Wenn die kalte Jahreszeit ihren Einzug hält, wird es Zeit, den UNU Roller für den Winter vorzubereiten. Wer zu den Hartgesotten gehört und seinen E-Scooter auch bei frostigen Temperaturen nutzen will, sollte die Batterie im Haus aufladen, denn bei Minusgraden von 10 Grad ist der Ionenfluss im Freien zu langsam. Das kann bleibende Schäden beim Akku hinterlassen. Wer um Weihnachten herum lieber auf sein Elektrofahrzeug verzichten will, sollte seinen Akku dennoch ab und zu laden. Als Richtwert gibt UNU alle 2 Wochen an. Ein Ladevolumen von 30 bis 50 % eignet sich am besten bei der längeren Aufbewahrung.
Niemand ist bei einspurigen Kraftfahrzeugen verpflichtet, Winterreifen aufzuziehen. Dennoch gibt es von UNU K58 M+S Reifen, die das Fahren bei Matsch, Schnee und Frost wesentlich sicherer gestalten. Wer sich gehen Winterreifen bei einem Elektroscooter von UNU entscheidet, sollte bei Nässe dementsprechend vorausschauend fahren. Gerade in schattigen Bereichen kommt es verstärkt zu Bodenglätte, die Straßen können spiegelglatt werden. Hier sollte man darauf achten, einen längeren Bremsweg einzukalkulieren und dementsprechend Abstand zum Vordermann zu halten. Bleibt der UNU Roller über einen längeren Zeitraum stehen, kann man einen unnötigen Standplatten vermeiden, indem die Luft der Reifen verringert wird. Statt der üblichen 3 bar reichen 2,5 bar Reifendruck hier völlig aus.
Noch besser ist es, wenn der Roller von UNU auf den Hauptständer aufgebockt wird. So haben die Räder keinen Kontakt zum Boden.
Wer rastet der rostet. Bei Nichtgebrauch im Winter ist es ratsam, den UNU E Scooter trocken zu lagern. Temperaturen unter Null mag das Gefährt nämlich gar nicht. Ist kein geeigneter Abstellplatz vorhanden, lässt sich das Fahrzeug mit Faltgaragen oder extra dafür geeigneten Planen schützen. Aber bitte keine Plastikplanen benutzen, da diese nicht atmungsaktiv sind und Rost fördern, weil sich darunter Kondenswasser sammeln kann.
Mit diesem Wissen und der richtigen Vorbereitung kommt der Elektroroller von UNU gut durch jeden Winter. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann vor dem Einmotten oder spätestens im Frühjahr einen Rundumcheck bei einer Werkstatt vor Ort durchführen lassen.