Wie schnell ist ein Elektroroller?

Elektroroller gibt es in zahlreichen Ausführungen und Modellen und so auch in unterschiedlichen Geschwindigkeitskategorien. Sie sind die Umweltfreundliche Variante zu den herkömmlichen Motorrollern die mit Benzin betreiben werden. Wie sich die Elektroroller nach Ihrer Geschwindigkeit einordnen lassen und was für Bedingungen erfüllt werden müssen um sie fahren zu dürfen erfahrt Ihr bei uns. 

Kleinkrafträder bis 45 Km/h 

Generell hängt die Geschwindigkeit eines E-Rollers von der Leistung des eingebauten Motors ab. In der E-Roller Klasse bis 45 Km/h werden Mofas bis maximal 25 Km/h und Mokicks bis 45 Km/h gezählt. Für die 25km/h Variante wird ein Mofa-Schein der Klasse AM,A1, A2 ,A oder B benötigt die E-Roller Variante bis 45 Km/h einen Führerschein der Klasse Am oder A1, A2, A oder B. Die Roller schaffen eine Strecke von 20 bis 40 Kilometer pro Ladung und eigenen sich somit perfekt für die Anbindung an die Stadt.

Kraftrad 80 bis 125 Km/h 

Neben den Kleinkrafträdern gibt es auch Elektrotoller die schneller als 45 Km/h fahren. Diese erreichen eine Geschwindigkeit von 80 bis 125 Km/h. Vorraussetzungen zur Fahrt mit dieser Geschwindigkeitskategorie ist bei E-Rollern bis maxmal 125 ccm ein Führerschein der Klasse A1 oder A2 sowie A alle E-Motorräder über 125 ccm und mit maximal 35 kW benötigen einen Führerschein der Klasse A2 oder A. Die Reichweite für diese Modelle beträgt 50 Km bei zwei Akkus auch 100 Kilometer. Die Ladedauer beläuft sich auf etwa 8 Stunden. So lassen sich auch weitere Strecken außerhalb der Stadt zurücklegen.

Die Elektroroller Mobilität bietet also eine Vielzahl an Fahrmöglichkeiten, die nicht nur umweltschonend, sondern auch kostengünstig sind. Die angesagtesten Modelle von E-Rollern im Testvergleich findet Ihr hier bei uns, sodass ihr auf einen Blick das passende Modell für euch finden könnt.

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