Kymco Elektroroller Like 125 EV im Test - Alle Modelle im Vergleich
Der Hersteller Kymco aus Taiwan war fleißig und stellt im Jahr 2022 gleich eine ganze Flotte an Elektrorollern vor. Manche wurden überarbeitet, andere sind komplett neu. Hier ein Überblick über die Elektroroller. Wir stellen die neuen Modelle vor und vergleichen wie immer mit anderen Marken und zeigen Euch, wo es diese günstig zu kaufen gibt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Kymco Elektroroller im Test - Unsere Bewertungen
- 2 Kymco Like 125 EV
- 3 Kymco iOne und iOne X
- 4 Kymco Super 6, Super 7 und Super 9
- 5 Kymco Agility Carry EV
- 6 Kymco Elektroroller mit Wechselakku
- 7 Cockpit und LED Anzeige sind sehr elegant
- 8 Für welche Zielgruppen sind die E-Roller gemacht?
- 9 Kymco E-Roller kaufen - Unsere Tipps
- 10 Zubehör und Ersatzteile für Kymco
- 11 Förderung für Kymco Elektroroller
- 12 Unser Tipp
- 13 E Roller Testsieger
- 14 Kymco E-Roller News
- 15 Kymco Elektroroller – FAQ
Kymco Elektroroller im Test - Unsere Bewertungen
Die bekannte Elektroroller Marke Kymco geht gleich mit mehreren elektrischen Rollern an den Start. Die Fahrzeuge unterscheiden sich in Motorleistung, Reichweite und anderen technischen Merkmalen. Aufgeteilt ist die Kymco Fahrzeugfamilie in folgende Modellreihen:
- Kymco Like 125 EV
- Kymco Super 6, Super 7 und Super 9
- Kymco iOne und iOne X
- Kymco Agility Carry EV
Kymco Like 125 EV
Mit dem Kymco Like 125 EV soll es möglich sein, die Reichweite des 45 km/h schnellen E Rollers auf 200 Kilometer zu erweitern. Ab Werk sind in diesem E-Scooter zwei Akkus verbaut, jedoch gibt es unter der Sitzbank Platz für drei weitere Wechselakkus. Die Akkus wiegen ca. 5 bis 6 Kilogramm und lassen sich wahlweise über einen speziellen Ladeport am E-Roller aufladen oder am heimischen Strom. Kymco plant zudem sogenannte Ionex Akku-Wechselstationen in ganz Europa. Noch gibt es keine Infrastruktur dafür. Eine komplette Aufladung dauert laut Hersteller lediglich eine Stunde.
Optisch ähnelt der Kymco Like EV 125 E Roller den beiden Modellen mit Verbrenner-Motor: dem Like 125 und dem Like 150. Angetrieben wird der fortschrittliche Elektroroller von einem Motor mit einer Peak-Leistung von 3,2 kW. Bei einem maximalen Drehmoment von 124 Nm darf man sich auf ordentlich Durchzug an der Ampel freuen.
Die emissionsfreie Variante verfügt über Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen hinten. Zum Einparken und besseren Rangieren gibt es einen Rückwärtsgang. Am Lenker findet sich ein kleines Staufach wie auch einen USB-Anschluss für die Aufladung elektronischer Geräte. Auf dem Display sieht man die Geschwindigkeit, den Ladezustand der Batterie und ob das Smartphone mit dem USB-Port verbunden ist. Ein GPS-Empfänger zeigt an, wo man sich gerade befindet.
Wer im Besitz der Führerscheinklasse AM ist, darf den Kymco Like 125 EV fahren. 125er Elektroroller dürfen auch mit der Fahrerlaubnis B196 gefahren werden. Der Kymco Like EV 125 soll in der Basisversion lediglich 1.200 Euro kosten.
Fazit: Der Kymco Like EV 125 ist sehr günstig, aber bietet trotzdem eine gute Technik, als Cityroller mit dem es auch mal übers Land gehen kann. Die große Reichweite macht’s möglich.
Kymco iOne und iOne X
Der gleiche Antrieb mit 2 kW, findet sich in dem Einsteigermodell Kymco iOne wieder, während der iOne X über einen Elektromotor mit 3,6 kW verfügt. Bei dem iOne verspricht der Hersteller eine Reichweite von 60 Kilometer, bei dem iOne X kommt man im Schnitt 52 Kilometer weit. Der Akku ist hier unterschiedlich. Dafür ist das iOne X Modell im Vergleich zur Standardversion dem iOne mit einem deutlich stärkeren Elektromotor ausgestattet. Dieser schafft logischerweise auch größere Steigungen mühelos.
Überlegt Euch vor dem Kauf also, für welche Umgebung Ihr den E-Roller benötigt. Stärkere Leistung und damit enhergehend auch eine größere Steigfähigkeit schlägt sich im Preis nieder. Unserer Meinung nach seit Ihr aber mit 2000 Watt gut dabei. Das entspricht den meisten Elektrorollern auf dem deutschen Markt. Mehr ist natürlich immer ein Vorteil.
Kymco Super 6, Super 7 und Super 9
Noch mehr Power bietet die Kymco-Modelle der Fahrzeugklasse L3e namens Super 6 und Super 7. Mit 6,4 bzw. 7,2 kW haben diese Elektroroller ordentlich Power und kommen dank einer entnehmbaren Doppelbatterie anscheinend auf eine Reichweite von über 100 Kilometer. Trotz zwei Akkus ist unter dem Sitz noch genügend Platz für einen Helm.
Der Reichweiten-Zweiter ist der Elektroroller Kymco Super 9. Er kommt angeblich auf eine Reichweite von bis zu 140 Kilometer. Verbaut ist ein 10 kW Elektromotor, der mit seiner Höchstgeschwindigkeit von über 100 km/h für ordentlich Fahrspaß sorgen dürfte. Und der neue Kymco Super 9 ist ein echter Hingucker. Da hat Kymco wirklich etwas konzipiert, das wir als innovatives Design bezeichnen würden, kurz gesagt mega cool!
Fazit zur Kymco Super Modellreihe: Super 6, Super 7 und Super 9 kommen zwar aus einer Modellreihe, aber sind auch sehr verschiedenen. Das Design oder auch die technischen Parameter, wie Reichweite, Motorleistung & Co sind verschiedenen. Gemein haben die Modell auf jeden Fall die im Vergleich zu anderen Marken große Reichweite.
Kymco Agility Carry EV
Der Kymco Agility Carry EV dürfte vor allem für Lieferfirmen interessant werden. Der Lastenroller ist ideal als Firmenfahrzeug. Angelehnt an die Benziner-Variante hat dieser Kymco-Elektroroller einen flachen Durchstieg und reichlich Platz für Transportboxen auf dem Gepäckträger. Bis zu 50 Kilometer soll der Fahrer mit einer iOnex Batterie kommen, die dem 2.000 Watt starken Motor Schub gibt.
Kymco Elektroroller mit Wechselakku
Ein E Scooter mit Wechselakku ist ein wahrer Vorteil. Ihr braucht den Roller nicht mehr zur Steckdose bringen, sondern könnt des Akku zur Stromquelle bringen. Das ist zum Beispiel ein großer Vorteil, wenn man in einer Wohnung wohnt und keinen direkten Anschluss zu bieten hat. Geladen werden die Elektroroller mit dem dazu gehörigen Ladegerät bzw. dem Ladekabel. Das kann direkt an der Haushaltssteckdose angeschlossen werden (Schuko Stecker). Unterwegs ebenfalls oder eventuell auch über einen Adapter an einer Wallbox Ladestation.
Ob Lithium Ionen Akku oder Blei Akku. Für beides gibt es Vor- und Nachteile. Wichtig ist jedenfalls die Reichweite und die Ladezeit. Reichweitenangaben sind relativ. Es hängt eben auch davon ab, ob Ihr mit Beifahrer unterwegs seit, also welche Traglast der Roller hat oder ob Ihr Steigungen zu überwinden habt. Beides wirkt sich auf die Reichweite aus.
Cockpit und LED Anzeige sind sehr elegant
Da sieht man, das Kymco nicht erst seit gestern Roller baut. Die LED Anzeige, der Tacho des Super 6 wurde wunderbar im Design des Cockpit integriert. Im Vergleich zu manch anderen Herstellern auf dem Markt ein wahrer Hingucker. Auf der Anzeige werden die wichtigsten Fahrparameter angezeigt: Höchstgeschwindigkeit, Fahrtsufen (Fahrmodi), gefahrene Kilometer, der Ladestand und vieles mehr.
Für welche Zielgruppen sind die E-Roller gemacht?
Kymco gehört mit zu den weltweit größten Herstellern von Elektrorollern. Zum Programm gehören sogar E Bikes. Traditionell baut Kymco Roller bis 50 ccm, 125 ccm und auch bis 300 ccm. Als Elektroroller werden die Klassen bis 45 Km/h, bis 80 Km/h und darüber in der 125er Klasse angeboten. Dementsprechend sind Kymco Elektroroller für fast jede Füherscheinklasse oder Altersklasse ab 15 Jahren geeignet.
Jugendliche ab 15 dürfen mit einem E-Roller bis 25 Km/h unterwegs sein und ab 16 mit einem Roller der schon 45 Km/h Spitze bietet. Dementsprechend sollte man über eine Prüfbescheinigung für ein E Mofa oder eine Fahrerlaubnis für ein Moped verfügen. Erwachsene fahren mit der 125 bzw. 11 PS Klasse. Hierfür reicht schon eine B196er Farerlaubnis.
Entsprechend der Reichweite der verschiedenen Modelle sind Kymco E-Roller in der Stadt oder auf dem Land geeignet. Denkt daran, das Ihr auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen nur mit Rollern unterwegs sein dürft, die bauartbedingt schneller als 60 km/h fahren.
Wer ausgiebige Fahrten unternehmen will, kommt mit dem Kymco Like 125 EV sehr weit. Auch die Super 6 bis 9 Modellreihe überzeugt mit einer hohen Reichweite.
Für Pendler in der Stadt eignet sich eher der Kymco iOne oder der iOne X. Denkt daran, dass Ihr auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen nur mit Rollern unterwegs sein dürft, die bauartbedingt schneller als 60 km/h fahren. Für Handwerker und Lieferfirmen eignet sich der Kymco Agility Carry EV perfekt.
Kymco will seine Motorroller zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis verkaufen, weshalb Leute, die einen günstigen Elektro Scooter suchen, vermutlich keine Sekunde zögern werden, sobald die E Roller hier erscheinen. Ebenso kommen jetzt die großen Marken, wie Suzuki, Vespa oder Honda mit ihren E Rollern nach Deutschland. Augenblicklich wird das Angebot aber noch von den First Movern bestimmt. Das sind vor allem Econelo oder der Elektroroller Testsieger Nova Motors.
Kymco E-Roller kaufen - Unsere Tipps
Kymco Roller könnt Ihr, wie fast alles auf der Welt über das Internet bestellen. Es gibt verschiedene Shops und Händler, die Euch die Modelle auch nach Hause liefern. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit eines Kauf um die Eckke, im Roller Laden in der Nähe. Kymco hat dazu ein deutschlandweites Händlernetz. Auf der Kymco-Webseite fondet Ihr dazu eine Händlersuche. Hier wird zwischen Premium-Store, Partner-Store und Service-Store unterschieden.
Egal wie und wo Ihr kauft, wichtig ist immer ein gute Reparatur und Ersatzteil Service für Verschleißteile oder die nächste Wartung. Ob Bremsen, also Bremsbelege, Reifen, Schläuche oder Bowdenzüge, alles sollte lieferbar sein. Und das ist bei einem renomiertem Hersteller meist auch der Fall.
Kosten für die Kymco Motorroller
Noch ist nicht klar, was die Neuheiten kosten sollen, aber laut Kymco sollen die Motorroller zu einem unschlagbar günstigen Preis auf den europäischen Markt kommen. Wollt ihr die Kapazität der Akkus erweitern, müsst ihr mit zusätzlichen Kosten rechnen. Die könnt ihr euch aber zum Teil wieder reinholen, denn es gibt für Motorroller die THG-Quote.
Normalerweise müssen Motorroller bis 45 km/h nicht zugelassen werden, sondern brauchen nur eine Versicherung. Lasst ihr diese Kymco Elektroroller freiwillig zu, fährt es wie ein Motorrad mit einem amtlichen Kennzeichen und ihr profitiert von der THG Quote und erhaltet jährlich eine ordentliche Summe zurück. So lohnt sich der Wechsel von einem Verbrenner, der zig Liter Benzin schluckt, auf ein Elektro Fahrzeug doch gleich noch mehr. Alles, was schneller fährt, ist mit einem großen Kennzeichen unterwegs und ist dementsprechend KFZ-Steuerpflichtig.
Die Modelle der Super-Reihe dürften wegen dem powervollen Motor etwas mehr kosten als der Kymco Like 125 EV.
Wirft man einen Blick auf die Konkurrenz wie Piaggio, werden die Kymco Elektroroller vermutlich ein echtes Schnäppchen sein. Denn die Piaggio Vespa schlägt mit einem Preis von fast 7.000 Euro zu Buche. Günstiger und absolut hochqualitativ sind hingegen E Roller von Nova Motors. Hier habt ihr eine top Ausstattung und erstklassige Service-Leistungen seitens des Herstellers. Der Preis für unsere Testsieger beginnt bei rund 1.700 Euro, sie können sich also wahrscheinlich mit den Kymco Modellen messen.
Zubehör und Ersatzteile für Kymco
Egal wie und wo Ihr kauft, wichtig ist immer eine gute Reparatur und ein Ersatzteil-Service für Verschleißteile oder die nächste Wartung. Ob Bremsen, also Bremsbelege, Reifen, Schläuche oder Bowdenzüge, alles sollte lieferbar sein. Und das ist bei einem renommierten Hersteller meist auch der Fall. Ersatzteile und Zubehör für die Kymco Elektroroller wird es voraussichtlich bei Online-Fachändlern geben.
Förderung für Kymco Elektroroller
Es gibt seit 2022 die THG Quote für Elektroroller. Der Bund fördert den Kauf über eine Treibhausgas Prämie und bezahlt den Besitzern um die 350,- Euro pro Jahr dazu. Die Beantragung der Förderhilfe ist nicht ganz einfach, aber kann auch über verschiedene Anbieterplattformen gemacht werden. Alle Infos dazu findet Ihr unter Elektroroller Förderung.
Unser Tipp
Bevor Ihr Euch für einen Kymco Elektroroller entscheidet, solltet Ihr einmal unseren E Roller Test checken. Wir stellen Euch die besten Modelle und Marken vor und vergleichen Technik und Preise!
E Roller Testsieger
Kymco E-Roller News
e Scooter mit Wechselakku im Test – Vor- und Nachteile & Angebote
Umständliches Laden der Elektroroller wird jetzt durch den herausnehmbaren Wechselakku erleichtert.
Die Zukunft der Elektroroller Technik
Laut Zurück in die Zukunft müssten wir eigentlich schon längst auf fliegenden Hoverboards unterwegs sein. Ganz so weit sind wir noch nicht, aber bald fahren sie mit Brennstoffzellen
Aus dem Kymco F9 wird der Felo FW06 Elektroroller
Von dem E Roller Kymco F9 konnte man zum ersten Mal 2020 einen Blick erhaschen. In einer Kooperation zwischen Kymco und Felo entstand nun daraus der Felo FW06, der als Premium Elektroroller auf dem chinesischen Markt gehandelt wird.
Kymco kommt mit Ladestationen für Elektroroller
Nach dem Motto ‚tauschen statt laden, können Besitzer des neuen Kymco Elektro Rollers in Zukunft wohl an den Ladestationen ihren herausnehmbaren Akku gegen einen geladenen auswechseln.
E Scooter & E Roller anmelden
Muss man einen E Scooter anmelden bzw. zulassen. Benötigt man dazu eine Versicherung? Und müssen E Roller ein Nummernschild haben? Wir klären auf und geben
E Roller Führerschein
Um einen Elektroroller mit Straßenzulassung fahren zu dürfen, braucht man bei manchen Modellen einen Führerschein. Andere Fahrzeuge dürfen hingegen ohne Führerschein gelenkt werden. Wir bringen
Kymco Elektroroller – FAQ
Wann kommen die Kymco Elektroroller in Deutschland auf den Markt
Kymco Elektroroller sollen in Deutschland 2022 auf den Markt kommen
Welche Erfahrungen gibt es zu Kymco?
Laut „bike and business“ meinen Deutschlands Händler das die beste Roller-Marke KYMCO heißt.
Kann man die Elektroroller entdrosseln bzw. tunen.
Wenn ein Modell von Kymco entdrosselt wird, dann muß das auch in den Fahrzeugpapieren eingetragen werden. Wenn Ihr Tuning Apps verwendet, dann ist das illegal und führt dazu das die ABE im öffentlichen Straßenverkehr erlischt. Außerdem fahrt Ihr dabei ohne Versicherungsschutz.
Muss man einen E-Roller zulassen?
Eine Straßenzulassung ist auf jeden Fall für das fahren auf öffentlichen Wegen bzw. Straßen notwendig. Bis 20 Km/h haben die Scooter eine allgemeine ABE und darüber hinaus müssen sie angemeldet werden.
Gibt es für Elektroroller eine spezielle Versicherung?
Versicherungsunternehmen haben sich längst auf Elektrofahrzeuge spezialisiert. Die Versicherungsklassen richten sich nach den herkömmlichen Fahrzeugklassen. Als neue Fahrzeugklasse ist die der E-Scooter hinzu gekommen.
Haben die E-Roller von Kymco einen Wechselakku?
Die Kymco Elektroroller sind alle mit einem Wechselakku ausgestattet. Ihr könnt bei dem jeweiligen Modell zum Teil wählen, wie viele Akkus ihr dazunehmen wollt.
Muss ich einen E-Roller anmelden?
Ein E Roller bis 45 km/h benötigt nur ein Versicherungskennzeichen. Wollt ihr von der THG-Prämie profitieren, müsst ihr den Kymco Elektroroller bei der Zulassungsstelle zulassen. Wie bei einem Motorrad auch, haben sie dann ein amtliches Kennzeichen.
Wo bekomme ich die günstigste Versicherung für E-Roller?
Versicherungsunternehmen haben sich längst auf Elektrofahrzeuge spezialisiert. Ihr könnt eine Haftpflichtversicherung bei den meisten Unternehmen abschließen oder zusätzlich eine Teilkasko nutzen.
Kann ich Kymco E-Roller tunen oder modifizieren?
Wenn ein Kymco Elektroroller entdrosselt wird, dann muss das auch in den Fahrzeugpapieren eingetragen werden. Wenn Ihr Tuning Apps verwendet, dann ist das illegal und führt dazu, dass die ABE für das Modell im öffentlichen Straßenverkehr erlischt. Außerdem fahrt Ihr dabei ohne Versicherungsschutz.
