Aktuelle E Rennrad Angebote
- Gewicht: 17,05 kg
- Akkukapazität 360 Wh
- Rahmenmaterial Carbon
- bis zu 120 km Reichweite
- Integrierter Mittelmotor – drei Unterstützungsmodi
- Nur super leichte 15 kg!
- Ebikemotion X20 Hinterradmotor 250 Watt
350 Wh - 2023 - 28 Zoll - Diamant - 22-Gang Kettenschaltung
Was ist ein E Rennrad?
Ein E-Rennrad ist ein Rennrad mit einem kompakten Elektromotor, der dem Fahrer sozusagen ein wenig unter die Arme greift. Ein Elektro Rennrad ist ähnlich schlank wie die unmotorisierten Modelle und fährt sich auch genau so gut – aber schneller! Fast alle Elektrorennräder haben eines gemein: Sie sind mit Motoren ausgestattet, die über der 25 km/h-Grenze komplett entkoppeln. Der Motor leistet dann beim Pedalieren bei einer solchen Geschwindigkeit kaum Widerstand. Bei den verbauten Motoren handelt es sich in den meisten Fällen um Mittelmotoren von Fazua oder Bosch die ihre Leistung direkt über die Kette ans Hinterrad übertragen.
Welche Vor- und Nachteile hat ein E Rennrad Bike?
Typische Marken für E Rennräder sind Cube, Bianchi, Canyon, Cannondale oder Focus. Die meisten Bikes haben entweder einen Fazua oder Bosch Motor verbaut und obwohl der Akku ja bekanntlich einiges wiegt, sind E-Rennräder dann doch eher Leichtgewichte. Denn da wo es geht wird an Gewicht gespart. Durchschnittlich liegt das Gewicht bei einem Elektrorennrad zwischen 14 bis 20 Kilo.
Sich ein solches Elektro Rennrad zu kaufen, bringt einige Vorteile mit sich. Erst einmal bist Du natürlich schneller als mit einem „herkömmlichen Rennrad“. Denn die E Rennräder unterstützen Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h, wo normale E-Bikes lediglich bis zu 25 km/h schaffen.
Auch schaffst Du eine größere Reichweite, das Fahren wird durch den Motor erleichtert und man kann eine längere Strecke in derselben Zeit zurück legen. Allerdings gibt es natürlich auch die Kritiker unter uns, die allein schon beim Preis mit den Ohren schlackern. Das Elektrorennrad Canyon Endurace:ON gehört hier noch zu den günstigen Modellen (ab 2.999 Euro), es geht aber auch teurer.
Das E-Rennrad Cannondale Supersix Evo Neo 2 liegt preislich bei 5.499 Euro und laut Test fährt es sich trotz Motorunterstützung sogar fast wie ein normales Rennrad. Ein zweiter Nachteil entsteht durch das zusätzliche Gewicht von Motor, Akku und Rahmen. Jedes Extra-Gramm stört beim Rennrad Fahren.
Allerdings: Dein unmotorisiertes Rennrad kannst Du auch ganz schnell zu einem E Rennrad nachrüsten. Dafür gibt es das sogenannte Pendix eDrive, ein 250 Watt starker Motor.
Vorteile eines E Rennrads
+ schneller als herkömmliche Rennräder
+ größere Reichweite
Nachteile eines E Rennrads
– erhöhtes Gewicht durch Akku, Motor und Rahmen
– teurer als herkömmliche Räder
Für wen ist ein E Rennrad geeignet?
E Rennräder eignen sich sowohl für Einsteiger in den Rennradsport wie auch für Fortgeschrittene und Profis. Egal ob jung oder alt: wer gerne und auch schnell Fahrrad fährt, wir mit einem Elektro Rennrad jede Menge Spaß haben. Ein Elektrorennrad eignet sich aber auch gut für Fahrer, die krankheitsbedingt nicht mehr so aktiv in die Pedale treten können, ihr Hobby aber nicht an den Nagel hängen wollen. Ein E-Rennrad ist zudem eine super Trainingsalternative, denn Du alleine entscheidest, ob Du mit oder ohne Motoren-Unterstützung fahren möchtest.
Günstig ein E Rennrad kaufen - Unsere Tipps
Einen Preisvergleich im Internet anzustellen lohnt sich. Durch unterschiedliche Preispolitik der Händler kann man manchmal das selbe Fahrrad für einiges günstiger bekommen. Onlien statt bei einem Händler um die Ecke zu kaufen ist kein Nachteil, da Ihr das E Bike direkt nach Hause geliefert bekommt und genauso Garantie und Rückgaberecht habt.
Wir empfehlen Euch die oben abgebildeten Angebote von Windee und Bergamont. Windee ist das E Rennrad Modell des bekannten Sport- und Fahrradhändlers Decathlon. Und Bergamont ist eine deutsche Marke aus Hamburg, die von Lucky Bike vertrieben wir.
Der E Bike Tipp des Tages
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Rennrad E Bike News
E Rennrad FAQ
Es gibt E Rennräder von Windee und Bergamont, die einen Akku im Rahmen integriert haben, so das man ihnen nicht ansieht das sie elektrisch unterstützt werden.
Ja, auch bei einem E Rennrad muss man noch in die Pedale treten. Der Elektromotor dient nur zur Unterstützung und schaltet sich in vielen Fällen auch ab der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von über 25 km/h aus. Es gibt auch E Rennräder die das Fahren bis 45 Km/h unterstützen.
Bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Km/h muss ein E Rennrad nicht angemeldet und versichert werden. Erst ab 25 Km/h rutscht es in die sogenannte Mofaklasse.