Die E-Scooter feiern in diesem Jahr Hochkonjunktur. Überall sieht man die Flitzer durch die Straßen düsen. Kein Wunder, warum das eine oder andere Kind ein wenig neidisch auf die elektrischen Fortbewegungsmittel blickt. Um einen E-Scooter fahren zu dürfen braucht man laut Gesetzeslage der Bundesregierung keinerlei zusätzliche Prüfung wie es zum Beispiel beim Mofa der Fall ist. Jedoch ist die Nutzung erst ab 14 Jahren erlaubt. Damit die Kinder trotzdem auf ihre Kosten kommen, gibt es geeignete Alternativen wie den Kinder-Scooter.
Bei dem Kinder-Scooter handelt es sich eher um einen Evergreen. Bereits vor dem Boom der E-Fahrzeuge erfreute sich der Kinder-Scooter einer großen Beliebtheit. Somit zählt der Kinder-Scooter neben dem Fahrrad zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln bei Kindern.
Fakt: Die Kinder-Scooter dienen nicht nur als Fortbewegungsmittel. Durch die Gewichtsverlagerung und die sportlichen Tätigkeit werden gewisse Prozesse bei Kindern optimiert. So nimmt vor allem die Bewegungs- und Gleichgewichtskoordination bei regelmäßiger Nutzung zu. Zudem ist der sportliche Aspekt der Nutzung nicht außer Acht zu lassen. Die Kinder-Scooter dienen nicht nur als Fortbewegungsmittel. Durch die Gewichtsverlagerung und die sportlichen Tätigkeit werden gewisse Prozesse bei Kindern optimiert. So nimmt vor allem die Bewegungs- und Gleichgewichtskoordination bei regelmäßiger Nutzung zu. Zudem ist der sportliche Aspekt der Nutzung nicht außer Acht zu lassen.
Obwohl die meisten Kinder-Scooter in Sachen Technik und Sicherheitsstandards bereits ausgereift sind, empfiehlt es sich trotzdem, für das Kind den passenden Scooter zu suchen. Wie auch bei den E-Modellen hat man bei den Kinder-Scootern in Sachen Auswahl die Qual der Wahl. Internetportale wie VERGLEICH.ORG zeigen mitunter die Variabilität der Modelle. Vor allem in Sachen Alter muss bei der Wahl des geeigneten Rollers differenziert werden. Die Altersklassen gehen bei den heutigen Angeboten von 3 bis 16 Jahren.
Das geeignete Scooter-Modell wählen
Sofern man sich dazu entscheiden sollte, dem Kind den Wunsch eines Kinder-Scooters zu erfüllen, muss im Vorfeld das geeignete Modell abgeklärt werden. In dem Fall kann eine Beratung wahrlich weiterhelfen und potentielle Fragen klären. Die Modelle unterscheiden sich nämlich hauptsächlich in der Größe und der Griffhöhe. Zwar sind alle Modelle in der Höhe bis zu einem gewissen Grad verstellbar, was aber nicht heißen soll, dass die Wahl leichtfertig getroffen werden sollte. Damit das Kind auch lange etwas vom Kinder-Scooter hat, sollte ein geeignetes Modell gewählt werden. Eine Probefahrt auf kleinster Stufe bietet sich für den ersten Eindruck immer an. So bekommt das Kind auch direkt das Fahrgefühl und merkt, wenn etwas nicht passt. Sofern das Kind schon etwas älter ist, könnte man auch über elektrische Alternativen nachdenken. In diesem Fall bietet sich für Kinder mit einem gewissen Skill ein E-Skateboard an. Diese Boards dürfen nämlich ebenfalls nicht auf der Straße genutzt werden und dienen lediglich dem Freizeitspaß in Skateparks.
Klassische Kick-Scooter für den Start geeignet
Bevor sich Kinder an die Elektromobilität heranmachen, sollte mit herkömmlichen Kick-Scootern
begonnen werden. Diese Kick-Scooter sind vor allem für die ganz Kleinen geeignet. Hierbei gibt es bereits Modelle ab 3 Jahre. Unter Umständen könnte man in diesem Fall über Kinder-Scooter mit drei Rädern als Unterstützung nachdenken. Je nachdem wie sicher sich das Kind fühlt, darf die Unterstützung weggelassen oder sich für ein anspruchsvolleres Modell entschieden werden.
Tipp:
Für das kleine Publikum, welches sich auf dem Kinder-Scooter noch unsicher fühlt, gibt es auch geeignete Modelle mit einem Sitz. Dieser kann nach Belieben genutzt, oder eben eingeklappt werden, sofern dieser nicht mehr benötigt wird.
Alles in allem ist sportliche Betätigung bei Kindern enorm wichtig. Gerade die Jahre der Pandemie
haben gezeigt, dass hier Verbesserungspotential vorliegt. Kinder sollten draußen im Freien herumtoben und sich sportlich betätigen. Neben dem Fahrrad ist ein Kinder-Scooter für solche Zwecke praktisch prädestiniert. So berücksichtigt man mit dem Scooter zum einen die sportliche Aktivität und zum anderen hat das Kind mit dem Scooter ein perfektes Fortbewegungsmittel, um auch längere Strecken problemlos zu handeln.