Pendeln – Welches Fortbewegungsmittel ist das Beste für die „Last Mile“?

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Streetbooster ideal für Pendler

Es gibt E Roller, E Scooter, E Bikes und E Falträder. Doch welches Fahrzeug eignet sich am besten für Pendler, die die Last Mile mit einem Elektromotor bewältigen wollen? Das E Fahrzeug muss klappbar sein, leicht im Gewicht und die ausreichende Reichweite mitbringen.

Ein E Scooter darf bauartbedingt maximal 20 km/h fahren. Pedelecs kommen im Schnitt auf 25 km/h, wobei es hier auch schnellere Fahrzeuge gibt. So lange sie aber nur 25 km/h fahren, braucht man dafür keinen Führerschein. Ebenso verhält es sich beim E Scooter, der ab einem Alter von 14 Jahren genutzt werden darf. Bei beiden Modellen muss der Fahrer keinen Helm tragen, wobei wir natürlich empfehlen, der Sicherheit halber stets einen aufzusetzen.

Last Mile plus öffentliche Verkehrsmittel?

Wenn die letzte Meile bedeutet, dass man zum Bahnhof fährt und dort in einen Zug einsteigt, dann sollte man darauf achten, dass das Gefährt zum Pendeln kompakt zusammengeklappt werden kann. Bei den meisten E Scootern ist das der Fall. Ein E Bike kann nur kostenlos während der Stoßzeiten in Bus und Bahn transportiert werden, wenn es sich um ein Klapprad handelt. Dafür braucht ihr dann auch keine separate Fahrkarte.

Soll das Fahrzeug für die Last Mile günstig sein?

Es gibt bereits richtig günstige E Scooter, die ihr für rund 300 Euro kaufen könnt. Damit kann man dann aber wirklich nur die letzte Meile zurücklegen, bevor der Akku aufgeladen werden muss. Manche preiswerten Elektro Scooter haben lediglich eine Reichweite von 10 bis 12 Kilometer, während teurere Modelle auf bis zu 80 Kilometer kommen können. Wer sich für ein Faltrad entscheidet, findet im Preissegment ab 700 Euro günstige Modelle. Hochwertige Klappräder können dagegen locker 3000 Euro oder mehr kosten.

Im Endefekt muss jeder Pendler selbst entscheiden, auf welche Parameter er bei seinem Last Mile-Fahrzeug wert legt. Die Parkplatzsuche gestaltet sich bei allen Modellen als problemlos. Wer über den passenden Führerschein verfügt und alt genug ist, kann sich auch einen Elektro Roller, ein E Motorrad oder einen Kabinenroller zulegen. In dem Fall sind die Öffentlichen natürlich keine Option mehr und man muss die Strecke komplett mit dem gewählten Fahrzeug zurücklegen.

Fazit für Pendler

Der E Scooter ist leicht, klappbar und günstig. Außerdem lässt er sich bequem aufladen. Hier findet Ihr einen Überblick zu den geeigneten E Scooter Modellen. Ebenso klappbar sind E Falträder. Die Modelle sind zwar schwerer, aber ermöglichen durch Trittunterstützung einen größeren Radius. Im Vergleich von E Scooter zu E Bikes schaffen erstere einen durchschnittlichen Radius von 40 Km und elektrische Klappräder schon 60 bis 100 Km.

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