Der österreichische Fahrradhersteller bietet hochwertige E MTBS an, die sich vom Einsatzzweck her stark unterscheiden. In diesem Artikel behandelt wir die KTM e Mountainbike Fully-Modelle.
Welche Einsatzzwecke bieten die KTM e Mountainbike Fully-Modelle?
KTM teilt seine E MTBs gewisse Kategorien zu. Ein Modell kann sich jedoch für mehrere Kategorien eignen. Diese sind Enduro, All Moutain, Marathon, Tour, Casual und Commute. Commute kommt bei den E Bike Fully-Modellen jedoch nicht vor, denn diese Sparte wird eher den Hardtails überlassen.
Das Macina Chacana bietet sich als einziges Fully auch für Casual an, fällt aber ebenso in den Bereich Tour und Marathon. Die Modelle 791, 792 und das SUV E Bike Chacana LFC sind sogar mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger ausgestattet. Somit ist es StVZO-konform und lässt sich ganz legal als City E Bike nutzen. Sucht ihr ein echtes Tourenbike, seid ihr mit diesen Modellen richtig.
KTM für Marathon und im All-Mountain-Bereich
Das KTM E Mountainbike Macina Lycan hat seinen Einsatzgebiet im Marathon, im All-Mountain-Bereich und kann genauso gut als Tourenrad dienen. Für die Feierabendausfahrt oder eine ausgiebige Panoramarunde ist dieses Fully E MTB von KTM ideal.
Mit einem Macina Kapacho Fully kommt ihr Berge rauf und auch wieder runter. Fahrräder aus dieser Kategorie sind robuster und solider gebaut als Cross-Country-, Marathon- oder Tour-Mountainbikes. Auf Grund des höheren Federwegs kann anspruchsvolleres Gelände mit größeren Hindernissen und Sprüngen bewältigt werden.
Das beste KTM Mountain Fully E Bike
All In ging das Entwicklungsteam beim Macina Prowler Fully. 180 mm Federweg an der Gabel und 170 mm Federweg am Hinterbau stehen für den anspruchsvollen Trail- und Enduro-Einsatz. Es ist das beste Pferd im Stall und kostet daher auch über 10.000 Euro.
Fazit: Die KTM e Mountainbike Fully-Modelle
Die KTM e Mountainbike Fully-Modelle sind die Antwort für alle, die den Trail nicht nur hinab- sondern auch hochbrettern wollen. Sie eignen sich für komfortbewusste Fahrer, die sich in erster Linie in anspruchsvollerem Gelände bewegen wollen. Durch die Federung am Hinterbau bekommt ihr Uphill mehr Traktion und Downhill eine extra Portion an Sicherheit.