Warum solltet Ihr mit Federung fahren?
Es gibt E Scooter ohne Federung und auch mit Federung. Und das sogar schon für unter 300,- Euro! Eine gute Federung muss E Scooter auch nicht schwerer machen. Der ePowerfun epf-1 hat eine doppelte Federung und gehört dennoch mit zu den leichtesten E Scootern. Der große große Vorteil eines E Scooters mit Federung ist, das er komfortabler fährt und auf allen Untergründen (Kopfstein) und in Kurven sicherer fährt. Also warum solltet Ihr mit relativ kleinen Rädern darauf verzichten, wenn es bereits in allen Preisklassen Federung gibt. Man muss nur wissen, was diese taugen 🙂
Welche Federsysteme gibt es? Vor- u. Nachteile
Ein E Scooter kann mit verschiedenen Stoßdämpfungssystemen ausgestattet sein, meist in Form von Federn, hydraulischen Dämpfern oder Schwingen um Unebenheiten auf der Fahrbahn abzufangen. Diese Federung kann sich am Vorderrad, Hinterrad oder an beiden befinden (Vollfederung). Ein Vergleich:
- Federstahl: günstig, robust – weniger Feindosierung
- Gummifederung: wartungsfrei, leise – weniger effektiv
- Luftfederung: leicht, einstellbar – empfindlich bei Lecks
- Hydraulisch: gleichmäßig, einstellbar – teuer, schwer
- Federschwingen: stabil, leistungsstark – trampolinig bei Stoß
- Stoßdämpfer-Kombi: Allroundlösung – mehr Gewicht & Preis
Die besten E Scooter mit Federung
zwischen 256,- bis 1.599,- Euro
Wie haben wir getestet?
TIPP: Ihr könnt jetzt doppelt sparen! Einfach auf den Preis zum Modell klicken und der jeweilige Rabattcode liegt im Warenkorb.
1. Egret Ey 3
Chic & leicht
- Vollfederung
- leicht, cool, fahrsicher
- Blinker, Bremslicht
- Nur jetzt zu diesem Preis!
Die Hamburger Premium Marke Egret ist bekannt für Qualität und guten Kundenservice. Mit dem Egret Ey! 3 haben sie ein extrem günstiges Modell mit Vollfederung im Sortiment. Er hat weniger Reichweite, weniger Steigleistung, aber ist sehr leicht. Und er ist chic und ist mit seiner Anti-Schock-Federung und mit Blinkern sehr sicher. Testnote: 3 (Befriedigend)
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Der Motor des Egret EY 3 liefert zwar ordentliche Leistung, doch die Beschleunigung wirkt nicht immer gleichmäßig. Besonders bei voller Akkuladung ist der Antritt kräftig, später jedoch spürbar schwächer. An steileren Steigungen kommt der Roller schnell an seine Grenzen, sodass ich öfter das Gefühl hatte, Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen.
2. Federung / Komfort
Die Federung ist solide, aber nicht perfekt. Auf glattem Asphalt fährt sich der EY 3 angenehm, doch bei Kopfsteinpflaster oder größeren Unebenheiten stößt das System an seine Grenzen. Längere Fahrten können dadurch etwas anstrengend werden. Für kurze Strecken reicht der Komfort, doch wer viel fährt, könnte sich mehr Dämpfung wünschen.
3. Reichweite / Akku
Die Reichweite ist praxisnah, aber nicht überragend. Nach rund 20 bis 25 Kilometern merkt man deutlich, wie die Leistung nachlässt. Für Pendler mit längeren Strecken könnte das knapp werden. Auch die Ladezeit ist eher durchschnittlich, sodass man den Roller nicht spontan für längere Touren nutzen kann. Hier wäre mehr Kapazität wünschenswert.
4. Sicherheit / Bremsen
Die Bremsen sind zuverlässig, aber nicht besonders feinfühlig. Bei höheren Geschwindigkeiten greifen sie stark, was manchmal etwas abrupt wirkt. Gerade bei Nässe muss man sich auf längere Bremswege einstellen. Insgesamt ist die Sicherheit gegeben, doch ein präziseres, besser dosierbares Bremssystem würde das Vertrauen im Alltag deutlich erhöhen.
5. Smartfeatures
Die Smartfeatures sind praktisch, aber nicht innovativ. Das Display zeigt die wichtigsten Daten, allerdings wirkt die Darstellung etwas schlicht. Erweiterte Funktionen wie App-Anbindung oder detaillierte Fahrstatistiken fehlen. Für den Alltag reicht die Ausstattung, doch im Vergleich zu moderneren Modellen bleibt der EY 3 digital eher im Mittelfeld.
- moderne Anti-Shock Federung
- trotzdem noch sehr leichtes Gewicht
- Blinker und Bremslicht
- sehr chices Design
- ein sehr günstiger Preis
- begrenzte Reichweite mit nur 25 km
- geringere Steigfähigkeit bis 15%
- erweiterte App Funktionen fehlen
2. ePowerfun epf-Pulse
Der Techniksieger mit Vollfederung
ePowerFun ePF-Pulse
- 58 / 72 / 104 km Reichweite
- Federung, Blinker
- starker Motor, modernste Ausstattung
- Rabattcode im Tagesdeal sichern
Technik Testsieger 2025 ist die deutsche Marke ePowerfun. Das Spitzenmodell epf-2 Pulse+ bietet mit 140 Kg Traglast und einen stabilen Rahmen mit einer der besten Vollfederungen auf dem Markt. Auch die Motorpower für 35% Steigung und je nach Modelle bis 100 Km Reichweite sind enorm. Testnote: 1 (SEHR GUT)
weiterlesen
Der ePF-Pulse hat sich in Sachen Federung wirklich einen Namen gemacht. Vorne nutzt ePowerfun statt einer einfachen Teleskopgabel eine Federschwinge, die Unebenheiten sehr effektiv abfedert, selbst bei höheren Geschwindigkeiten oder Bordsteinkanten. Hinten sorgen zwei kräftige Federn unter dem Trittbrett für eine stabile Dämpfung auch bei höherer Zuladung. Die Federung ist anpassbar auf Körpergewicht oder Untergrund. Praxistests: Die Federung verbessert die Bodenhaftung und damit auch die Bremsstabilität, was besonders bei Nässe oder unebenem Terrain wichtig ist. Selbst bei Testfahrten über Kopfsteinpflaster, Bordsteine und sogar Treppen (!) hat die Federung überzeugt.
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Beim Fahren mit dem EPF-Pulse hat mich der Motor sofort beeindruckt. Mit seinen 500 Watt Dauerleistung und bis zu 1200 Watt Spitzenleistung zieht er kräftig an. Die Beschleunigung fühlt sich direkt und souverän an, gerade im Stadtverkehr. Selbst Steigungen bis etwa 30% konnte ich problemlos meistern, ohne dass der Roller an Tempo verlor.
2. Federung / Komfort
Auf meinen Fahrten über Pflastersteine und kleinere Schlaglöcher zeigte die Vollfederung ihre Stärke. Vorne wie hinten werden Unebenheiten zuverlässig abgefangen, sodass ich mich nie durchgeschüttelt fühlte. Die 10-Zoll schlauchlosen Luftreifen mit Geleinlage tragen zusätzlich zum Komfort bei. Auch nach längeren Strecken blieb das Fahrgefühl angenehm und kontrolliert.
3. Reichweite / Akku
Ich habe den Roller mit dem 720-Wh-Akku getestet und kam dabei auf über 30 Kilometer im Alltag, ohne dass die Leistung spürbar nachließ. Unter optimalen Bedingungen sind sogar bis zu 78 Kilometer möglich. Die Ladezeit lag bei rund sechs Stunden, was für mich absolut praktikabel war. Für Pendelstrecken bietet der EPF-Pulse damit verlässliche Reserven.
4. Sicherheit / Bremsen
Besonders positiv fiel mir das Bremssystem auf: Scheibenbremsen vorne und hinten kombiniert mit Motorbremse und Rekuperation. Die Bremsen ließen sich präzise dosieren und griffen kräftig, ohne ruckartig zu wirken. Auch bei Nässe blieb die Verzögerung stabil. Mit den hellen 80-Lux-Frontscheinwerfern und den integrierten Blinkern fühlte ich mich jederzeit sichtbar und sicher.
5. Smartfeatures
Im Alltag erwiesen sich die Smartfeatures als sehr praktisch. Das Display zeigte mir Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodus klar und übersichtlich. Einstellungen konnte ich direkt am Lenker vornehmen, ohne lange zu fummeln. Besonders die App-Anbindung und die selbstreparierenden Reifen machten den Roller für mich modern und alltagstauglich. Insgesamt wirkte alles durchdacht und benutzerfreundlich.
- eine der besten Vollfederungen aktuell
- extrem hohe Reichweite bis 104 km
- hohe Zuladung bis 140 kg Fahrergewicht
- schafft steile Steigungen bis 30%
- Blinker vorne und hinten, starke Bremsen, Diebstahlschutz
- durch Vollfederung ca. 25 kg schwer
- Akku fest verbaut
- Preis schon im Premiumbereich
3. VMAX VX2 Gear
Performance & Elastomerfederung
- 1400 W
- Steigung 38%
- bis 80 km Reichweite
- Rabattcode sichern: Preis anklicken und er liegt bei VMAX im Warenkorb
Der Persormance Sieger VMAX New VX2 kommt in den Varianten Hub und Gear rennt dank V-Torque Gear Getriebemotor und V-Core Gear Controller sogar 35-38% Steigung hoch. Vorne ist eine Öldruckfederung verbaut, die Stöße effektiv absorbiert und eine ruhige, kontrollierte Lenkung ermöglicht, selbst bei höheren Traglasten. Testnote: SEHR GUT
weiterlesen
Hinten kommt eine Elastomerfederung zum Einsatz. Diese ist wartungsarm, wetterfest und passt sich dem Untergrund flexibel an. Die Kombination aus beiden Systemen ergibt eine dynamische Vollfederung, die den Fahrkomfort deutlich erhöht und die Sicherheit verbessert. VMAX bietet mit dem VX2 Gear und VMAX VX2 Hub die beste Motor-Performance, eine Highend Ausstattung mit Vollfederung und wurde 2025 auch Service-Sieger.
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Beide Modelle setzen auf einen 500-Watt-Motor, der Spitzenleistungen bis zu 1900 Watt erreicht. Beim VX2 Hub spürte ich einen kräftigen, gleichmäßigen Schub, der auch an Steigungen bis rund 30 % souverän durchzieht. Der VX2 Gear wirkte noch etwas dynamischer, da er mit stärkerem Drehmoment punktet. Beschleunigung und Durchzugskraft sind bei beiden sehr überzeugend.
2. Federung / Komfort
Der VX2 Hub fährt mit 10-Zoll-Tubeless-Reifen, die Unebenheiten zuverlässig abfedern. Kopfsteinpflaster war spürbar, aber nie unangenehm. Der VX2 Gear bietet zusätzlich eine Vollfederung vorne und hinten, was den Komfort deutlich steigert. Gerade auf längeren Strecken oder unebenem Terrain fühlte ich mich mit dem Gear spürbar entspannter unterwegs. Das Modell vermittelt einem das Gefühl eines SUV E Scooters.
3. Reichweite / Akku
Mit Akkus zwischen 642 Wh und 874 Wh erreichen beide Modelle Reichweiten von bis zu 90 km unter optimalen Bedingungen. In meinem Alltagstest kam ich mit beiden zuverlässig über 75 Kilometer, ohne dass die Leistung nachließ. Die Ladezeit liegt bei rund 6 bis 8 Stunden. Für Pendler oder längere Touren sind beide Modelle absolut alltagstauglich. Mit der Reichweite liegen sie gut über der des aktuellen Segway Spitzenmodell, dem Ninebot G3D!
4. Sicherheit / Bremsen
Beide Modelle des VX2 verfügen über Scheibenbremsen vorne und hinten, die kräftig und zuverlässig zupacken. Auch bei höheren Geschwindigkeiten ließ sich die Bremskraft gut dosieren. Bei Nässe verlängert sich der Bremsweg leicht, bleibt aber besser kontrollierbar als bei anderen. Mit 60-Lux-Frontscheinwerfer, StVZO-konformem Rücklicht und integrierten Blinkern fühlte ich mich jederzeit sicher und sichtbar im Straßenverkehr. Und es ist ein großer Vorteil, das er auch hinten Blinker hat, besonders nachts.
5. Smartfeatures
Das Display zeigt Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodus klar und übersichtlich. Die VMAX E-Scooter App bietet deutlich mehr als nur ein digitales Dashboard. Sie liefert präzise Reichweitenvorhersagen, Navigation mit Sprachführung, Routenplanung via GPS Steuerung, Luftqualitäts-Infos und Personalisierungsmöglichkeiten. Das sind nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch auf längeren Ausflügen sehr hilfreiche Features für unterwegs!
- extrem starker Hub- und Getriebemotor bis 1900 W
- mit bis 38% mega starke Steigkraft
- hohe Reichweite bis 80 km
- top Vollfederung sorgt für Komfort und Stabilität
- Performance u. Service Sieger
- kein entnehmbarer Wechselakku
- etwas teurer wegen seiner Vollaustattung
4. iScooter T4
smarte Federung, cool & günstig
- Vollfederung
- Offroadtauflich + Blinker
- bis 70 km Reichweite
- Rabattcode: 'eroller8%' statt 798 € nur
Der iScooter T4 ist der wohl günstigste E Scooter mit Straßenzulassung mit Vollfederung. Aber günstig muß nicht schlecht sein. Ausgetstattet ist er mit einer Vierfachfederung. Unterstützt wird diese durch breite Crossreifen, die auch auf glattem Untergrund mehr Grip bieten. Mit seinen 1000W Peakleistung ist er zwar noch nicht so stark wie die Modelle von VMAX, Egret oder ePowerfun, aber hängt damit die meisten Modelle von Ninebot oder Xiaomi am Hang locker ab. Testnote: Befridiegend bis GUT
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Der iScooter T4 ist mit einem 500-Watt-Motor ausgestattet, der Spitzenleistungen bis zu 1000 Watt erreicht. Beim Anfahren spürt man den kräftigen Schub, die Beschleunigung ist angenehm direkt. In meinem Test meisterte er Steigungen bis rund 25 %, was für diese Preisklasse beachtlich ist. Nur bei sehr langen Anstiegen merkt man, dass die Leistung etwas nachlässt.
2. Federung / Komfort
Die doppelte Federung vorne und hinten ist zwar nur eine mechanische Federung, aber sorgt für ein überraschend komfortables Fahrgefühl. Unebenheiten wie Kopfsteinpflaster oder kleine Schlaglöcher werden zuverlässig abgefedert. Die 10-Zoll-Offroad-Luftreifen mit Crossprofil tragen zusätzlich zur Stabilität bei. Natürlich erreicht der T4 nicht ganz das Niveau teurer Premium-Scooter, doch für den Alltag und auch für leichte Offroad-Strecken empfand ich den Komfort als sehr ordentlich.
3. Reichweite / Akku
Mit seinem 48V 12,5Ah Akku (600 Wh) bietet der T4 eine Reichweite von 60–70 km laut Hersteller. In meinem Praxistest kam ich zuverlässig über 50 Kilometer, ohne dass die Leistung spürbar nachließ. Die Ladezeit liegt bei rund 5–6 Stunden, was für den Alltag ok ist. Für den Preisbereich ist die Reichweite wirklich stark.
4. Sicherheit / Bremsen
Der T4 verfügt über mechanische Scheibenbremsen vorne und hinten, ergänzt durch eine elektronische Bremse mit E-ABS. Das Bremssystem packt kräftig zu, zwar bei einer Vollbremsung etwas zu abrupt, aber bleibt auch bei höheren Geschwindigkeiten kontrollierbar. Das Modell ist mit einem ausreichend starken LED-Frontlicht, Rücklicht und sogar mit Blinkern ausgestattet.
5. Smartfeatures
Das Display zeigt Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodus in ausreichender Größe an, ohne das man wie bei manch anderen Modellen die Augen zusammen kneifen muss. Besonders praktisch ist die Bluetooth-App-Anbindung (Minirobot), mit der sich Fahrdaten überwachen und Einstellungen vornehmen lassen. Für ein Modell dieser Preisklasse ist das ein echtes Plus. Natürlich fehlen High-End-Features wie bei Premium-Scootern, doch insgesamt wirkt die Ausstattung gut und funktional.
- gut gefedert fährt er überall
- breite Crossreifen sorgen für mehr Grip
- Blinker sorgen für Sicherheit
- gute Reichweite bis 55 km
- sehr günstiger Preis
- etwas schwerer und unhandlicher
- Federung nicht einstellbar
5. iScooter T8
Megachic & stark
iScooter T8
- Vollfederung
- Offroadtauflich + Blinker
- bis 100 km Reichweite
- Rabattcode: 'eroller8%' statt 958 € nur
Der iScooter T8 hebt sich durch seine starke Offroad-Tauglichkeit, Vollfederung und seinem starken Motor von vielen anderen E-Scootern ab. Besonders auffällig sind auch die enorme Traglast von bis zu 150 kg. Das macht ih besonders stabil auch für große und schwere Fahrer. Auch er ist, wie der T4 mit breiten 10 Zoll Crossreifen ausgestattet. Testnote: GUT
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Beim T8 merkt man sofort den Unterschied: Der 800-Watt-Motor mit bis zu 1200 Watt Spitzenleistung zieht deutlich kräftiger an als der T4. Die Beschleunigung ist direkter und souveräner, gerade im Stadtverkehr. Steigungen bis rund 30 % meisterte ich problemlos, wo der T4 schon spürbar langsamer wurde. Das Plus an Drehmoment macht den T8 klar überlegen.
2. Federung / Komfort
Der T8 bietet eine verbesserte Doppelfederung und fährt sich dadurch wesentlich ruhiger. Seine Federung ist zwar nicht ganz mit der vom VMAX VX2 oder ePowerfun epf-2 Pro zu vergleichen, aber Kopfsteinpflaster oder kleine Schlaglöcher werden deutlich besser abgefedert als beim T4. Das macht ihn schon offroad tauglich. Auch die 10-Zoll-Luftreifen wirken stabiler und sorgen für mehr Kontrolle. Auf längeren Strecken empfand ich den T8 als deutlich komfortabler bei weniger Vibrationen, mehr Fahrspaß.
3. Reichweite / Akku
Apropos längere Strecken, mit seinem 48V 15Ah Akku (720 Wh) schafft der T8 laut Hersteller bis zu 100 km Reichweite. In meinem Alltagstest kam ich auf 78 Kilometer, ohne dass die Leistung nachließ. Das ist mehr als beim T4, der früher an seine Grenzen kam. Und fast soviel wie der Ninebot G3D. Die Ladezeit liegt leider schon bei rund 6–7 Stunden, was aber für die höhere Kapazität noch gerade so in Ordnung ist.
4. Sicherheit / Bremsen
Der T8 setzt auf Scheibenbremsen vorne und hinten kombiniert mit elektronischer Bremse und E-ABS. Das Bremssystem wirkt kräftiger und gleichzeitig besser dosierbar als beim T4. Auch bei Nässe blieb die Verzögerung stabil. Die Vollbremsung war nicht ganz so abrupt, wie beim T4. Auch der T8 ist mit LED-Scheinwerfern, Rücklicht und Blinkern ausgestattet. Leider nur am Lenkerende, aber immerhin!
5. Smartfeatures
Das Display des T8 ist größer und übersichtlicher als beim T4, zeigt Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodus klar an. Die App-Anbindung funktioniert zuverlässig und bietet mehr Einstellmöglichkeiten. Besonders praktisch fand ich die Möglichkeit, Fahrstatistiken direkt auszulesen. Insgesamt wirkt der T8 moderner und durchdachter – ein Pluspunkt gegenüber dem T4.
- starker Akku bis 80 km Reichweite
- gute Federung in Kombination mit Offroad Reifen
- hohe Traglast bis 150 kg Ladung
- Blinker
- vergleichsweise preisgünstig
- etwas schwerer mit 25 kg
- höhere Ladezeit von 6 – 7 Stunden
6. Egret GT und GTs
Gefederter Mega SUV eScooter
Egret GT
Der Mega SUV E Scooter mit Vollfederung. Bevor wir beim Egret GT der Hamburger Premiummarke zur Federung kommen, ein paar Facts der Superlative: Ein starker Akku bietet 100 km Reichweite. Der GT ‚fährt’rennt‘ auf seinen größeren 13 Zoll Reifen bei Bedarf auch mit höheren Traglasten (150 kg) Steigungen von 33% hoch. Er hat zudem eine Highend Ausstattung, die alles zusammenbringt, was es gibt: Einen entnehmbaren Wechselakku, Blinker, ein Rahmenschloss, stärkere Scheibenbremsen u.v.m. Die großen Luftreifen (mit Pannenschutz) in Kombination mit der Federung zeigte im Praxistest hohen Fahrkomfort und Geländetauglichkeit. Die Vorderrad Upside-Down Öldruck-Federgabel (Teleskopgabel vom bekannten Hersteller RST) mit Öldruckdämpfung und die Hinterrad Doppelfederung mit Gewindefahrwerk (zwei Federn an der Hinterradschwinge) sind alle einstellbar je nach Untergrund und Fahrstil. Das sorgt für ruhiges Einfedern bei Schlaglöchern, Bordsteinen. Es gibt den GT wahlweise auch als GTs mit Sitz: Testnote: SEHR GUT+
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Der Egret GT schaff Spitzenleistungen bis 1500 Watt. Seine Beschleunigung erfolgt spürbar direkter als bei günstigeren Scootern, die oft träge wirken. Im Test schaffte er Steigungen bis 33 % und zog auch am hinteren Ende, wo viele Modelle schon kapitulieren. Das Fahrgefühl bleibt jederzeit kraftvoll und kontrolliert.
2. Federung / Komfort
Dank Upside-Down-Vollfederung und 13-Zoll-Luftreifen gleitet der Egret GT über Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher fast wie ein kleines Motorrad. Billigere Scooter mit starren Gummireifen übertragen jede Unebenheit direkt an den Fahrer. Hier hingegen entsteht ein komfortables, ruhiges Fahrgefühl, das auch längere Strecken angenehm macht. Für uns ist das die sicherste Kombination für E Scooter, egal ob auf Kopfstein, in Kurven oder bei Regen.
3. Reichweite / Akku
Mit seinem 20-Ah-Wechselakku erreicht der Egret GT bis zu 100 km Reichweite – ein Wert, den einfache Modelle mit 7–10 Ah Akkus (meist nur 25–30 km) nicht annähernd bieten. Die Ladezeit von rund 7 Stunden ist praxisgerecht, und der Wechselakku macht ihn besonders flexibel. Für Pendler ein klarer Vorteil oder wenn man einfach keine Lust hat seinen E scooter ständig nachzuladen. Dementsprechend lang war auch der Reichweitentest. Aber der war wegen seines gefederten Fahrkomforts nicht anstrengend. Wer will bekommt den Egret GT auch in der GTs Version mit Sitz.
4. Sicherheit / Bremsen
Die hydraulischen Scheibenbremsen vorne und hinten packen kräftig zu und bieten deutlich mehr Sicherheit als einfache Trommelbremsen vieler Billig-Scooter. Ergänzt wird dies durch ein helles 80-Lux-OSRAM-Frontlicht und ein integriertes Bremslicht. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten bleibt der Bremsweg kurz und kontrollierbar – ein entscheidender Faktor im Straßenverkehr. Die Hamburger Marke Egret entwickelt zusammen mit namhaften Automobilzulieferen (Schaeffler, Pirelli) Sicherheitskonzepte für Reifen und Bremsen.
5. Smartfeatures
Der Egret GT integriert moderne Features wie NFC-Entsperrung und „Apple Find My“-Funktion. Damit hebt er sich klar von günstigen Scootern ab, die oft keinerlei smarte Funktionen bieten. Über die Egret-App lassen sich Fahrdaten abrufen und Einstellungen anpassen. Und natürlich verfügt der Egret GT auch über das typische integrierte Egret Rahmenschloss mit Diebstahlschutz. Alles in allem der Premium-SUV unter den E Scootern.
- RST Federsystem
- einstellbar, geländetauglich
- hohe Traglast 150 kg
- sehr fahrsicher mit 13 Zoll Reifen
- hohe Steigleistung
- Wechselakku, Blinker, Schloss
- Egret ist auch Servicesieger
- etwas teuerer
- etwas schwerer (aber entnehmbarer Wechselakku)
7. Ninebot G3D
Federung gut, aber…
Segway Max G3D
Der Ninebot G3D, das vollgefederte Modell von Segway wurde mit einer sehr gut aussehenden Vollfederung ausgestattet. Wir haben uns im Praxistest angesehen, was er kann. Die Federung des Ninebot Max G3D wird von vielen Nutzern als enttäuschend empfunden – und das liegt weniger an der Technik. Nutzer berichten von Klappergeräuschen bei kleinen Unebenheiten, selbst auf glatten Straßen mit Fugen. Auch nach Demontage der Kunststoffteile bleibt das Geräusch bestehen – was auf Spiel in der Federgabel hindeutet. Testnote: Ausreichend
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Der Ninebot G3D bietet zwar nominell bis zu 2000 Watt Spitzenleistung, doch in der Praxis wirkt die Beschleunigung weniger explosiv als beim VMAX VX2 Hub mit 1900 Watt. Der G3D schafft zwar ordentliche Anstiege, doch die Kraftentfaltung ist träger und weniger dynamisch als beim ePF-2 Pro mit 1200 Watt und 30 % Steigleistung.
2. Federung / Komfort
Die Dual-Federung des G3D sorgt für akzeptablen Komfort, allerdings ist die Frontfederung laut Tests zu hart und nicht einstellbar. Auf Kopfsteinpflaster wirkt das Fahrgefühl unruhig. Im Vergleich dazu bietet der VMAX VX2 Hub eine Vollfederung mit Öldruck- und Elastomerkomponenten, die deutlich geschmeidiger arbeitet. Auch der ePF-2 Pro punktet mit einer optimierten Vollfederung, die Unebenheiten spürbar besser ausgleicht.
3. Reichweite / Akku
Segway gibt bis zu 70 km Reichweite an, was solide ist. Allerdings ist der Akku fest verbaut, was die Flexibilität einschränkt. Wir sind auf unserer Testfahrt auch nur 62 km weit gekommen. Der VMAX VX2 Hub erreicht bis zu 90 km, während der ePF-2 Pro mit Wechselakku sogar reale 84 km schafft und bei Bedarf schnell gewechselt werden kann. Hier wirkt der Ninebot G3D im Alltag weniger praktisch und zukunftsfähig.
4. Sicherheit / Bremsen
Die hydraulischen Scheibenbremsen des G3D sind vorhanden, doch die Bremsanlage wirkten im Test mit leicht pulsierender Wirkung. Das sorgt für Unsicherheit bei höheren Geschwindigkeiten. Der VMAX VX2 Hub dagegen bietet eine doppelte Bremsanlage mit klarer Dosierung und der ePF-2 Pro überzeugt mit zuverlässiger Abstimmung. Hier fällt der Ninebot G3D deutlich ab.
5. Smartfeatures
Zwar glänzt der G3D mit App-Integration, Transaktionskontrolle und Boost-Modus und Diebstahlschutz, doch der Registrierungszwang und das hohe Gewicht von 24,6 kg schmälern den Nutzen. Der Ninebot wirkt zwar smart und er sieht sehr sehr gut aus, aber ist vergleichsweise weniger alltagstauglich.
- mit über 60 km ideal für Pendler
- 11 Zoll Tubeless Reifen für mehr Grip
- integriertes Ladegerät gut für unterwegs
- Wegfahrsperre und Diebstahlschutz
- Navigations-App
- etwas schwerer zu tragen
- die Federung hat uns nicht überzeugt
- Reifenfender schützen nicht ganz vor Spritzern
- etwas teurer
8. VMAX VX4
Der Stärkste mit Federung
VMAX VX4 LT
- 500 / 1600 Watt / 33% Steigung
- 55 o. als GT 100 Km Reichweite
- 150 Kg Traglast, Blinker & Federung
- Rabattcode sichern: Preis anklicken und er liegt bei VMAX im Warenkorb
Der VMAX New VX4 ist zweifellos der stärkste vollgefederte E Scooter mit Straßenzulassung. Es gibt ihn als VX4 und New VX4. Letzterer ist mit dem neuen V-Torque R10 Direktantriebsmotor ausgestattet und erreicht eine beeindruckende Spitzenleistung von bis zu 2800 Watt, für Steigungen bis zu 40 %. Der Rest ist auch stark: max 110 Reichweite, Blinker und 150 Traglast! Testnote: SEHR GUT++
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Der VX4 setzt auf einen kräftigen 500-Watt-Motor mit Spitzenleistungen, die im Alltag deutlich spürbar sind. Während viele Standard-Scooter bei Steigungen von 15 % schon kämpfen, zieht der New VX4 souverän mit 2800 Watt Spitzenleistung durch und schafft mit bis 40% die höchste Steigfähigkeit aller E Scooter. Er ist damit der Ultra-Mega-Performance E-Scooter. Seine Power ist ein Hauptgrund für den hohen Preis.
2. Federung / Komfort
Der VX4 wird oft als „SUV unter den E-Scootern“ bezeichnet – und das zurecht. Mit robusten 10-Zoll-Tubeless-Reifen und einer stabilen Bauweise gleitet er über Asphalt und unebenes Gelände. Im Offroad-Test zeigte er, dass selbst Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster kaum stören. Billigere Modelle mit starren Reifen wirken hier deutlich unbequemer. Der VX4 verfügt über eine Federgabel vorne mit bis zu 5 cm Federweg und eine hintere Schwungfederung. Dank dieser Kombination eignet sich der Scooter nicht nur für die Stadt, sondern auch für Offroad-Strecken und schlechte Fahrradwege. Im Praxis Test zeigte sich das sie alle Unebenheiten ausglich ohne das die Fahrstabilität verloren ging und ermöglichte eine sehr angenehme Fahrweise. Die Federung entlastet einen spürbar bei längeren Strecken oder Kopfsteinpflaster. Die Federung ist nicht zu weich, sodass man bei höheren Geschwindigkeiten und Steigungen sicher in der Spur bleibt.
3. Reichweite / Akku
Je nach Modellvariante (LT, ST, GT) bietet der VX4 Reichweiten von 55 km, 75 km oder sogar 100 km. Möglich machen das Akkus mit bis zu 23.200 mAh Kapazität – ein Wert, den kaum ein anderer Scooter erreicht. Diese enorme Reichweite ist ideal für Pendler und Langstreckenfahrer, erklärt aber auch den hohen Anschaffungspreis. Und ja, wir haben in unserem Reichweitentest unter Idealbedingungen (Fahrer 72 Kg schwer, ebenerdige Streckenprofil, bei 25 Grad Wetter) sogar locker über 90 km geschafft. Nachladen müsst ihr hier nur einmal die Woche.
4. Sicherheit / Bremsen
Hydraulische Scheibenbremsen sorgen für kurze Bremswege und hohe Sicherheit, selbst bei voller Geschwindigkeit. Ergänzt wird dies durch eine stabile Rahmenkonstruktion und hochwertige Beleuchtung. Im Vergleich zu günstigeren Scootern mit Trommelbremsen oder schwachen Lichtsystemen bietet der VX4 ein deutlich höheres Sicherheitsniveau – ein weiterer Faktor, der ihn in die Premiumklasse hebt. Und der VMAX VX4 schafft mit 150 kg Traglast mehr als andere. Der Durchschnitt liegt bei nur 120 kg. Damit ist er nicht nur für schwerere Fahrer/innen geeignet, sondern ist insgesamt stabiler und sicherer.
5. Smartfeatures
Der VX4 integriert App-Steuerung, Fahrstatistiken und verschiedene Fahrmodi. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Reichweitenoptionen je nach Akkuvariante zu wählen. Hilfreich für Pendler, um die Restreichweite realistisch einschätzen zu können. Diebstahlschutz ist ebenfalls inklusive. Die Elektronische Wegfahrsperre ist über die App aktivierbar. Die Sperrfunktion blockiert den Motor, sodass der Scooter nicht bewegt werden kann. Es gibt auch eine Dokumentation von Touren, Geschwindigkeit und Höhenprofilen, also Möglichkeit, Fahrten zu speichern und später auszuwerten. Das ist alles ganz schön viel und man kann sich über die Bedienungsanleitung schnell reindenken. Der Mega-SUV-E-Scooter macht eben auch Spaß.
- starke 150 kg Traglast
- die höchste Motorleistung mit 2800 W
- die höchste Steigfähigkeit bis 40%
- top Fahrverhalten mit Federung
- VMAX ist Servicesieger 2025
- etwas teuerer
- etwas schwerer (aber normal bei höheren Traglasten)
9. Egret X
Federt auf 12,5 Zoll Reifen besser!
Egret X Serie - All Terrain
- max 90 Km Reichweite
- 12,5 Zoll Reifen, Teleskopfeder
- integr. Schloss, Blinker und High-End Ausstattung, sehr stabil
Stabileres Fahrverhalten durch größere Reifen und Federung. Der Hamburger Egret X macht es möglich. Er hat zwar ’nur‘ eine Traglast von 130 Kg, aber bietet als einer der wenigen E Scooter 12,5 Zoll Reifen für besseres Fahren auch für Schwergewichte. Er bietet mehr Drehmoment, von 35 Nm für mehr Beschleunigung an Steigungen (der Marktdurchschnitt liegt bei 15-20 Nm) und ein größeres Trittbrett. Zudem bietet die gesamte Rahmenkonstruktion mehr Sicherheit. Testnote: SEHR GUT
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Im Alltagstest zeigte der Egret X Core mit 500 W Dauerleistung solide Performance, während Prime und Ultra mit bis zu 1350 W Spitzenleistung deutlich kräftiger beschleunigen. Gerade der Ultra bewältigte Steigungen bis 25 % mühelos, wo günstigere Modelle wie Xiaomi Pro 2 schon lange kapitulieren. Die Beschleunigung ist gleichmäßig, ohne Ruckeln, und vermittelt echtes Premium-Feeling.
2. Federung / Komfort
Die neuen Egret X-Modelle setzen auf eine hochwertige Federgabel und 12,5-Zoll-Reifen. Das sorgt für spürbar mehr Komfort als bei Standard-Scootern mit 8,5-Zoll-Reifen ohne Federung. Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster verlieren ihren Schrecken, selbst längere Fahrten bleiben angenehm. Im Vergleich zu einfacheren Scootern wirkt die Federung deutlich stabiler und besser abgestimmt. Er ist mit einer hochwertigen Federgabel an der Vorderachse ausgestattet. Diese Frontfederung bietet einen Federweg von 20 mm und ist speziell darauf ausgelegt, Stöße durch unebene Untergründe wie Schotter, Kopfsteinpflaster oder Bordsteinkanten effektiv abzufangen. Die Kombination aus dieser Federgabel und den großen 12,5-Zoll-Gravel-Luftreifen sorgt für ein besonders ruhiges, stabiles und komfortables Fahrgefühl – auch bei höheren Geschwindigkeiten oder auf anspruchsvollem Terrain. Last but not least bietet die Hamburger Nobelmarke nicht nur die aktuell besten E Scooter, sondern auch guten Service nach dem Kauf.
3. Reichweite / Akku
Der Core bietet rund 60 km Reichweite, der Prime etwa 70 km, und der Ultra mit 865 Wh Akku sogar bis zu 80–90 km. Damit liegen sie klar über vielen Mittelklasse-Scootern, die selten mehr als 40 km schaffen. Besonders der Ultra glänzt mit Langstreckentauglichkeit, ideal für Pendler, während schwächere Modelle oft schon nach halber Strecke schlappmachen.
4. Sicherheit / Bremsen
Alle drei Modelle sind mit TEKTRO-Scheibenbremsen ausgestattet, die präzise und kräftig zupacken. Zusammen mit elektronischer Unterstützung ergibt das kurze Bremswege, selbst bei hoher Geschwindigkeit. Im Vergleich zu günstigeren Scootern mit Trommelbremsen oder schwachen mechanischen Bremsen fühlt man sich hier deutlich sicherer. Blinker und gute Lichtanlage erhöhen zusätzlich die Alltagssicherheit. Und um es auch in Sachen Sicherheit nochmals anzumerken, auf 12,5 Zoll großen Reifen fährt es sich mit dem X einfach sicherer. Egal bei welchem Wetter und egal auf welchem Untergrund.
5. Smartfeatures
Die Egret X-Serie bietet App-Anbindung mit Fahrstatistiken, Wegfahrsperre und Firmware-Updates. Besonders praktisch ist die Reichweitenprognose, die sich an Fahrstil und Gewicht orientiert. Im Vergleich zu einfacheren Scootern ohne App oder nur rudimentären Funktionen hebt sich Egret klar ab. Auch die Integration von Blinkersteuerung und USB-Ladeanschluss zeigt den Premium-Anspruch. Egret aus Hamburg entwickelt alles zu 99% selbst und greift nicht einfach ins Chinaregal. Dazu gibt es guten Kundendienst, der gerade zum Service-Sieger gekürt worden ist.
- hochwertige Federgabel
- größere 12,5 Zoll Reifen fahren sicherer
- stabiler Rohrrahmen, hohe Traglast
- hohes Drehmoment bis 33% Steigung
- bis 90 km Reichweite, Blinker
- kein Wechselakku
- kleinere Reichweite mit 90 km
10. epowerfun epf-2 Pro
entnehmbarer Akku + Federung + 160 km
ePowerFun ePF2 Pro Wechselakku
- entnehmbarer Akku
- 80 km Reichweite
- Vollfederung, hohe Steigfähigkeit
- Ab 14.11. mit Rabattcode 'e-roller.com'
Der epf-2 Pro des deuschen Technik-Siegers ePowerfun hat eine hochwertige Vollfederung, einen entnehmbaren Wechselakku und bietet (je nach Akkuvariante) eine max. Reichweite von 100 km. Und das zu einem sehr günstigen Preis! Damit würden wir uns eher für dieses Modell entscheiden, als für den Ninebot G3D. In unserem Praxistest zeigte sich die Federung als ein echtes Komfort-Upgrade. ePowerfun kombiniert eine Federgabel vorne mit einer hinteren Schwingachse samt einstellbarem Stahlfederbein. Das sorgt für spürbare Dämpfung auf Kopfsteinpflaster, Bordsteinkanten oder jedem Untergrund. Die hintere Federung lässt sich mit einem mitgelieferten Spezialschlüssel einstellen. Das ergibt mehr Kontrolle und Komfort auch bei höheren Traglasten. Zudem wurde der Rahmen überarbeitet und fährt sehr ruhig, stabil und sicher. Und deswegen gibt es für den ePowerfun epf-2 Pro mit Wechselakku die Testnote: SEHR GUT
weiterlesen
1. Motorleistung / Beschleunigung / Steigung
Der EPF-2 Pro liefert mit seinem 500-Watt-Motor (Peak bis 1200 W) eine kräftige Beschleunigung, die selbst Steigungen bis über 30 % meistert. Die deutsche Marke nutzt den Controller, der auch schon einen Weltmeistertitel gewann. Dieser ist das zentrale Steuerelement, das den 48V-Motor mit bis zu 1200 W Peakleistung und den Wechselakku koordiniert. Er regelt die Energiezufuhr, sorgt für gleichmäßige Beschleunigung und schützt Akku und Motor vor Überlastung.
2. Federung / Komfort
Besonders auffällig ist die Vollfederung: vorne eine Federgabel, hinten ein Dämpfer. Damit fährt sich der EPF-2 Pro deutlich komfortabler als einfache Scooter ohne Federung. Kopfsteinpflaster oder Bordsteine verlieren ihren Schrecken, und längere Fahrten bleiben angenehm. Im Vergleich zu Modellen mit nur Luftreifen wirkt die Federung spürbar effektiver. Das fahren auf dem epf-2 Pro istt deutlich angenehmer, als auf anderen E scootern, er fliegt dahin und ist dabei null wackelig, sondern eher sicher. Selbst auf einer Langstrecke – wir sind 5 Stunden unterwegs gewesen – macht das fahren noch mühelos Spass.
3. Reichweite / Akku
Dank des 48-Volt-Systems und Wechselakku erreicht der EPF-2 Pro bis zu 80 km Reichweite. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber vielen Scootern. Der Clou: Der Akku ist herausnehmbar und kann separat geladen werden – praktisch für Pendler und ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu fest verbauten Akkus. Wenn ihr einen Zweitakki mitnehmt, dann schafft ihr sogar 160 km. Ein solcher Ersatzakku kostet im Bundle bei ePowerfun nur 200,- Euro. Das ist günstig, da bei anderen Marken hierfür schon 300 – 400 Euro verlangt wird. Besonders begeistert waren wir vom Sicherheitssystem des Wechselakkus, das vor Überhitzuung und Kurzschluss schützt.
4. Sicherheit / Bremsen
Mit zwei Scheibenbremsen vorne und hinten bietet der EPF-2 Pro kurze Bremswege und hohe Sicherheit. Unterstützt wird das durch die elektronische Motorbremse. Im Vergleich zu günstigeren Scootern mit Trommelbremsen oder nur einer mechanischen Bremse fühlt man sich hier deutlich sicherer. Da hat ePowerfun mal mitgedacht, die e-Bremse ist nicht nur effektiv, sondern wesentlich wartungsaärmer als andere Bremssysteme.
5. Smartfeatures
Der ePowerFun EPF-2 Pro bietet smarte Features wie App-Anbindung mit Fahrstatistiken, elektronischer Wegfahrsperre, Reichweitenprognose basierend auf Fahrstil, Firmware-Updates sowie individuelle Einstellungen für Fahrmodi. Damit hebt er sich deutlich von einfacheren Scootern ohne intelligente Steuerung ab.
- sehr komfortables Federsystem
- entnehmbarer Wechselakku
- bis 100 km Reichweite
- satrker Motor, Blinker
- keine Schwächen
- etwas teurer
Nicht unter den top 10
Hohe Reichweite, aber schlechter Test
1. IO Hawk
IO Hawk Collide Cross
Kein gutes Testurteil bekam der deutsche Hersteller IO Hwak. Der ADAC Test spricht einem E Scooter von IO Hawk die Geländefähigkeit ab und attestiert dem Exit Cross sogar ‚mangelhaften Federungskomfort‘.
2. Ninebot ZT3 D
schwer und durchgefallen
Der Ninebot ZT3 Pro ist das neueste Segway Modell mit Vollfederung. Er ist mit einer massiven Teleskopfeder vorderen und einer Doppeleder hinten ausgestattet. Leider ist er aber mit um die 29 Kg schwer. Wir haben mit ihm eine Offroad Testfahrt gemacht. Leider war unser Testfahrer hinterher dreckig, da der Abstand des Schutzblechs zum Reifen groß ist. Das sieht zwar cooler aus, aber hat sich im Test nicht bewährt. Einige Fahrer empfinden die Frontfederung als deutlich härter als beim Vorgänger G2 – Vibrationen werden nicht so gut abgefangen. Federung stößt bei Kopfsteinpflaster an Grenzen: In manchen Tests wurde festgestellt, dass die Dämpfer bei sehr grobem Untergrund nicht ausreichen. Im Vergleich zu den anderen mit Vollfederung s.o. bietet er auch nur 120 Kg Traglast. Die anderen mit 130 – 150 kg Traglast sind dann auch belastbarer. Zum Ninebot ZT3 Pro Testbericht.
3. Joyor Y-S
mit einfacher Federmechanik
Der Joyor E Scooter ist einer der günstigsten E Scooter mit Stoßdämpfern vorne und hinten, der auch eine Straßenzulassung hat. Leider schnitt er in unserem Fahrtest nicht so gut ab, wie der Egret Ey! oben, der in der selben Preisklasse fährt, aber einiges mehr zu bieten hat. Mit diesem Modell schließen wir unsere top 10 Liste der E Scooter mit Federung ab.
Fazit zum E Scooter mit Federung Test
Die 8 Testsieger
Oben in den Produktboxen findest Du die aktuell günstigsten Angebote zu den Testsiegern – laufend aktualisiert!
| Testsieger | Testnote | Vorteil | Reichweite | Steigkraft | Preis* (aufsteig.) |
|---|---|---|---|---|---|
| Egret Ey!3 | 2 | leicht & chic, Anti-Schock-Federung | bis 30 km | 18 % | 349,- € |
| ePowerfun epf-1 | 2+ | Techniksieger, sehr leicht | bis 33 km | 20% | 489,-€ |
| iScooter T4 | 2 | Vollfederung, offroadtauglich | bis 50 km | 25% | 459,-€ |
| iScooter T8 | 2+ | Vollfederung, offroadtauglich | bis 80 km | 28% | 594,-€ |
| ePowerfun epf-2 Pro | 1+ | Vollfederung, entnehmbarer Wechselakku | 80-160 km | 30% | 759,-€ |
| Egret X | 1 | Mit 12,5 Zoll Reifen sicherer | bis 90 km | 30% | 799,-€ |
| VMAX VX2 Hub | 1+ | Vollfederung, megastark | bis 90 km | 38% | 1.184,-€ |
| VMAX VX4 | 1+ | Vollfederung, der Stärkste | bis 110 km | 40% | 1.184,-€ |
| Egret GT | 1+ | Öldruckfedern, mit 13 Zoll Reifen sicherer, entnehmb. Akku | bis 100 km | 33% | 1.599,-€ |
*UVP Preise -mit unserem Rabattcodes (s.unten) günstiger!
Die 3 Testverlierer
| Testverlierer | Testnote | Nachteil | Reichweiten | Steigkraft | Preis |
| IO Hawk Exit Cross | 4 | Marke jetzt Insolvent | bis 87 km | 20% | 1.299,-€ |
| Ninebot ZT3D | 4 | schlechte Erfahrungen | bis 70 km | 25% | 769,-€ |
| Xiaomi 5 Pro | 3 | hinten keine Federung | bis 55 km | 25% | 499,-€ |
Die 3 Testsieger in der Kathegorie E Scooter mit Federung heißen
1. ePowerfun epf-Pulse mit Vollfederung und epf-2 Pro mit Wechselakku,
2. der VMAX VX2 Hub und VX4 als die stärksten E-Scooter auf dem Markt und
3. Egret X und GT als die sichersten mit größeren 13 Zoll Reifen.
Diese Modelle haben die besten Federungen, die beste Leistung, die beste Fahrstabilität und Ausstattung. Alle drei Marken sind auch mit ihrem guten Kundendienst (auch nach den Kauf!) unter die Servicesieger 2025 gekommen. Die meisten Xiaomi und Ninebot Modelle schnitten im Federungs-Test nicht so gut ab, wie die Testsieger.
Wenn Ihr einen günstigen mit Federung sucht, dann ist für Pendler der leichte epowerfun epf-1 die erste Wahl, dicht gefolgt vom iScooter T4 mit Offroadfederung. Beide Modelle sind bereits für unter unter 500,- Euro zu haben.
Testkriterien für E Scooter mit Federung
Wir haben inzwischen über 124 E Scooter einem Praxistest unterzogen. In diesem Testbericht steht natürlich die Federung auf dem Prüfstand. Nach welchen Kriterien wir bewerten haben wir Euch unten aufgelistet. In die top 10 der E Scooter mit bester Federung kommen nattürlich nur die E Scooter bei denen auch der Rest stimmt: Die Leistung, Reichweite, Fahrsicherheit, Ausstattung etc.

- Fahrkomfort auf verschiedenen Untergründen
- Kopfsteinpflaster, Schotter, Asphalt, Bordsteinkanten
- Wie gut werden Stöße abgefedert?
- Spürbare Vibrationen im Lenker oder Trittbrett?
- Anpassung an Fahrergewicht: Funktioniert die Federung bei leichten und schweren Personen (z. B. 65 kg vs. 90 kg)?
- Gibt es einstellbare Federhärten oder automatische Anpassung?
- Dynamik & Stabilität: Verhalten bei Kurvenfahrten, Bremsmanövern und schnellen Richtungswechseln
- Bleibt der Scooter stabil oder schaukelt er sich auf?
- Technische Umsetzung: Welche Art von Federung ist verbaut (z. B. Spiralfeder, Elastomer, hydraulisch)?
- Wie ist die Verarbeitung (z. B. Spiel in der Schwinge, Knarzgeräusche)?
- Sicherheitsaspekte. Wie wirkt sich die Federung auf die Bodenhaftung aus?
- Gibt es Unterschiede bei trockener vs. nasser Fahrbahn?
- Langzeiteindruck: Wie verhält sich die Federung nach mehreren Kilometern oder Wochen?
- Gibt es Verschleißerscheinungen oder Nachlassen der Dämpfung?
- Wartung & Pflege: Ist die Federung wartungsfrei oder muss sie regelmäßig geprüft/geölt werden?
- Wie leicht lassen sich Federn oder Dämpfer austauschen?
Kaufberatung für deinen besten E Scooter
Alles was für euch bei der Wahl zum passenden E Scooter wichtig ist!
Reichweitentest
Wir haben inzwischen über 100 E-Scooter getestet. Die Reichweite kann sich schon bei einem Fahrergewicht von 90 kg und bei Steigungen von 20% deutlich um über 20% verringern. Wir stellen Euch aus unserem Reichweitetest die 10 E-Scooter mit höchster Reichweite vor.
Steigungstest
Selbst bei leichten Steigungen hatten einige sehr günstige Testmodelle schon große Schwierigkeiten und verlangsamten sich unangenehm. Die oben genannten Testsieger sind allesamt durch den Test gekommen. Wenn Ihr sehr hügeliges Terrain befahrt, dann sollte Ihr euch die E-Scooter mit höchster Steigkraft ansehen.
Traglastest
Die meisten E-Scooter bieten 120 kg Traglast. Bei hohem Fahrergewicht solltet ihr ein Modell mit 140 oder 150 kg Traglast wählen und fahrt stabiler und sicherer. Unter den oben genannten Testsiegern findet ihr schon drei Modelle mit solchen Traglasten und im Bedarfsfall hier die 10 E Scooter mit höchster Traglast.
Die leichtesten E-Scooter
Wenn das Gewicht des E-Scooters für euch das entscheidende Kaufargument ist, dann ist der obige Testsieger epf-1 der deutschen Marke ePowerfun die richtige Wahl. E Scooter wiegen meist zwischen 12 und sogar über 30 kg. Wir haben uns alle leichten Modelle herausgesucht und im die leichtesten E-Scooter im Test bewertet.
E-Scooter mit Wechselakku
Nur wenige E-Scootern haben einen entnehmbarem Akku. Wir haben alle getestet und uns den Entnahmemechanismus, Schutz vor Überladung, Kurzschluss und Überhitzung angesehen. Zwei der 10 oben aufgeführten Testsieger ePowerfun epf-2 Pro und Egret Gt schneiden da mit Note 1 ab. Hier findet ihr unseren E-Scooter mit Wechselakku Test.
Der Reifentest
Die meisten E-Scooter fahren mit 10 Zoll Reifen. Wir finden das größere Reifen sicher fahren, als kleinere da sie mehr Traktion (Haftung) erbringen. Auch sind Luftreifen sicherer und komfortabler. Einige Modelle fahren auch mit größeren Reifen. Zwei davon, der Egret X mit 12,5 Zoll und Egret Gt mit 13 Zoll findet Ihr oben unter den Testsiegern. Und hier alle E-Scooter mit großen Reifen.
Testvideo E Scooter mit Federung?
Leider ist das nachfolgende Video zu den besten 10 E Scootern vom letzten Jahr, d.h. die neuen Modelle sind noch nicht dabei. ABER wir verlosen in unserem Channel einen gratis E Scooter!
Wieso brauche ich einen E Scooter mit Federung?
Mit einer Federung lassen sich Stöße während dem Fahren abfangen. Das steigert das Fahrgefühl beim Elektroscooter, da der Fahrer nicht so durchgerüttelt wird. Außerdem wird das Material beim eScooter mit Federung geschont. Luftreifen können Unebenheiten zwar ausgleichen, aber je nach Untergrund fährt es sich ruhiger und angenehmer, wenn der e Scooter gefedert ist. Beim Bremsen wird die beschleunigte Masse sanft auf die Feder am Vorderrad übertragen, was den Bremsvorgang, sei es Trommelbremse oder Scheibenbremse, angenehmer gestaltet.
- Höherer Fahrkomfort
- Mehr Stabilität
- Höhere Fahrsicherheit
- Vielfältigere Einsatzmöglichkeiten
- Geringere Modellauswahl
- Etwas höherer Wartungsaufwand
- Höheres Gewicht
- Eventuell höherer Preis
Für wen eignen sich gefederte E Scooter?
Je schneller man unterwegs ist und je grober der Untergrund, desto eher lohnt sich eine Federung. Eine Federung bzw. Stoßdämpfer sind aber für Stadt und Land gleichermaßen ein Vorteil. In der Stadt ist auch nicht jeder Weg eben. Es gibt Kopfsteinpflaster, Bordsteinkanten und andere Unebenheiten. Da möchte man nicht jede Erbse spüren. Zudem ist das Fahrverhalten nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer.
Wer auf dem Land offroad fahren will, sollte auf jeden Fall mit einer Federung ausgestattet sein. Mindestens mit integrierten Hinterrad Stoßdämpfer oder zusätzlichen Vorderrad Stoßdämpfer. Es gibt Modelle, bei denen die Federung am Hinterrad, am Vorderrad oder an beiden Rädern verbaut wurden. Stoßdämpfer am hinteren Rad verhindern, dass Erschütterungen ungedämpft auf das Trittbrett übertragen werden. Sogenannte Cross E Scooter sind vorne und hinten vollgefedert.
Welche Federung gibt es für E Scooter?
Integrierte Stoßdämpfer

Unser E Scooter Testsieger der E Powerfun epf-1 verfügt über eine integrierte Federung. Bei diesem Federungssystem sind die Federn des Stoßdämpfers nicht sichtbar. Es gibt Modelle mit zwei Federn, wie beim ePowerfun ep-1 oder mit nur einer Feder. Wir bevorzugen zwei Federn, da sich dadurch unserer Meinung nach das Kurvenverhalten verbessert. Ein großer Vorteil bei einer integrierten Federung ist, das diese besser vor Dreck geschützt ist, als freiliegende Federungen.
Ein gutes Beispiel für integrierte Federung ist der ePowerfun epf-1:
ePowerFun ePF-1
- TESTSIEGER
- Hightech vom RC Rennfahrer
- top Beschleunigung & Fahreigenschaften
- Ab 14.11. mit Rabattcode 'e-roller.com'
E Scooter mit Doppelfederung

E Scooter mit Federgabel

Im Gegensatz zur starren Gabel bietet die Federgabel eine passable Federung, die nicht ganz extrem in Richtung Vollfederung geht. Die Federgabel funktioniert so wie bei E Bikes auch. Ein Kolben wird bei Belastung auf ein Luftpolster gedrückt, so das die Gabel runterfedert und das Luftpolster wird komprimiert. Wenn die Belastung wieder abnimmt, dann drückt das Luftpolster den Kolben sogleich wieder nach oben, das heißt die Gabel federt wieder nach oben. Das führt zum Ausgleich von Unebenheiten, zu einem stabileren Fahren auch in Kurven und vor allem zu einem angenehmeren Drive, bei dem man nicht jede Erbse spürt.
Cross E Scooter mit Vorder- und Hinterrad Federung

iScooter T8
- Vollfederung
- Offroadtauflich + Blinker
- bis 100 km Reichweite
- Rabattcode: 'eroller8%' statt 958 € nur
Gasdruckfederung bzw. pneumatische Federung

Die Hilde vom deutschen Hersteller ‚Trittbrett‘ ist sogar mit Gasdruckfedern ausgestattet. Sie verfügt über eine Vorderradgabel und hinten über eine Gasdruckfederung. Die Funktion der Gasdruckfedern ist es Hub- und Senkbewegungen zu unterstützen und sie butterweich abzufedern. Das zylinderförmige Druckrohr der Gasfeder wird dafür unter Hochdruck mit zum Beispiel Stickstoffgas befüllt. Der Druck kann je nach Bedarf und Einsatzgebiet sogar eingestellt werden. Hier sind wir wirklich schon im Bereich der Highend Federung.
- 75 Km Reichweite
- 500 W, Vollfederung
- 36,5 Kg, 11'' Reifen, 150 Kg Traglast
- 10 € Rabatt direkt bei Trittbrett - Code: ‘e-roller.com’
12,5 Zoll Reifen für unebene Untergründe

Fahrstabilität auf unebenen Untergrund könnt Ihr auch durch größere Luftreifen erreichen. Beim Egret X sind im Vergleich zu den meisten E Scootern besonders große 12,5″-Luftreifen aufgezogen. Mit denen behält der Allrounder auch auf anspruchsvollen Untergründen die Bodenhaftung. Das Modell bekommt durch die größeren Reifen eine hohe Laufruhe und Stabilität auf jedem Terrain. Die Reifen federn unebene Untergründe ab, ob in der Stadt oder im Gelände. Der Premium E Scooter ist zudem durch seine hohe Motorleistung und eine Reichweite von 65 Km gut für weite Ausflüge geeignet.
Den Egret X gibt es jetzt auch als + Version mit Blinker, genauso wie die epowerfun und VMAX E Scooter Reihe. Auch Blinker erhöhen die Sicherheit, da Ihr dabei beide Hände bei der Fahrtrichtungsanzeige am Lenker lassen können. Hier findet Ihr die besten E Scooter mit Federung und Blinker.

Das Nachrüsten eines E Scooters mit einem Stoßdämpfer oder einer Federung könnte, wenn diese nicht in der ABE niedergelegt wurde zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen und damit auch zum Erliegen des Versicherungsschutzes. Wenn Ihr also ohne ABE Eintrag nachrüstet, so könnt Ihr diese nachtragen lassen. Das ist aber mit eheblichen Aufwand und TÜV Check verbunden.
Auf einer unebenen zum Beispiel welligen Strecke wird die Federung, wenn sie gut ist auch für einen Leistungsausgleich sorgen. Die Höchstgeschwindigkeit lässt bei einer Federung grundsätzlich nicht nach. E E Scooter der max 20 Km/h fahren kann, wird das auch mit Federung schaffen.
Einfach mit lauwarmen Wasser waschen und mit einem Tuch ab und zu zwischen den Federschlingen durchziehen. Von der Verwendung von Hochdruckreinigern raten wir ab.
Wenn es die Technik des jeweiligen Modells erlabt, dann befindet sich oben an der Federgabel ein Gewinde mit dem man die Feder – so wie beim E Bike – zusammendrücken kann und somit fester macht oder loszieht und so leichter macht.
Die meisten E Scooter Hersteller bieten entweder eine Federung an oder nicht. Uns ist nicht bekannt das es Nachrüstsets gibt, mit denen man nicht gedämpfte Modelle nachrüsten kann.















10 Kommentare
Jole
Hallo, ich habe einen Trittbrett Fritz. Kann man härtere Federn nachrüsten und wo findet man diese?
Danke
Willi
Hey Jole, die Federung kann man sicherlich bei Trittbrett E Scooter nachbestellen. Die machen eigentlich einen guten Service. Aber ich denke, das der TÜV dazu ‚bauartbedingte Änderung‘ sagt und diese in den Fahrzeugpapieren eingetragen haben möchte. Nicht das Du dadurch deine Straßenzulassung verlierst, also die des Elektroscooters. Besser vorher nachfragen, bzw. mal bei Trittbrett anrufen: +49 208 30228 0 …schönen Gruß von uns!
Manfrrd kriech
Ich suche einen e scooter bzw 2
10 zoll reifen mit federung stossdämpfer
Lenker verstellbar
Strassenzulassung
Preis bis 1500.— je scooter
Können sie mir einen empfehlen??
Willi
Wenn Du einen E scooter mit Federung und 10 Zoll Reifen suchst, dann empfehlen wir den Testsieger von ePowerfun. Der ePowerfun ePF-2 XT 600 hat vorne eine Federgabel, hat 10 Zoll Reifen und Blinker. Wenn Du den kaufen willst, dann bekommst du die ePowerfun Modelle günstiger, wenn Du im Bestellvorgang unseren Rabattcode ‚e-roller.com‘ hinterlegst. Alle Infos hier
Andreas wiedenberg
Hey würde mir für mein e scooter f40d eine federung holen nun ist meine frage muss ich es bei der ABE nachtragen lassen???
Willi
bauteiliche Veränderungen an einem zugelassenen Fahrzeug sind meist mit einem Nachtrag der ABE oder einer TÜV-Abnahme verbunden
Florian Wille
„Das Nachrüsten eines E Scooters mit einem Stoßdämpfer oder einer Federung könnte, wenn diese nicht in der ABE niedergelegt wurde zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen und damit auch zum Erliegen des Versicherungsschutzes.“ was kostet so ein Nachtrag in der ABE, und wo beantrage ich das.
Willi
Der nachrägliche Anbau einer Federung bzw. Stossdämpfern ist nur dann sinnvoll, wenn die ABE eines Modells das schon zuläßt. Andernfalls muss man das nachträglich beantragen und dafür auch ein TÜV Gutachten einholen. Das ist aufwendig und kostet. Schau dir mal die neue ePF2 Reihe von ePowerFun an, da kann die vordere Federgabel nachgerüstet werden.l
Schulz
Moin, Ich besitze einen Xiaomi eScooter Pro 2 für diesen gibt es ja diese Monorim Federung. Für vorder wie auch Hinterrad.
Problem ist, es soll laut Foren eine ABE geben aber laut anderen wieder nicht.
was für Strafen würden auf mich zu kommen falls ich die verbaut habe und die ABE fehlt oder nicht passt.
Willi
Die E Scooter Federung ist entweder in der ABE des Modells eingetragen. Wenn Du nachträglich eine Federung einbaust, ohne das eine vorgesehen ist, dann müsstest du die vom TÜV abnehmen lassen und auch eintragen lassen. Das ist natürlich umständlich und kostet. Wenn du mit nachträglich eingebauter Federung ohne Eintragung fährst, dann verliert das Fahrzeug automatisch seinen Versicherungsschutz, da dieser keine bauartbedingten Veränderungen zulässt. Wenn Du dann einen Personenschaden (bzw. Körperschaden eines Dritten) verursachst, dann kann das in die zehntausende gehen und Du verlierst damit deinen Führerschein, falls vorhanden. Da wäre das Strafgeld für Fahren eines E Scooters ohne Zulassung in Höhe von 70 Euro das geringste Problem.