 9,5 kg
  • für 1-2 Personen geeignet

Wozu eignen sich die jeweiligen Arten im Speziellen?

Wer sich nur an der der Wasseroberfläche treiben lassen will, greift am besten zu einem e Hydrofoil. eFoils verbrauchen zudem weniger Energie, wenn sie erst einmal abheben. Daher schaffen sie auch mehr Reichweite. Man kann das Fahrgefühl wohl am ehesten mit Snowboarden vergleichen. Außerdem lassen sie sich einfacher durch Gewichtsverlagerung lenken. Wenn es um Geschwindigkeit geht, hat das Jetboard die Nase vorn. Jet-Board zu fahren ist auch einfacher zu erlernen.

Gibt es Zubehör für e Surfboards? Wozu ist es gut?

Es gibt auch Zubehör für e Surfboards. So könnt ihr euch eine elektrische Pumpe für aufblasbare e Surfboards kaufen oder ein Schnellladegerät für den Akku, damit ihr nicht so lange warten müsst, bis die nächste Fahrt weitergeht.

e Foil & e Surfboard Versicherung und Zulassung

Für ein E Surfboard braucht ihr ein passendes Kennzeichen. Im Ausland empfehlen wir euch eine Versicherung, die in Deutschland keine Voraussetzung ist, in anderen Ländern jedoch schon. Schaden kann es jedoch nicht, auch hierzulande eine Versicherung zu haben. Fragt einfach bei eurer privaten Haftpflichtversicherung an, ob sie das Sportgerät mit in die Police aufnehmen können.

Einen Führerschein wird nur dann benötigt, wenn das Elektro Surfboard mehr als 11,03 kW hat. Auf Flüssen wie dem Rhein gilt die Grenze von 3,68 KW. Für ein eFoil braucht ihr eine e Foil Zulassung als Kleinfahrzeug, falls ihr es auf Binnenschifffahrts-Straßen fahren möchtet. Dies ist aber relativ günstig, denn sie kostet nur 30 Euro. Auf dem Meer braucht ihr keine Zulassung.

E Surfboards kaufen im Test - Unsere Tipps

Welches das passende E Surfboard für euch ist, hängt von einigen Faktoren wie dem Preis, dem Gewässer, dem Akkupack und eurem Gewicht ab. E SUPS gehen ab 400 Euro los, allerdings sind diese günstigen Modelle mit Propeller oft recht klobig und lassen sich schwer lenken. Höherwertige Modelle kosten um die 2.000 Euro oder mehr. Das Lampuga Air Surfbrett ist für 13.679 Euro zu haben. The E-Wolve von Waterwolf gibt es für 9.900 Euro. Das Audi e Foil Surfboard ist ein Elektro Surfboard mit Hydrofoil aus Deutschland und kostet 14.799 Euro. Die besten Hersteller der E Surfboards, die Bretter mit Jet-Antrieb anbieten, sind das schwedische Unternehmen Radinn und Onean aus Spanien.

Wenn ihr euch ein efoil Surfboard oder ein Jetboard Elektro kaufen wollt, solltet ihr auf Ware aus China möglichst verzichten. Auch die erste Generation ist nicht unbedingt empfehlenswert.

Wer sollte sich ein e Surfboard kaufen?

Sich ein e Surfboard zu kaufen lohnt sich immer dann, wenn auf dem Gewässer eurer Wahl kein Wind vorhanden ist und ihr schnell vorankommen wollt. Jetboards sind einfacher zu fahren als eFoils mit Propeller-Antrieb und kommen auf ein höheres Tempo. Auch wer keine Lust auf Paddeln hat, ist mit einem Jetboard bestens bedient. Die Kunst des Fahrens ist im Vergleich zum traditionellen Surfen schnell gelernt und. Daher ist Jetboarding sehr beliebt bei allen Wassersportlern, egal wie alt sie sind und welche Vorerfahrung sie haben. Schwere Fahrer sollten sich für ein eFoil entscheiden: sie können schon mit 5 kW Leute über 100 kg tragen, ein Jetboard müsste für das gleiche Gewicht mit mindesten 10 kW ausgestattet sein.

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e SUP vs. e Foil vs. e Surfboard

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E Foil und E Surfboard FAQ

Wie kann ich ein e Surfboard transportieren?

Das Lampuga Electric Surfboard ist aufblasbar und eignet sich deshalb besonders gut zum Transport. Auch einige E SUPS gibt es zum Aufpumpen, was die Mitnahme erleichtert. Ansonsten könnt ihr die Bretter auf einem Dachgepäckträger transportieren.

Wie lang sollte ein e Surfboard sein?

Ein e Surfboard ist oft um die 2 Meter lang, es gibt aber auch Bretter für Kinder, die kürzer sind. Das Radinn hat eine Länge von 190 cm, die Onean Boards sind 240 cm lang und das Jetsurf Electric hat eine Länge von 180 cm.

Gibt es auch e Surfboards für Kinder?

Für kleine Kinder gibt es Schwimmbretter mit Elektroantrieb. Ein Akku Surfboard könnt ihr in unterschiedlichen Größen und Geschwindigkeiten kaufen, je nach Alter von eurem Nachwuchs.

Ist e Surfboard fahren gefährlich?

Ein e Surfboard mit Jetantrieb kann schon ziemlich schnell sein und deshalb auch eine Gefahrenquelle, wenn man sich nicht damit auskennt. Unser Tipp: Langsam herantasten.

Brauche ich eine Erlaubnis oder einen Führerschein für das Fahren eines e Surfboards?

Ein Hydrofoil Surfboard besitzt meist nicht mehr als 5 KW und ist daher nicht führerschein-pflichtig. Das Jetboard Elektro muss man ab 11,03 KW mit einem Führerschein fahren. Eine Ausnahme gilt für Flüsse wie den Rhein, wo bereits ab 3,68 KW ein Sportbootführerschein verlangt wird.

Brauche ich Vorkenntnisse zum e Surfboard fahren?

Fahren mit einem Electric Surfboard wie dem Waterwolf oder dem Waveshark e Surfboard
ist in kürzester Zeit autodidaktisch erlernbar. Es gibt aber auch Bretter für Fortgeschrittene mit vorhandener Surferfahrung.

Wo darf ich überall e Surfboard fahren?

Das Fahren mit dem e Surfboard ist auf Wassermotorradstrecken, Wanderfahrten und auf vielen weiteren Gewässern erlaubt, vor allem auf Bundesschifffahrtsstraßen. Da es keine einheitliche Regelung gibt, solltet ihr aber vorher nachfragen, wenn ihr unsicher seid.

Brauche ich eine Versicherung für mein e Surfboard?

Auf deutschen Gewässern muss man sein e Surfboard mit Jetantrieb bislang nicht versichern, in vielen Nachbarländern aber schon. Wenn ihr euer Radinn, Onean oder Waterwolf daher mit in den Urlaub nehmt, empfehlen wir eine Haftpflichtversicherung für e-Foil und Co.

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