Umweltfreundlichkeit & e-Mobillity
Laut dem Europäischem Verband der Motorradhersteller ist der Markt für Elektromobilität in den ersten drei Monaten von 2018 um knappe 50% gewachsen. Einer der Gründe, wieso sich immer mehr Menschen für einen E-Roller entscheiden, ist der Aspekt der Umweltfreundlichkeit. Durch den elektrischen Motor wird kein Benzin benötigt, wodurch keine Abgase entstehen, was folglich besser für die Umwelt ist. Die Thematik der Umweltfreundlichkeit bei E-Rollern, E-Scooter, etc. ist jedoch komplexer und vielschichtiger, als man am Anfang vermutet.
Umweltfreundlichkeit in der Stadt
Wenn man sich im Stadtverkehr fortbewegt, leidet die Umwelt dort am meisten. Das ständige anfahren und bremsen führt dazu, dass viele, schädliche Abgase in die Luft gelangen. Mit einem E-Roller oder einem E-Scooter wird dies verhindert. Denn Elektrofahrzeuge sind vor allem bei längeren Strecken umweltfreundlich. Doch es ist trotzdem besser mit einem Elektroroller eine Kurzstrecke zu fahren, als mit dem Auto.
Tipps um die Umweltfreundlichkeit auszubauen
Zwar ist die Anschaffung eines E-Rollers bereits eine gute Entscheidung für die Umweltfreundlichkeit, doch mit unseren Tipps schaffst du es, noch weniger Abgase zu produzieren
- Senke die durchschnittliche Geschwindigkeit deines E-Rollers um 5 bis 10 km/h.
- Überprüfe deinen Reifenluftdruck, um zu vehindern, dass der Motor zu viel Kraft verwendet
- Vermeide Kurzstrecken generell
Recyclebarer Akku
Neben dem Elektromotor in E-Rollern, E-Scooter, etc. kann der Akku ebenfalls umweltfreundlich gestaltet sein. Das allgemeine Problem des Entsorgens von Akkus wird mit einem recyclebaren Akku umgangen. Diese Bauart ist zwar noch nicht sehr weit fortgeschritten, doch hilft trotzdem stark dabei, die Umwelt zu schützen.