E Scooter mit Straßenzulassung bis 45 km/h kaufen - Test, Modelle und Anmeldung
E Scooter mit Straßenzulassung dürfen in Deutschland legal am Straßenverkehr teilnehmen. Das geht entweder ab einem Mindestalter von 14 Jahren, ohne Führerschein und bis 20 km/h Höchstgeschwindigkeit oder bis 45 Km/h mit Führerschein. Wir zeigen Euch die unterschiedlichen Modelle, was Ihr beim Kauf beachten müsst und was Ihr in Deutschland fahren dürft.
Inhaltsverzeichnis
- 1 E Scooter mit Straßenzulassung bis 20 Km/h
- 2 E Scooter mit Straßenzulassung bis 45 Km/h
- 3 Elektro Scooter mit Straßenzulassung im Test
- 4 Anforderungen und Pflichtausstattung für E Scooter mit Straßenzulassung
- 5 Regeln für das Fahren mit einem E Scooter mit Straßenzulassung
- 6 Vergleiche zwischen E Scooter mit Straßenzulassung
- 7 Elektro Scooter mit Straßenzulassung kaufen - Unsere Tipps
- 8 E Scooter mit Straßenzulassung News
- 9 E Scooter mit Straßenzulassung FAQ
E Scooter mit Straßenzulassung bis 20 Km/h
ePowerFun ePF-1
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E Scooter mit Straßenzulassung bis 45 Km/h
- CHOPPER BIKE MIT 1500W POWER und Straßenzulassung
- bis zu 155 kg Zuladung
- bis 45 km/h Höchstgeschwindigkeit
eFlux e-Chopper Two
- TESTSIEGER mit Strassenzulassung
- Effizienter 1500 Watt Heckantrieb, max 45 km/h
- ca. 35 oder 70 Km Reichweite, Zweisitzer
SXT 500 EEC - Facelift
SXT1000 XL EEC Facelift
- mit Straßenzulassung
- Reichweite bis zu 30 / 45 / 65 km je nach Akkutyp
- Max. Geschwindigkeit bis zu 40 km/h
Elektro Scooter mit Straßenzulassung im Test
Damit ein Elektroscooter legal am Straßenverkehr teilnehmen darf, muss er gewisse Voraussetzungen erfüllen. So sagt die Verordnung, dass ein Elektrokleinstfahrzeug ein Fortbewegungsmittel ist, das einen elektrischen Antrieb besitzt, eine bauartbedingte Maximalgeschwindigkeit von nicht weniger als 12 km/h und nicht mehr als 20 km/h hat und über einen Lenker oder Haltestange verfügt. Fährt der Scooter schneller, wird er in eine andere Klasse der Elektromobilität eingestuft.
Aber woher weiß man, welcher Escooter eine Zulassung hat und wo man damit fahren darf? Wie muss der Elektroscooter laut Verordnung ausgestattet sein, um sicher durch den Straßenverkehr zu kommen? Benötigt man einen Führerschein und eine Versicherung? Wir haben für euch recherchiert.
Anforderungen und Pflichtausstattung für E Scooter mit Straßenzulassung
Damit ein Elektroroller legal am Straßenverkehr teilnehmen darf, muss er gewisse Voraussetzungen erfüllen und über eine Pflichtausstattung verfügen. So sagt die Verordnung, dass ein Elektrokleinstfahrzeug ein Fortbewegungsmittel ist, das einen elektrischen Antrieb besitzt, eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von nicht weniger als 12 km/h und nicht mehr als 20 km/h hat und über einen Lenker oder Haltestange verfügt. Fährt der Elektroroller schneller, wird er in eine andere Klasse eingestuft. Allerdings gibt es eine Toleranzgrenze von 10 % bei der Geschwindigkeit, die manche E Scooter mit Straßenzulassung, wie der Streetbooster und der ePower Fun ausnutzen. Die Nenndauerleistung von dem verbauten Elektromotor darf 500 Watt nicht übersteigen oder nicht mehr als 1200 Watt haben, wenn ein Hauptteil der Leistung zur Selbstbalancierung verwendet wird. Eine E Scooter mit Straßenzulassung benötigt zwingend eine Versicherung.
Pflichtausstattung E Scooter mit Straßenzulassung:
- Beleuchtung / Scheinwerfer und Rückleuchten
- Reflektoren
- Klingel
- Zwei unabhängige Bremsen
- Allgemeine Betriebserlaubnis oder Einzelbetriebserlaubnis
- Gültige Versicherungsplakette
Ein Klappmechanismus gehört beim E Scooter mit Straßenzulassung nicht zur Pflichtausstattung. Dennoch haben die meisten Modelle von Ninebot by Segway, eFlux und Co einen Klappmechanismus. Dadurch wird der Transport in Bus und Bahn erleichtert.
Regeln für das Fahren mit einem E Scooter mit Straßenzulassung
Die motorisierten Elektrokleinstfahrzeuge dürfen ab einem Alter von 14 Jahren gefahren werden. Da die Betriebserlaubnis eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erlaubt, besteht auf einem Elektroroller wie dem Xiaomi oder ePF-1 keine Helmpflicht. E Scooter mit Straßenzulassung dürfen laut Zulassung auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen fahren. Fehlen diese, dürfen die Elektrokleinstfahrzeuge laut StVZO auch auf die Fahrbahn ausweichen. Gehwege, Fußgängerzonen und das Fahren in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung sind tabu. Ein Elektro Tretroller ohne Zulassung darf nur auf Privatgelände genutzt werden.
Was die Promille-Anzahl betrifft, gelten beim E Scooter mit Straßenzulassung die gleichen Voraussetzungen wie beim Autofahren. Leute über 21 dürfen laut ADAC nicht mehr als 0,5 Promille haben, jüngere Herrschaften dürfen gar keinen Alkohol getrunken haben, wenn es zu einem Unfall kommt.
E Scooter mit Straßenzulassung – Geschwindigkeit
Die Höchstgeschwindigkeit bei einem Elektro Roller mit Zulassung kann also durchaus variieren. Es gibt nämlich auch E Mofas und E Kleinkrafträder. Diese Elektroscooter haben eine andere Höchstgeschwindigkeit, mehr Leistung, aber ihr müsst für die flotten Flitzer eine Prüfbescheinigung ablegen und ein Mindestalter haben.
E Scooter mit Straßenzulassung bis 45 km/h
Fährt der Elektroroller eine Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h, müsst ihr zu eurer Sicherheit einen Helm tragen, für den Elektro Roller eine Haftpflicht Versicherung haben und einen Führerschein besitzen. In diese Gruppe fallen Mopeds, Mofas, Pedelecs und Elektroroller. Also E-Scooter mit Straßenzulassung und Sitz wie z.B. die Chopper Modelle von eFlux.
Die Voraussetzungen für E-Scooter mit Straßenzulassung und Sitz:
Kleinkraftrad (bis 45 km/h Geschwindigkeit)
- Zulassung nach Fahrzeugklasse L1e
- Mindestalter: 16 Jahre
- Führerscheinpflicht: Klasse AM (früher Klasse S und Klasse M)
- Helm benötigt: Ja
E Scooter mit Straßenzulassung bis 30 km/h
Mofas und e Mofas bis zu 25 km/h Maximalgeschwindigkeit dürfen schon ab 15 Jahren gefahren werden. Auch hier gibt es eine Versicherungspflicht.
e Mofa (bis 25 km/h)
- Hubraum nicht größer als 50 ccm
- Mindestalter: 15 Jahre
- Führerscheinpflicht: Prüfbescheinigung
- Helm benötigt: Ja
- es darf nur ein Sitzplatz verwendet werden
E Scooter mit Straßenzulassung bis 20 km/h
Elektroroller mit Zulassung, die bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h fahren können, sind ein klassisches Elektrokleinstfahrzeug. Habt ihr das Mindestalter erreicht, nämlich 14 Jahre, sind die Voraussetzungen zum Fahren von solch einem Cityroller mit Elektromotor erreicht. Weder Prüfbescheinigung noch ein Führerschein werden benötigt. Sie bekommen eine Betriebserlaubnis, wenn die Kickscooter folgende Pflichtausstattung haben:
Pflichtausstattung:
- Beleuchtung / Scheinwerfer und Rückleuchten
- Reflektoren
- Klingel
- Zwei unabhängige Bremsen (z.B. Motorbremse und Scheibenbremsen)
- Allgemeine Betriebserlaubnis oder Einzelbetriebserlaubnis
- Gültige Versicherungsplakette
Die Nenndauerleistung vom Elektromotor darf 500 Watt nicht übersteigen oder von nicht mehr als 1200 Watt, wenn ein Hauptteil der Leistung zur Selbstbalancierung verwendet wird. Der Elektro Roller darf eine Gesamtbreite von nicht mehr als 700 mm, eine Gesamthöhe von nicht mehr als 1400 mm und eine Gesamtlänge von nicht mehr als 2000 mm haben. Die maximale Fahrzeugmasse ohne Fahrer darf 50 kg nicht überschreiten. Es muss eine Anzeige für den Energievorrat vorhanden sein, die den Akkustand anzeigt. Eine Haftpflichtversicherung ist erforderlich.
Wer vor dem Inkrafttreten der eKVF einen E-Scooter gekauft hat, steht jetzt häufig vor einem Problem. Es besteht zwar die Möglichkeit einer Nachrüstung, indem das Gefährt gedrosselt wird, aber das wird schnell zum Teufelskreis. Denn es ist aufwendig und teuer, und ohne Sondergenehmigung vom Kraftfahrzeugbundesamt (KBA), gibt es keine Versicherung. Und ohne Versicherung dürft Ihr nicht damit rumfahren. Kinder und Jugendliche, die 13 Jahre oder jünger sind, müssen für ihre Mobilität auf Kinderfahrzeuge zurückgreifen.
Fazit: Die meisten E Scooter mit Straßenzulassung sind auf 20 Km/h begrenzt. Der Streetbooster fährt sogar 22 Km/h, da er die gesetzliche Toleranz von 10% ausnutzt.
Vergleiche zwischen E Scooter mit Straßenzulassung
Leistung vom Akku beeinflusst die Reichweite
Auch wenn alle E Scooter mit Zulassung sich an die oben genannte Verordnung halten müssen, so gibt es doch massive Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Schon allein bei der Reichweite trennt sich die Spreu vom Weizen. Der Ninebot by Segway E Scooter war lange unser Testsieger, was bezüglich Reichweite pro Aufladung vom Akku möglich war. Laut ADAC Testbericht wurde er kürzlich vom Egret Pro abgelöst, der bis zu 80 Kilometer mit nur einer Aufladung schafft. Der Xiaomi Scooter Pro 2, der im Schnitt auf eine Reichweite von 45 Kilometer kommt, ist auch ein Top-Gefährt, während sich Modelle von Cityblitz CB064SZ mit maximal 30 Kilometer Reichweite eher für die letzte Meile eignen.
Breites Trittbrett für bessere Fahrposition
Ein breites Trittbrett sorgt für einen sicheren Stand und ein angenehmes Fahrgefühl. Laut Testbericht könnt ihr z.B. beim E Scooter Blus Stalker xt950 eure Füße bequem nebeneinanderstellen. Für noch mehr Fahrkomfort sorgt hier der verstellbare Lenker, der sich mit einem Schnellspanner an die Größe des Fahrers anpassen lässt. Vor allem große Fahrer sollten darauf achten, dass der E Scooter mit Straßenzulassung diese Eigenschaften aufweist.
Luftreifen und Federung für mehr Fahrkomfort
E Scooter mit Straßenzulassung haben meist Vollgummireifen oder Luftreifen. Luftreifen in 10 Zoll, wie beim Egret Pro, sorgen durch ihre Federung für ein besseres Fahrgefühl als Gummireifen in 8,5 Zoll, die der eFlux Trekstor eGear ABE E-Scooter besitzt. Allerdings sind Luftreifen auch anfälliger für einen Platten.
Wenn auch ihr euch einen E Scooter mit Straßenzulassung kaufen wollt, raten wir euch, den jeweiligen Testbericht zu lesen und vorm Kauf zu schauen, ob die jeweiligen Parameter wie Reichweite, Steigfähigkeit, Motorleistung und Bremsen euren Anforderungen entsprechen.
E Scooter mit Straßenzulassung – Reichweite
Das Thema Reichweite ist ein Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Man sollte sich im Vorfeld überlegen für welchen Zweck man sich einen eScooter anschaffen möchte. Einige Modelle haben eine geringe Reichweite – lassen sich aber mit einem zusätzlichen Akku erweitern, andere wiederrum haben eine Reichweite von bis zu 50 Kilometer.
Ein Tipp zur Reichweite: Je mehr Kilometer ein Elektrokleinstfahrzeug schafft, desto besser der Akku, desto höher das Gewicht. Ob die Modelle dann im Straßenverkehr auch tatsächlich so weit kommen wie vom Anbieter versprochen, hängt von den Konditionen der Fortbewegung ab: Eigengewicht, Tragkraft, Modus, Motorleistung und selbst das Wetter spielt eine Rolle.
Mit dem Streetbooster One und dem E-Kick Velix kann man knapp unter 30 Kilometer mit einer Akkuladung fahren. Auch der SoFlow SO6 reiht sich hier ein. Der ADAC Testsieger von 2019, der BMW X2City, kommt auf ca. 25 Kilometer. Beim Cityblitz CB064SZ verspricht der Hersteller eine Reichweite von 20 bis 30 km. Und Denver gibt die maximale Reichweite des Thor E-Rollers mit 25 Kilometer an.
Der Technik Testsieger epowerfun trägt euch um die 33 Kilometer weit. Der SXT Light Plus V eKFV schafft eine Reichweite von bis zu 40 km. Die Lehe K1 Reichweite soll sich pro Akkuladung unter idealen Bedingungen auf 35 km belaufen.
Der Xiaomi Mi Electric Scooter Pro 2 mit Straßenzulassung kommt auf eine Reichweite von bis zu 45 km/h. Das schafft auch der EGRET TEN V4, der eine Weiterentwicklung vom Testsieger V3 ist. Noch mehr Strecke könnt ihr mit dem E-Roller Ninebot MAX G30D von Segway abdecken. Er bietet eine Reichweite von bis zu 65 Kilometern.
Der E Scooter mit Straßenzulassung und der größten Reichweite ist mit 80 Km der Egret Pro
Traglast und Steigfähigkeit
Die Steigfähigkeit eines E Scooters gibt an, welche Steigungen er absolvieren kann. Das ist von der Beschleunigung des Elektromotors in Nm (Newtenmeter) und der Leistung in Watt abhängig. Die meisten Hersteller geben nur die Dauerleistung des Motors an. Diese liegt bei den meisten E Scootern bis 20 Km/h zwischen 150 bis 500 Watt. 150 ist aber inzwischen eher selten. Ein leistungsstarker E Scooter sollte schon 350 – 500 Watt haben.
Die Traglast gibt an, mit wieviel der E Scooter belastet werden kann. Viele Modelle bieten eine Traglast von bis zu 100 oder 120 Kg. Das ist auch in den meisten Fällen ausreichend. Für etwas schwerwiegendere Fahrer eignen sich E Scooter bis 150 Kg.
Gebrauchte Elektro Scooter mit Straßenzulassung
Wer seine Mobilität erweitern möchte und weder seine Kreditkarte zücken will, noch Lust auf Ratenzahlung hat, kann auch gebrauchte Elektro Scooter mit Straßenzulassung kaufen. Bei einem gebrauchten Produkt solltet ihr natürlich vorab prüfen, ob es Schäden an dem Tretroller gibt. Sonst könnt ihr gleich einen Termin in der Werkstatt ausmachen.
E-Scooter mit Straßenzulassung - welche Versicherung?
Die e Scooter mit Straßenzulassung Versicherung ist ein wichtiges Thema. Legt ihr euch einen Elektroroller mit Betriebserlaubnis zu, brummt euch die Verordnung für euer Elektrokleinstfahrzeug automatisch eine Versicherungspflicht auf. Das kann laut StVZO eine Haftpflichtversicherung sein oder eine andere Versicherung wie eine Teilkasko. Die Versicherungspflicht gilt für alle Elektro Scooter mit Straßenzulassung. Eine Versicherungsplakette dient als Nachweis für eine bestehende Haftpflichtversicherung. Dieses Versicherungskennzeichen wird hinten am Fortbewegungsmittel angebracht.
Die Haftpflicht dient zu eurer Sicherheit und trägt die Kosten für Schäden, die durch den Fahrer vom Flitzer verursacht wurden und sichert ihn damit gegen Ansprüche Dritter ab. Jedes Jahr Anfang März muss ein neues Versicherungskennzeichen beantragt werden. Verschlaft ihr den Termin, erlischt die Betriebserlaubnis vorübergehend. Wer der Versicherungspflicht nicht nachkommt und ohne Versicherungskennzeichen mit dem Cityroller unterwegs ist, riskiert Strafen. Das können hohe Bußgelder sein. Also lieber an die Verordnung halten und ein paar Euro für die Versicherungsplakette zahlen, als im Nachhinein einen hohen Preis berappen. Helvetia bietet eine Haftpflicht für Elektromobilität, der ADAC kann euch mit der Versicherungsplakette versorgen, genauso geht es aber auch bei der AXA und jedem anderen Anbieter, der eine Haftpflichtversicherung anbietet.
Ab welchem Alter E Scooter mit Straßenzulassung?
Ihr müsst 14 Jahre sein, das ist das Mindestalter für das Fahren mit einem Elektro Scooter mit Straßenzulassung, der eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h hat. Kinder, die 12 Jahre sind, dürfen zwar einen Klaproller mit maximal 12 km/h bedienen, auf öffentlichen Verkehrswegen, Straßen und dem Gehweg haben sie laut StVZO aber nichts verloren. Kleinere Kinder, die sich für Kinderfahrzeuge interessieren, können zu einem Tretroller ohne Elektromotor greifen.
Elektro Scooter mit Straßenzulassung kaufen - Unsere Tipps
Bevor ihr jetzt gleich zu Conrad rennt oder überstürzt bei Ebay oder Amazon bestellt, solltet ihr den ein oder anderen Testbericht lesen und die Ausstattung und Verarbeitungsqualität genau unter die Lupe nehmen. Hier sind einige Kriterien für die Auswahl:
- Verarbeitung (alles Plastik oder aus einem Guss?)
- Appanbindung über Handy (wollt ihr das oder könnt ihr darauf verzichten?)
- Räder (Luftreifen oder Vollgummi? Wie viel Zoll?)
- Ist der Klappmechanismus einfach zu bedienen?
- Welche Leistung bringt der Nabenmotor in Watt?
- Passt die Lenkerhöhe im Verhältnis zu eurer Körpergröße?
- Welche Belastung bzw. Zuladung hält der Klappscooter aus?
- Gibt es Stoßdämpfer für mehr Fahrkomfort?
E Scooter mit Straßenzulassung – Preise
Ihr wollt einen Elektro Scooter mit Straßenzulassung kaufen, um eure Mobilität zu verbessern? In welcher Preisklasse soll sich das Fortbewegungsmittel denn befinden? Wir haben die Cityroller für euch in zwei Preisklassen aufgeteilt und eine Bestenliste erstellt. Für unsere Testsieger bekommt ihr einen Gutscheincode, damit könnt ihr euren neuen Begleiter für einen noch günstigeren Preis bekommen.
E Scooter mit Straßenzulassung News
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E Scooter mit Straßenzulassung FAQ
Wie muss der e-Scooter ausgestattet sein, um auf deutschen Straßen fahren zu dürfen?
Beleuchtung, Reflektoren, Klingel, zwei unabhängige Bremsen, allgemeine Betriebserlaubnis oder Einzelbetriebserlaubnis, gültige Versicherungsplakette und Höchstgeschwindigkeit von maximal 20 km/h
Woher weiß man, welcher E-Scooter eine Zulassung hat?
In der Regel sind die e-Scooter „mit Straßenzulassung“ oder „mit StVZO-Zulassung“ gekennzeichnet.
Wo bekommt man eine Elektro Scooter Zulassung her?
Ist der e-Scooter Straßenzugelassen und besitzt noch keine gültige ABE, kann bei der zuständigen Zulassungbehörde eine Einzelbetriebserlaubnis beantrag werden.
Worauf muss man beim Kauf eines e-Scooters achten?
Straßenzulassung, eigenes Fahrgefühl, Reichweite, Fahrsicherheit ..
Wie viel Promille sind beim e Scooter mit Straßenzulassung erlaubt?
Was die Promille Anzahl betrifft, gelten beim Elektro Scooter mit Straßenzulassung die gleichen Voraussetzungen wie beim Autofahren. Leute über 21 dürfen nicht mehr als 0,5 Promille haben, jüngere Herrschaften dürfen gar keinen Alkohol getrunken haben, wenn es zu einem Unfall kommt. Wird festgestellt, dass ihr auf dem Flitzer mehr als erlaubt gepichelt habt, kann eure E Scooter Versicherung in diesem Fall einen gewissen Betrag zurückfordern. Hinzu kommen saftige Strafen von bis zu 500 Euro Bußgelder, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot zwischen 1 bis 6 Monaten. Pro Tipp: Den Kickscooter lieber stehen lassen und den Führerschein behalten. Denn auch eure Haftpflicht (z.B. Helvetia) kann sich bei Alkohol am Lenker bis zu 5.000 Euro von euch zurückholen.
Worauf achten beim Elektro Scooter mit Straßenzulassung Test?
Es gibt wichtige Kriterien, auf die ihr beim Elektro Scooter mit Straßenzulassung Test beachten solltet. Der Radnabenmotor und seine Leistung in Watt sind verantwortlich für den Antrieb. Das Fahrgefühl ist abhängig von den passenden Reifen. Sind es Luftreifen oder welche aus Vollgummi? Habt ihr auf dem Trittbrett genug Raum für eure Füße? Wie viele Stunden lädt der Akku? Ist es ein faltbarer Scooter oder nicht? Am besten sortiert ihr eure Wünsche vor und macht dann eine Probefahrt mit der engeren Auswahl.
Wo darf ich E-Scooter ohne Straßenzulassung fahren?
Während ihr mit dem E Scooter mit Straßenzulassung wie dem Egret und eFlux legal am Straßenverkehr teilnehmen dürft, besagt die Verordnung, dass ihr Elektroscooter ohne Betriebserlaubnis nur auf dem Privatgelände nutzen dürft.
Darf ich mit E-Scootern auf Gehwegen fahren?
Elektroscooter sind auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Nur wenn diese fehlen, darf auf die Fahrbahn ausgewichen werden. Auf dem Gehweg, in der Fußgängerzone und in Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung sind die Elektro Tretroller verboten.
Warum sollten E-Scooter einem herkömmlichen Roller vorgezogen werden?
Ein E-Scooter mit Akku fährt eine konstante Geschwindigkeit, ohne dass der Fahrer dabei ins Schwitzen kommt. Dies erhöht den Fahrkomfort deutlich im Vergleich zu einem Kickscooter ohne Antrieb.
Was ist der Unterschied zwischen E-Scooter und E-Roller?
Elektroscooter sind Tretroller, die zur Klasse der Elektrokleinstfahrzeuge gehören. Sie haben eine Haltestange und einen Lenker, fahren bis zu 20 km/h Höchstgeschwindigkeit und die Motorleistung liegt höchstens bei 500 Watt. Ein Elektroroller ist schneller, hat einen Sitz und verlangt einen Führerschein.
Wo kann ich meinen E-Scooter für den Straßenverkehr zulassen?
Der E Scooter mit Straßenzulassung hat bereits eine Betriebserlaubnis und benötigt nur eine Versicherungsplakette. Diese gibt es bei jeder Versicherung, sie wird am Kennzeichenhalter vom Elektro Roller angebracht und dient als Nachweis.