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Tinbot RS1 Elektro Motorrad bis 120 Km/h im Test - Bewertungen und Preisdeals

Tinbot RS1

Der Hersteller Tinbot bringt mit der RS1 ein neues Elektromotorrad heraus, das mit einer guten Reichweite und einem Typ2 Ladestecker punkten kann. Wir stellen Euch das Modell vor und vergleichen mit anderen Marken.

Tinbot RS1 im Test - Unsere Bewertungen

Energica, Kymco Supernex, Horwin oder die Damon Motors Hypersport … Motorräder mit elektrischem Antrieb sind auf dem Vormarsch und es kommen immer mehr Modelle auf den Markt.  Auch der Elektroroller NIU hat jetzt ein E Motorrad herausgebracht. Das Unternehmen Tinbot ist bereits mit verschiedenen Elektrofahrzeugen im Markt, zum Beispiel mit der Tinbot Essum Pro.

Die Tinbot RS1 ist ein solches Elektromotorrad, die vermutlich im zweiten Quartal 2022 erscheinen soll. Allzu viele Infos über die Parameter sind noch nicht bekannt. Aber wir haben für euch zusammengefasst, was wir bislang rausfinden konnten:

Die Höchstgeschwindigkeit für die Tinbot RS1 wird mit 120 km/h angegeben. Mit 35 kW Spitzenleistung kommt dieses Modell laut Hersteller auf eine Reichweite von 100 Kilometer, wenn ihr auf der Autobahn fahrt. Die Reichweite in der Stadt ist sogar doppelt so hoch mit 200 Kilometer. Wie immer hängt die tatsächliche Reichweite von Untergrund, Wetter, dem Fahrergewicht etc. ab.

Der 7,9 kWh Akku ist fest in der Tinbot RS1 verbaut. Das Elektro Motorrad Supersportler hat 15 PS, also umgerechnet eine Nenndauerleistung von 11 kW. Es wird zur Sicherheit einen Anti-Diebstahlschutz bei der Elektro Supersportler geben. Die Räder scheinen 17 Zoll groß zu sein und auf der Sitzbank ist Platz für einen Sozius. Das Gewicht der Maschine liegt bei 189 Kilogramm.

Bei der Tinbot RS1 ist ein Typ2 Ladestecker verbaut, und auch das Laden mit einem 230 Volt Schuko-Stecker scheint möglich zu sein. Typ-2-Stecker sind dreiphasige Stecker, durch die der Strom deutlich schneller fließen kann. Im privaten Raum an einer Wallbox ist eine Ladeleistung von 22 kW (400 Volt, 32 Ampere) üblich, an öffentlichen Ladesäulen sind Schnellladungen mit bis zu 43 kW (400 V, 63 A) Wechselstrom möglich. Laut unseren Recherchen gibt Tinbot auf das E Motorrad 2 Jahre Garantie.

Ziehen wir einen Vergleich mit den bisher veröffentlichten Modellen der eigenen Marke: Die Tinbot Esum Pro hat eine Spitzenleistung von 11 kW und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Die Nenndauerleistung liegt bei 5 kW. Eine Reichweite von 130 Kilometer ist mit diesem Elektromotorrad maximal möglich. Das Leergewicht beträgt 134 kg. Die Batterien lassen sich entnehmen. Interessiert ihr euch für das Elektro Crossmotorrad Tinbot Esum Pro, benötigt ihr zur Zulassung den Führerschein der Klasse A1.

Beim Tinbot TB-F80 handelt es sich um einen Elektroroller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und einer Reichweite von 60 Kilometer, wenn ihr 45 km/h fahrt. Der E Roller ist mit einem USB-Ladeanschluss versehen. Die Spitzenleistung des Motors liegt bei 3.000 Watt.

Und was macht die Konkurrenz? Die Dayi e-Odin ist ein Elektromotorrad in der 125 ccm Klasse, das optisch an die S1000 R von BMW erinnert. Hier ist ein bürstenloser Radnabenmotor mit 6000 Watt verbaut, was umgerechnet 8 PS entspricht. Bis zu 110 km/h schnell wird dieses Elektro Motorrad.

Der Hersteller NIU bringt mit seinem neuesten NIU RQi Elektromotorrad ein Modell mit zukunftsorientiertem Design und technisch versierten Details auf den Markt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 110 km/h und ihr kommt damit im Schnitt auf eine Reichweite von 110 bis 120 Kilometer.

Noch konnten wir das Tinbot RS1 Elektro Motorrad 11kw nicht testen, aber sobald es erscheint, lassen wir euch mehr wissen.

Tinbot RS1 kaufen - unsere Tipps

Die Spitzengeschwindigkeit von einem herkömmlichen Elektroroller oder einem e Moped reicht euch nicht? Dann muss ein Elektromotorrad her.

Das Elektro Motorrad Supersportler Tinbot RS1 macht auf dem Papier soweit einen guten Eindruck, was Nenndauerleistung, Drehmoment und PS angeht. Für Pendler in der Stadt und auf dem Land passen die Parameter. Da ein Typ2 Ladestecker verbaut ist, lässt sich die Elektro Supersportler auch an öffentlichen Ladestationen auftanken.

Ein E Motorrad kostet im Schnitt zwischen 4.000 und 30.000 Euro. Die Anschaffungskosten für die schnellen Elektromotorräder variieren abhängig vom Hersteller und der jeweiligen Ausführung. Das untere Preissegment beginnt bei 4.000 bis 5.000 Euro. Die Kosten für ein Premium E Bikes liegt dagegen zwischen 25.000 und 30.000 Euro.

Das Tinbot Esum Pro E Bike ist für 5.399 Euro erhältlich. Der Tinbot TB-F80 ist für 3.800 Euro erhältlich. Die Dayi e-Odin liegt bei 5.700. Was das Elektro Motorrad Supersportler RS1 letztendlich kosten wird, wissen wir zum heutigen Stand noch nicht.

Durch das Elektromobilitätsgesetz gibt es in Deutschland zwar eine Förderung für Elektromobilität. Die beschränkt sich aber auf die finanzielle Förderung für den Kauf von Elektro Fahrzeugen mit vier Rädern und schließt die Elektro Supersportler & Co derzeit kategorisch aus. Manche deutschen Städte und Kommunen bezuschussen jedoch den Kauf von Elektro Fahrzeugen mit zwei Rädern. Hier kann sich die Nachfrage vor dem Kauf finanziell für euch lohnen.

Es herrscht natürlich Helmpflicht bei diesem Elektromotorrad. Außerdem braucht ihr ein Kennzeichen dafür. Der benötigte Führerschein für ein E Bike mit einer solchen Leistung, ist zum Beispiel die Klasse A1. Seit kurzem gilt in Deutschland das B196 Führerschein-Upgrade für Leichtkrafträder mit 125 ccm. Alle, die 25 Jahre oder älter sind und einen Autoführerschein Klasse B besitzen, können mit einer kurzen, unkomplizierten Zusatzausbildung auch 125-ccm-Leichtkrafträder fahren.

Tinbot RS1 Ersatzteile und Zubehör

Ersatzteile für dieses Modell könnt ihr dann bei dem jeweiligen Fachhändler beziehen. Da das Elektromotorrad noch nicht auf dem Markt ist, gibt es aktuell noch kein Zubehör dafür.

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