Es gibt neue E-Scooter Modelle 2026, neue Technik und Regeln. Es stehen spannende Neuerungen bevor: Hersteller, wie Xiaomi, Ninebot oder NIU bringen frische Modelle auf den Markt, die mit innovativer Technik und smarten Features überzeugen sollen. Gleichzeitig passen Städte und Gesetzgeber die Regeln an, um Sicherheit und Nachhaltigkeit im Straßenverkehr zu stärken. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen bei neuen Modellen, technischer Innovation und den aktuellen Vorschriften.
Neue E Scooter Modelle 2026
- Vorstellung der wichtigsten Hersteller und deren neue E-Scooter-Serien.
- Leistungstrend: mehr Reichweite und höhere Steigfähigkeit
- Sicherheitstrend: 3fach Bremsen, größere Reifen und Blinker
- Designtrends: kompaktere Bauweise, verbesserte Ergonomie, nachhaltige Materialien.
2026 bringen Hersteller wie Segway, Xiaomi, iScooter, NIU, VMAX, Teverun und Trittbrett neue E‑Scooter-Serien auf den Markt, die alle eKFV-konform bis 20 km/h sind. Der Technik-Trend geht weiter in Richtung mehr Leistung in Sachen Reichweite und Steigfähigkeit und kompaktere Bauweise, bessere Ergonomie und nachhaltige Materialien. Preislich reicht die Spanne von günstigen Einstiegsmodellen ab ca. 400 € bis hin zu Premium-Scootern über 1.500 €.
Das sind die neuen 2026er Modelle:
1. Xiaomi Electric Scooter 6 Pro / Max / Ultra
Die neue Xiaomi 6er Serie wird 2026 erwartet. Laut der offiziellen Liste des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) sind inzwischen auch Modelle der Xiaomi 6er Serie mit einer Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) für Deutschland aufgeführt. Damit haben diese Scooter eine Straßenzulassung nach eKFV.

Die neue Xiaomi 6er Serie: Xiaomi Electric Scooter 6 Pro, Xiaomi Electric Scooter 6 Max und Xiaomi Electric Scooter 6 Ultra. Mit der Zulassung sind die neuen Modelle nicht nur angekündigt, sondern auch offiziell genehmigt und können nach Marktstart 2026 regulär genutzt werden.
Die Unterschiede zwischen den Xiaomi‑Scootern Pro, Max und Ultra liegen bislang vor allem in Reichweite, Ausstattung und Komfort. Der Pro ist das Allround‑Modell für Pendler, der Max bietet die größte Reichweite und stärkere Akkus, während der Ultra als Premium‑Variante mit Vollfederung und erweiterten Sicherheitsfeatures auftritt. Die neuen Xiaomi 6 Modelle werden wohl unter 1000,- Euro kosten.
Xiaomi 6er Serie im Vergleich
Das waren die bisherigen leistungsdaten bei Pro, Max und Ultra
| Modell | Reichweite | Ausstattung | Zielgruppe |
|---|---|---|---|
| Xiaomi 6 Pro | ca. 60 km | 400 W Motor, 10″ Luftreifen, Standard-Federung, LED-Display | Pendler, Alltagsfahrer |
| Xiaomi 6 Max | bis zu 80–100 km | Größter Akku der Serie, stärkere Steigfähigkeit, robustere Bauweise | Vielfahrer, Langstrecken |
| Xiaomi 6 Ultra | ca. 70 km | 500 W Motor, Vollfederung vorne & hinten, 12″ Reifen, Premium-Sicherheitsfeatures (Blinker, Batteriepass) | Technikfans, Komfortorientierte Nutzer |
Fazit: Die Xiaomi‑E‑Scooter Reihe hat sich über die letzten Jahre als eine der meistgekauften Serien im etabliert und mit der neuen 6er Serie (Pro, Max, Ultra) zeigt sich, wohin die Reise geht. Xiaomi setzt bei der Entwicklung seiner neuen 6er E‑Scooter Serie (2026) auf mehr Reichweite, stärkere Motoren, verbesserte Ergonomie und neue Sicherheitsstandards. Aber bei Xiaomi gibt es meist weniger Leistung, als bei vergleichbaren E Scootern von Egret, VMAX oder Ninebot.
2. Ninebot GT Evolotion
Der neue Ninebot GT Evolution könnte laut Insider 2026 als High‑End‑E‑Scooter vorgestellt werden. Er setzt auf extreme Reichweite, starke Motorleistung und verbesserte Sicherheitsfeatures. Damit gilt er als Nachfolger der GT3‑Serie und soll die Premiumklasse im E‑Scooter‑Segment neu definieren, zumindestens bei Ninebot.

Der Ninebot Gt steht in der Ninebot Hirarchie über dem Ninebot G3D in Sachen Leistung ganz oben. Mit der GT Serie hat sich Ninebot im Vergleich zu Xiaomi schon etwas von der Alltagstauglichkeit eines E Scooters entfernt und setzt damit auf Höchstleistung für extreme Technikfans. Laut den offiziellen technischen Daten und Händlerangaben liegt das Gewicht des GT3 D bei 39,5 kg. Damit gehört er zu den schwersten E‑Scootern mit Straßenzulassung. Das Ninebot G3D Modell liegt auch bei knapp 30 Kg. Die technischen Neuerungen beim Segway Ninebot GT (GT3 D / GT3 Pro, 2025/2026) liegen vor allem in Reichweite, Fahrwerk, Sicherheit und smarter Steuerung. Der aktuell Preis beim Ninebot Kick-Scooter GT2P liegt schon bei über 5.000,- Euro.
Vergleich Ninebot GT vs. G3 Serie
| Modellreihe | Leistung / Reichweite | Besonderheiten | Zielgruppe |
|---|---|---|---|
| Ninebot GT Serie (z. B. GT3 D / GT Evolution) | bis zu 2 × 3.500 W Maximalleistung, Reichweite 95 km | Vollfederung, großes Trittbrett, 11–12 Zoll Reifen, Premium-Sicherheitsfeatures (Blinker, Batteriepass, TCS) | Technikfans, Vielfahrer, Premiumkunden |
| Ninebot G3 Serie (z. B. G3D) | ca. 500–600 W Motorleistung, Reichweite 65 km | kompakter, leichter als GT, solide Ausstattung, App-Steuerung, gute Alltagstauglichkeit | Technikfans, Vielfahrer |
Fazit: Ninebot baut inzwischen für eine eine andere Welt und setzt bei der E‑Scooter‑Entwicklung auch 2026 auf leistungsstarke Dual‑Motoren, intelligente Fahrassistenzsysteme und seine SegRange™‑Technologie. Es gibt TCS (Traktionskontrolle), Multifunktions-TFT-Displays und Bluetooth-Entsperrung. Das alle wiegt und machen die Ninebot E Scooter noch schwerer. Die günstigen E Scooter von Ninebot fahren in Sachen Leistung vergleichbaren, wie denen der deutschen Marke ePowerfun oder Navee noch etwas hinterher.
3. iScooter iX7 Pro Offroad
Der iScooter iX7 Pro startet 2026 als kraftvoller E-Scooter, der als Offroade auch für das Gelände konzipiert wurde. Mit einem Dualmotor (zwei Motoren), die zusammen bis zu 2.000 Watt leisten, bietet er top Beschleunigung und eine Steigfähigkeit von bis zu 25 %.

Ausgestattet mit einem 48 V Akku mit 17,5 Ah Kapazität erreicht der iX7 Pro eine Reichweite von bis zu 80 km – abhängig von Fahrweise und Gelände. Die Ladezeit beträgt rund 7–9 Stunden. Seine 10-Zoll-Offroad-Reifen, doppelte Federung und das dreifache Bremssystem sorgen für Stabilität und Sicherheit auf unebenem Untergrund.
Vergleich iScooter T4, T8 und iX7
| Modell | Leistung / Reichweite | Besonderheiten | Zielgruppe |
|---|---|---|---|
| iScooter T4 | 500 W Nennleistung, 1000 W Spitze, Reichweite 60–70 km | 10″ Offroad-Reifen, doppelte Federung, Straßenzulassung (20 km/h), kompakt & leichter (24 kg) | Pendler, Alltagsfahrer, preisbewusste Nutzer |
| iScooter T8 | 500 W Nennleistung, 1200 W Spitze, Reichweite 80–100 km | Vollfederung mit 4 Stoßdämpfern, 10″ Offroad-Reifen, hohe Traglast bis 200 kg, Gewicht ca. 26 kg | Vielfahrer, Nutzer mit höherem Komfortanspruch, auch für schwerere Fahrer geeignet |
| iScooter iX7 Pro | Dualmotor bis 2000 W, Reichweite ca. 80 km | 10″ Offroad-Reifen, doppelte Federung, sehr robust (39 kg), hohe Steigfähigkeit bis 25 %, Premium-Ausstattung |
Fazit: Die robuste Bauweise iScooter iX7 pro und die Straßenzulassung ab 2026 machen ihn zu einer attraktiven Wahl für Vielfahrer, die Leistung und Geländetauglichkeit suchen, sowohl im urbanen Raum als auch abseits befestigter Wege. Wir hatten bereits mehrere iScooter Modelle im Praxistest, die durchweg gut in Sachen Leistung und Sicherheit gut abschnitten. Die E Scooter von iScooter sind dennoch vergleichsweise viel günstiger! Den vollgefederten iScooter T4 gibt es bereits für unter 500,- Euro.
4. VMAX 2026er Modelle
Auch 2026 gibt es nirgends mehr Leistung, als bei den Schweizer E Scooter von VMAX. Diese Modelle sollen das Jahr 2026 maßgeblich prägen. Dazu zählen der VMAX VX2 Hub, der VX2 Gear sowie der VMAX New VX4. Alle drei Fahrzeuge setzen Maßstäbe in Reichweite, Motorleistung und Steigfähigkeit.

Besonders der VX2 überzeugt als vielseitiger Allrounder mit modularer Bauweise. Käufer können zwischen der Hub‑Version mit bis zu 90 Kilometern Reichweite und der Gear‑Variante mit Getriebemotor für Steigungen bis 38 % wählen. Beide Ausführungen verfügen über eine moderne Vollfederung und sind damit bestens für den täglichen Pendelverkehr geeignet. Die hohe Fertigungsqualität aus der Schweiz sorgt dafür, dass der VX2 auch 2026 eine feste Größe bleibt.
Für Fahrer mit hohen Ansprüchen an Leistung und Langstrecke ist der VMAX New VX4 die Top‑Wahl. Er gilt als SUV unter den E‑Scootern und bietet eine Spitzenleistung von bis zu 2.800 Watt, womit selbst sehr steiles Gelände problemlos bewältigt werden kann. Seine Reichweite von bis zu 110 Kilometern und die individuell einstellbare Federung machen ihn zum neuen Maßstab im Premiumsegment. Trotz der hoehen Leistung und Qualität sind die VMAX VX2 E Scooter auch 2026 verhältnismäßig günstig und kosten je nach Modell auch schon gut unter 800,- Euro (VX2 Pro) oder unter 500,- Euro (VX5 Pro).
| Modell | Leistung / Reichweite | Besonderheiten | Zielgruppe |
|---|---|---|---|
| VMAX VX2 Hub | Reichweite bis ca. 90 km, Motorleistung bis 1900 W | Hub-Motor für hohe Effizienz, Vollfederung, modulare Bauweise | Pendler, Alltagsfahrer mit Fokus auf Reichweite |
| VMAX VX2 Gear | Reichweite ca. 70–80 km, Motorleistung bis 1900 W | Getriebemotor für maximale Steigfähigkeit bis 38 %, Vollfederung | Fahrer in hügeligen Regionen, Nutzer mit Fokus auf Kraft |
| VMAX New VX4 | Spitzenleistung bis 2.800 W, Reichweite bis ca. 110 km | SUV der E-Scooter, einstellbare Federung, Premium-Ausstattung | Technikfans, Langstreckenfahrer, Premiumkunden |
Fazit: VMAX E‑Scooter sind auch 2026 die stärksten Modelle auf dem Markt, weil sie konsequent auf hohe Motorleistung, enorme Reichweiten und maximale Steigfähigkeit setzen. Mit Spitzenwerten von bis zu 2.800 Watt, Reichweiten von über 100 km und moderner Vollfederung bieten sie sowohl im Alltag als auch im Premiumsegment ein Leistungsniveau, das kaum ein anderer Hersteller erreicht. Ihre Schweizer Fertigungsqualität wird hier durch einen der besten Kundendienste (Servicesieger) ergänzt. Und dann gibt es den VMAX VX Pro (pendler-Testsieger) schon für unter 500,- Euro!
5. Teverun Blade GT II / GT+ II
Die neuen Teverun Modelle 2026, insbesondere der Blade GT II und Blade GT+ II, setzen auf deutlich stärkere Motoren, größere Akkus, verbesserte Federungssysteme und smarte Sicherheitsfeatures.

Der Teverun Blade GT+ II bietet eine Reichweite bis 120 km, ein modernes TFT-Display, Sicherheit durch den NFC-Chip und einen hydraulischen Stoßdämpfer. Er kommt mit einem Dualmotor mit bis zu 4.900–5.000 W Peakleistung (2 × 1.600 W). Die Teverun‑Modelle 2026 setzen auf größere Akkus, voll einstellbare hydraulische Federung, pannensichere Reifen, TFT‑Displays mit NFC‑Chip, App‑Integration, GPS‑Tracking sowie Traktionskontrolle. Ihr einziger Nachteil: Auch die neuen Modelle sind mit knapp 38 kg fast untragbar geworden und kosten über 2.000,- Euro.
Fazit: Die Teverun Blade GT II / GT+ II sind 2026 klar als Superscooter positioniert: enorme Leistung, große Reichweite und modernste Technik machen sie zu einer der spannendsten Neuheiten im High‑Performance‑Segment.
5. Egret X Serie startet 2026 durch
Absolut alltagstauglich, sehr sicher und mit hoher Qualität – das sind die 2026er Modelle der Hamburger Marke Egret. Die Egret X Serie (prime / core / ultra) ist auch bereits auf dem Markt und bietet eine hohe Reichweite bis 90 km, eine hohe Steigkraft bis über 30%, fährt auf größeren 12,5 Zoll Reifen sicherer und kostet ab nur 799,- Euro UVP. Eventuell jetzt schon das beste Preis- Leistungsverhältnis!

Die Hamburger Premiummarke Egret bietet mit die beste Qualität auf dem Markt und entwickelt seine E Scooter zusammen mit bekannten Autozulieferen (Schaeffler Bremsen, Prielli Reifen) fast zu 99% selbst. Die Produktpalette ist dabei sehr groß, vom günstigen Einstiegsmodell Egret EY! 7 mit Bosch Motor für unter 400,- Euro bis hin zum Luxus Modell Egret GTs mit Sitz für knapp über 2.000,- Euro.
Die Egret Flotte 2026 im Vergleich
| Egret X Serie (Core, Prime, Ultra) | Motorleistung ca. 500–600 W, Reichweite je nach Version 55–90 km | 12,5″ Gravel‑Reifen, stoßdämpfende Federung, All‑Terrain‑Fokus | Fahrer, die Komfort und Offroad‑Tauglichkeit suchen |
| Egret Ey! 7 | Bosch‑Motor mit bis zu 882 W Peakleistung, Reichweite ca. 30 km | 10″ Luftreifen, Trommel- + elektronische Bremse, Blinker, Apple Find My, kompakt (ca. 18,5 kg) | City‑Pendler, preisbewusste Nutzer, Einsteiger |
| Egret GT | Spitzenleistung ca. 1.000 W, Reichweite bis zu 100 km | 13″ Luftreifen, Vollfederung, Wechselakku (15–20 Ah), NFC‑Schlüssel, Premium‑Features | Technikfans, Langstreckenfahrer, Premiumkunden |
Fazit: Die Hamburger Premiummarke wird 2026 wieder in jeder Preisklasse ein Wörtchen mit zu reden haben. Selbst die günstigsten E Scooter, wie der Egret Ey! 7 für aktuell nur 349,- Euro ist schon mit Bosch Motor und Blinker ausgestattet. Und das obwohl die Blinkerpflicht erst nächstes Jahr kommt. Durchsetzen wird sich im mittleren Preissegment die Egret X Reihe, da sie so viel Power hat, wie die teuersten Xiaomi Modelle, aber mit großen Reifen, Federung und Schaeffler Bremsen sicherer fährt. Zudem wurde Egret auch gerade zum Servicesieger gekürt. Der Egret X ist ab nur 799,- Euro unser 2026er Tipp für das beste Preis- Leistungsverhältnis und Sicherheit.
6. Navee XT5 mit Vollfederung
2026 bringt Navee vier neue E‑Scooter‑Serien auf den Markt: XT5, GT5, ST5 und N65i II. Damit deckt die Marke unterschiedliche Einsatzbereiche ab vom Pendler über komfortable Langstrecken bis hin zum Offroad E Scooter.

Die neuen Navee‑Modelle 2026 setzen auf deutlich verbesserte Technik und mehr Komfort. Mit stärkeren Motoren bis rund 1.000 Watt, größeren Akkus für Reichweiten von 60 bis 90 Kilometern und optimierten Federungssystemen bieten sie spürbar mehr Leistung. Neu sind zudem smarte Features wie App‑Integration, GPS‑Tracking und verbesserte Sicherheitsstandards, wodurch die Scooter alltagstauglicher und zukunftssicher werden. Der Navee N65 ii ist bereits für 669,- Euro UVP zu haben.
Vergleich der Navee Modelle 2026
| Modell | Leistung / Reichweite | Besonderheiten | Zielgruppe |
|---|---|---|---|
| Navee XT5 | ca. 700 W Peak, Reichweite bis 65 km | Vierfach‑Federung, 10″ Reifen, App‑Integration | Pendler, die Komfort und Alltagstauglichkeit suchen |
| Navee GT5 | bis zu 1.000 W Peak, Reichweite 80–90 km | Vollfederung, robustes Fahrwerk, große Reifen | Vielfahrer, Nutzer mit längeren Strecken |
| Navee ST5 | ca. 500–600 W, Reichweite bis 60 km | Damping Arm™‑Federung, kompakte Bauweise | City‑Fahrer, die einen leichten Scooter bevorzugen |
| Navee N65i II | ca. 500 W, Reichweite bis 65 km | optimierte Akkutechnik, App‑Features, verbesserte Federung | Alltagsfahrer, die ein zuverlässiges Modell suchen |
Fazit: Die neuen Navee E‑Scooter 2026 überzeugen mit stärkerer Motorleistung bis zu 1.000 Watt, größeren Akkus für Reichweiten zwischen 60 und 90 Kilometern sowie innovativen Federungssystemen wie Vierfach‑ oder Damping Arm™‑Technik. Ergänzt werden diese Verbesserungen durch smarte Features wie App‑Integration, GPS‑Tracking und optimierte Sicherheitsstandards mit Blinkern und besseren Bremsen. Damit sind die Navee Modelle alltagstauglicher, komfortabler und zukunftssicher für den deutschen Markt.
7. ePowerfun epf-2 Pro mit Wechselakku
Die deutsche Marke ePowerfun wird 2026 sein neues Modell ePowerfun ePF-2 Pro in den Mittelpunkt stellen. Der Verkauf läuft jetzt schon überdurchschnittlich gut an. Der Grund hierfür liegt in der hohen Qualität, seiner Reichweite bis 100 km, einer der besten und sichersten Federsysteme und daran, das er einen entnehmbaren Akku bietet, der das Laden vereinfacht.

Wir haben das neue ePowerfun Spitzenmodell epf-2 Pro bereits im Praxistest. Er ´bekam Bestnoten für Leistung, Verarbeitung, Fahrverhalten und sein innovatives Akkusystem. Nicht umsonst wurde ePowerfun mit seinem Vörgängermodell bereits im Vorjahr ‚Technik-Testsieger‘.
Mit einem einfachen Handgriff lässt sich beim ePF‑2 der Akku durch einen vollen ersetzen. Dadurch verdoppelt sich die Reichweite sofort auf 60 beziehungsweise 80 Kilometer, mit Zusatzakku sogar bis zu 160 Kilometer. So entfällt die Sorge vor zu geringer Distanz, und Pendler ohne Ladeoption am Zielort können den Akku bequem ins Büro oder nach Hause mitnehmen. Der ePF‑2 Pro überzeugt mit starkem Fahrkomfort: Vollfederung und große 10‑Zoll‑Luftreifen gleichen Unebenheiten zuverlässig aus. Sein 48V‑Heckmotor liefert bis zu 1.200 Watt Spitzenleistung und meistert Steigungen problemlos. Die Kombination aus Trommelbremse vorne und elektronischer Rekuperationsbremse hinten sorgt für sichere, kraftvolle Verzögerung und erfüllt die Vorgabe zweier unabhängiger Bremssysteme.
Die ePowerfun Modelle 2026 im Vergleich
| Modell | ePF‑2 Pro | ePF‑Pulse |
|---|---|---|
| ePF‑2 Pro | bis 1.200 W Peak, bis 100 km Reichweite, Vollfederung, Blinker, Wechselakku | Pendler und Vielfahrer, die flexible Reichweite durch Wechselakku suchen |
| ePF‑Pulse | bis 1.600 W Peak, bis 100 km Reichweite, Vollfederung, Blinker, höhere Traglast | Langfahrer, Offroad, schwere Jungs und Mädels |
Fazit: Und der neue Mega E Scooter ePowerfun epf-2 Pro aus deutschem Hause kostet nur ab 679,- Euro! Unser Preistipp! Und auch ePowerfun wurde kürzlich zum Serivcesieger gekürt. Der aktuelle Techniksieger bietet nicht nur eine starke Leistung, eine sichere Vollfederung, sondern auch noch einen Wechselakku. Das wird 2026 natürlich auch das Unterscheidungsmerkmal schlechthin sein!
8. Was macht NIU, Soflow & Streetbooster
NIU erweitert seine Palette mit der NQiX‑Serie samt Google‑Maps‑Integration und dem neuen NQiX 1000 Topmodell, dazu kommen die FQiX City‑Scooter und XQi Offroad‑Varianten. Streetbooster setzt auf einen Allrad‑Scooter mit 3.000 Watt und Sitzoption. SoFlow präsentiert die SO4 Pro GT und SO4 Pro MAX, beide mit starker Leistung und smarten Features. Pure Electric bringt den Escape sowie ein Modell mit bis zu 1.900 Watt, das auf Premium‑Performance abzielt
Preisübersicht (Premium vs. günstige Modelle)
Die Preise für E Scooter sind in den letzten Jahren bereits günstiger gworden. Aber das betrifft nur den günstigsten ab-Preis in der Einsteigerklasse von nunmehr sogar unter 500,- Euro. Aber die meisten E Scooter werden jetzt mit mehr Leistung (verbesserte Motoren und verbesserte Kuus für mehr Reichweite) und mehr Ausstattung (Blinker, Vollfderung) angeboten, so das diese Modelle immer auch über 500,- Euro kosten werden. Es ist an Euch zu entscheiden, ob ihr mehr Leistung und Sicherheit bevorzugt. Premium E Scooter mit allem drum und dran kosten dann auch schon über 1.000 Euro.
Vergleichstabelle E‑Scooter Modelle
| Modell | Leistung (Reichweite / Peak / Steigfähigkeit) | Preis (ca.) |
|---|---|---|
| Ninebot GT3 D | Reichweite bis 95 km / Peak 2400 W / Steigung ca. 30 % | 1.479–1.499 € |
| iScooter iX7 Pro | Reichweite 50–80 km / Peak 2000 W / Steigung bis 25 % | 649–899 € |
| iScooter E9 | Reichweite 25–30 km / Peak 350 W / Steigung ca. 15 % | 210–334 € |
| iScooter T4 | Reichweite 60–70 km / Peak 1000 W / Steigung bis 25–30 % | 438–568 € |
| ePF‑2 Pro | Reichweite 60–80 km (bis 160 km mit Zusatzakku) / Peak 1200 W / Steigung bis 30 % | 699–829 € |
| ePF‑Pulse (+) | Reichweite 52–104 km / Peak 1200–1600 W / Steigung bis 35 % | offen |
| Xiaomi 6er Serie | Reichweite / Peak 700–900 W / Steigung bis 20 % | 319–599 € |
| Vmax VX2 Gear | Reichweite 50–80 km / Peak 1400 W / Steigung bis 38 % | 699–1.199 € |
| Vmax New VX4 | Reichweite bis 110 km / Peak 2800 W / Steigung bis 40 % | 1.649–1.799 € |
| Egret X Serie | Reichweite 55–90 km / Peak ca. 1000 W / Steigung bis 25 % | 799–999 € |
| Egret GT | Reichweite bis 100 km / Peak 1620 W / Steigung bis 33 % | 1.599–1.899 € |
| Egret Ey! 7 | Reichweite bis 30 km / Peak 820–882 W / Steigung bis 23 % | 299–449 € |
| Navee N65i | Reichweite bis 65 km / Peak 1000 W / Steigung bis 24 % | 492–599 € |
TIPP: Bei der Übersicht über die neuen E Scooter Modelle für 2026 findet Ihr UVP Preise ohne Gewähr. Wir beiten aber für alle gängigen Top Modelle Rabattcodes für den günstigsten Kauf!
E Scooter Technik & Innovationen 2026
- Verbesserte Akkutechnologie: längere Reichweite, kürzere Ladezeiten.
- Mehr Fahrkomfort: Bessere und sichere Federsysteme
- Sicherheitsfeatures: ABS-Bremssysteme, bessere Beleuchtung, integrierte Blinker.
- Smart Features: App-Steuerung, GPS-Tracking, Diebstahlschutz, KI-gestützte Fahrassistenz.
- Nachhaltigkeit: Recyclingfähige Batterien, CO₂-neutrale Produktion.
Die E-Scooter des Jahres 2026 setzen vor allem auf technische Fortschritte, die den Alltag der Nutzer spürbar verbessern sollen. Dank moderner Akkutechnologie bieten sie eine deutlich größere Reichweite und lassen sich in kürzerer Zeit wieder aufladen. Auch die Sicherheit rückt stärker in den Fokus: ABS-Bremssysteme, hellere Beleuchtung und integrierte Blinker sorgen für mehr Kontrolle und Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge zunehmend „smart“ – mit App-Steuerung, GPS-Ortung, Diebstahlschutz und sogar KI-gestützten Fahrassistenten. Leider werden die E Scooter mit umfangreicher Technik immer schwerer, so das ein gar nicht so einfach ist einen guten leichten E Scooter zu finden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Nachhaltigkeit: Hersteller setzen auf recyclingfähige Batterien und eine CO₂-neutrale Produktion, um die ökologische Bilanz der E-Scooter zu verbessern.
Da müssen im neuen E Scooter Jahr einige E scooter Marken nachrüsten, um am Markt bestehen zu können. Das Kraftfahrt Bundesamt wird im neuen Jahr strengere Vorschriften in Sachen Verarbeitung vorgeben und auch Stabilität und Fahrverhalten der neuen Modelle checken. Premiummarken haben sich da längst orientiert und bieten sehr sichere technische Konzepte an. Besonders lobenswert ist da auch das sichere Akkusystem zum herausnehmen des ePowerfun epf-2 Pro.
Neue E Scooter Regeln & Gesetze 2026

Das ändert sich 2026 für E Scooter
Ab 2026 gelten in Deutschland neue E Scooter Vorschriften: Schwarze Versicherungskennzeichen werden Pflicht, Bußgelder steigen, Akkus müssen austauschbar sein und ein digitaler Batteriepass kommt. Blinker werden erst ab 2027 verpflichtend.
- Anpassungen der Straßenverkehrsordnung für 2026.
- Mögliche Änderungen bei Mindestalter, Helmpflicht oder Versicherungsnachweisen.
- Nutzung im öffentlichen Raum: Gehwege, Radwege, Straßen.
- Strengere Kontrollen und Bußgelder bei Verstößen.

- Versicherungskennzeichen: Ab 1. März 2026 müssen E‑Scooter ein schwarzes Kennzeichen tragen.
- Bußgelder: Verstöße wie falsches Parken oder Fahren zu zweit werden härter geahndet – 25 € Strafe.
- Ampelregelung: Fahrer dürfen künftig bei roter Ampel mit grünem Pfeil rechts abbiegen, wie Autos.
- Akkus: Neue Standards schreiben vor, dass Akkus leicht entnehmbar sein müssen
- Ersatzteile: müssen mindestens fünf Jahre verfügbar bleiben.
- Batteriepass: Einführung eines digitalen Batteriepasses (QR‑Code), der die CO₂‑Bilanz des Akkus über den gesamten Lebenszyklus dokumentiert.
- Elektronische Bremsen: Müssen auch bei Stromausfall funktionsfähig bleiben.
- Blinkerpflicht: Ab 2027 werden Blinker für Neufahrzeuge verpflichtend – viele Hersteller rüsten aber schon 2026 freiwillig nach.
- ÖPNV‑Mitnahme: In vielen Verkehrsverbünden bleibt die Mitnahme in Bus und Bahn verboten, Änderungen sind aberwegen der neuen Akku Vorgaben wahrscheinlich.
Gesellschaftliche & städtische Auswirkungen
E‑Scooter prägen zunehmend die urbane Mobilität und verändern das Bild moderner Städte. Sie ergänzen den öffentlichen Nahverkehr, schließen die „letzte Meile“ und sind fest in Sharing‑Systeme integriert. Dadurch entsteht eine flexible, kostengünstige und emissionsarme Alternative zum Auto. Gleichzeitig wächst die Diskussion über Sicherheit im Straßenverkehr, etwa durch Blinkerpflicht und klare Abstellregeln. Auch die Umweltbilanz wird kritisch betrachtet: austauschbare Akkus und Batteriepass sollen Nachhaltigkeit sichern. Insgesamt fördern E‑Scooter neue Mobilitätskonzepte, erfordern aber angepasste Verkehrsordnungen und verantwortungsvolle Nutzung.
Fazit und Ausblick
2026 bringen Hersteller wie Xiaomi, Ninebot und NIU neue E-Scooter mit längerer Reichweite, smarten Features und nachhaltiger Produktion. Experten sehen Chancen in der urbanen Mobilität, warnen aber vor Infrastrukturproblemen. Praxisbeispiele zeigen, dass Pendler E-Scooter zunehmend als Alternative zum Auto nutzen.
Im Jahr 2026 zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen E-Scooter-Modellen. Während Xiaomi vor allem auf kompakte Fahrzeuge mit großer Reichweite und praktischer App-Steuerung setzt, legt Ninebot den Schwerpunkt stärker auf Komfort und eine verbesserte Federung. Auch der Vergleich zwischen günstigen und Premium-Scootern macht die Spannbreite deutlich: Zwar sind preiswerte Modelle für den Alltag geeignet, doch sie weisen häufig Schwächen bei Bremsleistung und Fahrkomfort auf. Hochwertige Varianten wie der ePowerFun ePF-Pulse 960 hingegen überzeugen mit über 60 Kilometern Reichweite und deutlich angenehmerem Fahrgefühl. Darüber hinaus ziehen viele Pendler den Vergleich zwischen E-Scootern und E-Bikes: E-Scooter punkten durch niedrigere Anschaffungskosten und ihre platzsparende Bauweise, während E-Bikes vor allem für längere Strecken die bessere Wahl darstellen.
Experten sind sich einig, dass die Zukunft der E-Scooter stark von den Rahmenbedingungen abhängt, die Städte schaffen. Mobilitätsforscher betonen, dass die Fahrzeuge nur dann wirklich nachhaltig sind, wenn die Infrastruktur entsprechend angepasst wird – sichere Radwege und klare Regeln gelten dabei als entscheidende Faktoren. Herstellervertreter wiederum sehen die größten Trends für 2026 in smarten Funktionen wie GPS-Tracking und KI-gestützten Assistenzsystemen, die den Fahrkomfort und die Sicherheit erhöhen sollen. Testerfahrungen aus Fachmedien wie der F.A.Z. zeigen zudem, dass Reichweite und Bremsleistung nach wie vor die wichtigsten Kriterien für die Alltagstauglichkeit bleiben und damit maßgeblich über den Erfolg neuer Modelle entscheiden.
In deutschen Großstädten wie Berlin und Hamburg zeigen Praxisbeispiele, dass E-Scooter vor allem für die sogenannte „letzte Meile“ genutzt werden – also die kurze Strecke zwischen der Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs und dem eigentlichen Ziel. Im Alltag von Pendlern haben sich dabei besonders Modelle mit integrierten Blinkern und ABS-Bremsen bewährt, da sie im dichten Stadtverkehr für mehr Sicherheit und Übersicht sorgen. Auch auf den internationalen Messen wie der EICMA wird deutlich, wohin die Entwicklung geht: Dort präsentierten Hersteller futuristische Konzepte, darunter E-Scooter mit Solarladefunktion und KI-gestützter Fahranalyse, die einen Ausblick 2026 auf die nächste Generation urbaner Mobilität geben.
Bis 2030 dürfte sich der E-Scooter-Markt weiter professionalisieren und stärker in die urbane Mobilität eingebunden sein. Hersteller stehen vor der Chance, durch innovative Technik und nachhaltige Produktion neue Kundengruppen zu gewinnen, müssen aber gleichzeitig steigende Sicherheits- und Umweltauflagen erfüllen. Städte profitieren von flexibleren Verkehrskonzepten, stehen jedoch vor der Herausforderung, Infrastruktur und Regeln so anzupassen, dass E-Scooter sicher und sinnvoll integriert werden. Für Nutzer bedeutet die Entwicklung mehr Komfort, Reichweite und digitale Services, gleichzeitig aber auch eine größere Verantwortung im Straßenverkehr.
TIPP: Seit 5 Jahren informieren wir über E Scooter und haben über 128 Modelle im Praxistest getestet. Die neue Generation E Scooter 2026 punktet nicht nur durch mehr Leistung sondern durch bessere Sicherheitskonzepte und komfortable Federsysteme. Wir stellen Euch laufend alle neuen Modelle in 2026 vor und bewerten diese und bieten ein laufendes Ranking der besten 15 E Scooter in allen Preisklassen von 300,- bis 2.000,- Euro.
Die 5 wichtigsten Fragen zu E Scooter 2026
Die Reichweite hängt stark von Modell und Akku ab, viele neue Scooter schaffen inzwischen über 50 Kilometer. Hersteller setzen auf verbesserte Batterien mit kürzeren Ladezeiten. Für den Alltag reicht das meist problemlos für Pendelstrecken und Freizeitfahrten.
2026 sind ABS-Bremssysteme, integrierte Blinker und gute Beleuchtung bei vielen Modellen Standard. Gesetzliche Vorgaben schreiben klare Sichtbarkeit und zuverlässige Bremsen vor. Nutzer profitieren dadurch von deutlich mehr Sicherheit im Stadtverkehr.
Die Helmpflicht wird in vielen Ländern diskutiert und teilweise eingeführt. Auch wenn sie nicht überall gesetzlich vorgeschrieben ist, empfehlen Experten dringend das Tragen. Ein Helm reduziert das Risiko schwerer Kopfverletzungen erheblich.
E-Scooter sind meist auf Radwegen und bestimmten Straßen erlaubt, Gehwege bleiben tabu. Städte passen ihre Regeln laufend an, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Wer sich nicht daran hält, muss mit Bußgeldern rechnen.
In verschiedenen Tests schneiden E Scooter von den drei deutschen Marken ePowerfun, Streetbooster und Egret sehr gut ab, ebenfalls die schweizer Marke VMAX. Alle drei Marken sind auch zum Servicesieger des Jahres gewählt worden. Xiaomi, Ninebot und NIU gehören zu den bekanntesten Marken, weil sie in fast allen Regalen der Discounter angeboten werden.







